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Sammelthema Portraits

26457417xx.jpg
 
ach ja, das ist übrigens keine Tür

Das müßte das Denkmal der ermordeten Juden in Berlin sein. Ich finde das ist ein ganz starkes Bild, vor dem Hintergrund des Denkmals. Kleidung, Pose etc transportiert ein Menge.

Wenn ich was zu "motzen" habe: Dann würde ich noch mal die BEA überdenken. Und vielleicht der Gedanken, ob abblenden das Bild nicht noch hätte wuchtiger kommen lassen, weil die Location besser erkennbar gewesen wäre.

Aber, für mich, ein stimmiges, tolles Bild an der Location. Wird dort viel Schrott geschossen, ohne Respekt für den Ort.

Gruß!
 
(wird ein wenig OT, ich hoffe, die Mods mögen es mir nachsehen - es kann etwas gelernt werden in Sachen « Bildbetrachtung »)

[…] Betonquader […]
Da wär ich im Leben nicht drauf gekommen :o Die Stelen, poliert etc pp … Ich stimme dem Lampenschlepper zu, Blende hätte geschlossener sein können, um da « Wucht » mit reinzubringen. Ich war für mich gedanklich in leicht desorientierter, düsterer, verängstigter Stimmung auf einem langen Flur unterwegs, Hotel - und da könnte ich mir einen exakt ausgerichteten Schnitt besser vorstellen. Wären die Stelen als solche noch erahnbar, geht das mit der leichten Disbalance völlig in eine andere, noch erdrückendere Stimmung. Meine Meinung zum rein sofort erkennbaren Inhalt. Wie gesagt, meine Gedanken dazu, Deine kenne ich ja nicht.
So oder so, mit den Farben geh ich noch ein wenig unsicher um, ebenso mit den hochgezogenen Schwarzwerten, die - meiner Auffassung nach - nicht « nötig » gewesen wären, weil das Bild aus sich heraus schon sehr, sehr stark ist. Versuch mal eine sw-Version (und nicht den cut mittig setzen, da ginge links zu viel flöten und die Wirkung wäre deutlich abgeschwächt).

rein subjektives Empfinden. […]
Chapeau, denn sowas sieht man hier auch viel zu selten :) Ich pflück mir Bilder ja auseinander, um dahinterzusteigen, warum etwas wirkt, wie es wirkt. Hier danach, was diese inhärente Spannung erzeugt. Neben einer « aufgeladenen » Verteilung der Kontraste in einem Dreieck vor allem die Diagonalen und sehr starken « mittigen » Vertikalen. Nahezu lehrbuchmässig im 1.5-Rechteck aus der Vielzahl der Symmetrien. Das nach « rein subjektivem Empfinden » … wow.
Ich war mal so frei, das Symmetriemuster drüberzulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer nach Muster, ist doch was fuer die Bundeswehr.
In der Fotografie sollte man nicht so genau nach Muster arbeiten, sonst sehen alle Bilder gleich aus.;)
 
Absolut korrekte Schnellanalyse.

« Blende möglichst weit offen » und « pack irgendwas auf die im Sucher eingeblendeten Linien ».

Genau das sind die Portrait Klischees.
Die professionellen Portraitfotografen arbeiten seltenst mit Offenblende.
Es sieht auch ganz selten mal gut aus, so eine Blende 1.8 bei 85 mm und mehr.
Da ist die Nase unscharf und oft nur ein Auge im Schaerfebereich, schrecklich solche Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das sind die Portrait Klischees.
Die professionellen Portraitfotografen arbeiten seltenst mit Offenblende.

ist das so? Gibts da belastbare Statistiken drüber? Und wer zählt dann da dazu?

Entfällt natürlich, wenn man Definiert große Blende=unprofessioneller Fotograf.

Es sieht auch ganz selten mal gut aus, so eine Blende 1.8 bei 85 mm und mehr.
Da ist die Nase unscharf und oft nur ein Auge im Schaerfebereich, schrecklich solche Bilder.

ich hoffe, es ist Dir bewußt, dass das eine rein subjektive Sichtweise ist und kein objektiver Fakt, auch wenn es von Dir anders formuliert wurde. Falls es doch als Fakt gemeint war: Nachweis bitte

Ansonsten: mit geschlossener Blende zu arbeiten ist sehr viel einfacher und billiger- es muss schon eine starke Motivation da sein, um dennoch mit den ganz großen Blenden zu arbeiten.

Muss ja nicht jedem Gefallen- aber noch lange kein Grund dafür, jemanden abzuwerten in dem man ihn in die unprofessionelle Ecke stellt.

Übrigens ist es eher ein verbreitetes Klischee, dass man Portraits, vor allem im Studio, bei geschlossener Blende macht.

vg, Festan
 
Genau das sind die Portrait Klischees.
Die professionellen Portraitfotografen arbeiten seltenst mit Offenblende.
Es sieht auch ganz selten mal gut aus, so eine Blende 1.8 bei 85 mm und mehr.
Da ist die Nase unscharf und oft nur ein Auge im Schaerfebereich, schrecklich solche Bilder.

Das liegt im Auge des Betrachters :D Bei mir ist es eher umgekehrt... schrecklich diese typischen TV-Today Cover, laut Fotoverlag XY Porträt-Ratgeber #34... Blende auf 11 und amerikanischer Anstrich...

Ich mag lieber sowas: http://www.samhurdphotography.com/category/epic-portrait/

Entspricht auch eher meinem normalen *bewusstem* Sehverhalten.

