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NIKKOR AF-S 24-70mm f/2.8E ED VR - Diskussionsthread

Astronomisch teuer muss nicht immer gut sein:D.
 
in 3.2.1 kommen sicher die Rechtfertigungen für den Kauf des VR-Modells rein (eben VR + ausgewogenere Qualität über das ganze Bildfeld)

Wenn ich den test durchsehe schreckt mich schon das Bild an der Kamera ab - was für ein Klopper. Ist ja schon das alte 24-70 sehr groß, das neue ist ja riesig.
 
Das sehe ich auch so...So langsam mache ich mir Sorgen über die Qualität um Nikonprodukte. Besonders Neue...

Das Review ist jetzt online und enthält eine durchaus kritische Schlussbemerkung zur Qualität neuerer Nikon-Objektive.
 
Im November 2015 hatte ich eins der ersten Exemplare dieses Objetives gekauft.

Ich war nicht unbedingt enttäuscht von der absoluten Schärfe, die war - und ist bei 28 mm und Blende 2.8 - in den Ecken dem alten Objektiv deutlich überlegen, sondern von der ungleichen Schärfeverteilung und dem Schärfeeinbruch im rechten Bilddrittel. Deshalb habe ich acht Monate gewartet und gestern mein zweites Exemplar erhalten. Diesmal scheint die Abbildungsleistung besser zu sein.

Leider geht es trotzdem zurück. Der Zoomring hakt, wenn ich vorsichtig von 24 auf 70 mm drehe, und zwar bei ungefähr 40 mm. In die andere Richtung ist es etwas besser. Hat jemand von euch das auch?

Ich bin langsam ziemlich genervt von diesem Objektiv.
 
Meins läuft rund, ohne Probleme! Auch und gerade optisch.

Glückwunsch, scheint nicht einfach zu sein, eins zu finden, das vernünftig zusammengebastelt wurde...

Beim Vorgänger hatte ich ähnliche Probleme und brauchte drei Anläufe. Deshalb gebe ich dem aktuellen Modell noch einen Versuch. Falls dann wieder etwas nicht passen sollte, gebe ich es auf. Oder ich bestelle fünf Stück mit einmal und sortiere aus... :lol:
 
Was ich allerdings bemerken muss ist, dass mich die erhebliche Vignettierung zunehmend ärgert.

Ich frage mich derzeit was mir die schärferen Ecken bei f/2,8 helfen, wenn sie erst ab f/5,6 nicht deutlich abgedunkelt sind.
 
Was ich allerdings bemerken muss ist, dass mich die erhebliche Vignettierung zunehmend ärgert.

Ich frage