PS: @Festan... dein Bild ist grandios!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mag beides wenn die Bildwirkung stimmt, und weder das eine noch das andere sind die absolute Wahrheit...lächerlich..ne Highend Beauty Shot offenblendig zu fotografieren ist genau sinnfrei wie mit geschlossener Blende Indoor Portraitaufnahmen zu machen , bei denen die Schrankwand mit scharf ist.

Immer diese Pauschalurteile. *Kopfschüttel*

PS: Festan : Mich flasht das Pic auch..andächtiger Blick, FReistellung top, Spiegelung fein, Aufteilung frein, überlegt, auf mich wirkt es !
 
Ich glaube es sind schlichtweg unterschiedliche Auffassungen und das soll ja auch jedem so belassen sein. parbleu und ich glaube auch ************* mögen halt nicht so gerne Offenblende und teilen das gerne und oft mit. Alles Geschmackssache. Borys, schöner Link, gefällt mir.
 
ist das so? Gibts da belastbare Statistiken drüber? Und wer zählt dann da dazu?

ich hoffe, es ist Dir bewußt, dass das eine rein subjektive Sichtweise ist und kein objektiver Fakt, auch wenn es von Dir anders formuliert wurde. Falls es doch als Fakt gemeint war: Nachweis bitte

Ansonsten: mit geschlossener Blende zu arbeiten ist sehr viel einfacher und billiger- es muss schon eine starke Motivation da sein, um dennoch mit den ganz großen Blenden zu arbeiten.

Muss ja nicht jedem Gefallen- aber noch lange kein Grund dafür, jemanden abzuwerten in dem man ihn in die unprofessionelle Ecke stellt.

Übrigens ist es eher ein verbreitetes Klischee, dass man Portraits, vor allem im Studio, bei geschlossener Blende macht.

vg, Festan

Du bringst hier einiges durcheinander.
Zunaechst mal habe ich niemanden abgewertet oder in eine Ecke gestellt, dass dies mal klar ist.

Und an Portraits von Profis kann man in Illustrierten und Mode-Magazinen deutlich sehen, dass es Fakt ist, dass nur sehr sehr selten mit offener Blende gearbeitet wird.

Portraits mit F 1.4 bei 85 mm sieht man nur in Foren, wo Leute zeigen wollen, dass sie so ein Objektiv haben.;)
Dass das gleiche Portrait dann ab F2.8 und noch besser bei F5.6 aussieht, ist auch Fakt.
Nicht weil es schaerfer ist aber weil das scharf ist, wo es scharf sein sollte.

Lese mal ein paar Statements von guten Portraitfotografen, was die zu den Blenden sagen.
Im Studio wird sogar bis Blende 11 verwendet, Outdoor F 2.8 bis F 5.6 (natuerlich abhaenging von der Brennweite).
Blende 1.8 oder 1.4 braucht man mehr fuer spezielle Bokeh Effekte beim Fotografieren der Hochzeitsringe als Beispiel.
 
Du traust dich wirklich mit dem Bild in Post 481 dich darüber auszulassen, was im Allgemeinen schrecklich aussieht? :ugly::ugly::ugly:

Das Bild ist auf einer Party bei ziemlich dunkler Beleuchtung entstanden, das kann man nicht mit der eigentlichen Portraitfotografie unter besten Lichtbedingungen vergleichen.
Aber hier kann es durchaus locker mithalten.:D
Das 35er Sigma habe ich auch, aber es wuerde mir nicht in den Sinn kommen, damit Head Shoots zu machen, das macht Kartoffelnasen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt im Auge des Betrachters :D Bei mir ist es eher umgekehrt... schrecklich diese typischen TV-Today Cover, laut Fotoverlag XY Porträt-Ratgeber #34... Blende auf 11 und amerikanischer Anstrich...

Ich mag lieber sowas: http://www.samhurdphotography.com/category/epic-portrait/

Entspricht auch eher meinem normalen *bewusstem* Sehverhalten.

Das Bild in #489, war eines von ueber 900 auf einer Party, die viel schummriger beleuchtet war, als ich es mir vorgestellt hatte.
Es hat mit einem geplanten Portrait mit ausgesuchter Lichtsetzung ueberhaupt nichts zu tun.

Als Beispiel, dieses Bild unten haette ich vom Objektiv her auch mit F1.8 machen koennen. Ich bin jedoch froh, dass ich wenigstens auf 2.5 abgeblendet habe aber F4 haette noch besser gepasst.
Monique 11. Nov_-20 by Georg Dieter, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Person-Y... ich hab mich mit der Blende 11 Aussage garnicht auf irgendein Bild von Dir bezogen, sondern lediglich damit sagen, dass auch das andere Extrem für mich sehr unrealistisch daherkommen kann.

Zu deinem letzten Bild... Das Bild wurde mit 135mm gemacht, da kann ich Dir jetzt schon sagen, dass sich f1.8 oder sogar f2.0 nur für ein perfekt zur Sensorebene justiertes Frontalporträt eignen würde (auf gleiche Entfernung). Daher war Deine Wahl schon richtig.
 
Das Bild wurde mit 135mm gemacht, da kann ich Dir jetzt schon sagen, dass sich f1.8 oder sogar f2.0 nur für ein perfekt zur Sensorebene justiertes Frontalporträt eignen würde (auf gleiche Entfernung). Daher war Deine Wahl schon richtig.

Gut erklaert, da bin ich froh, dass das ausser mir auch noch jemand anders so sieht.
 
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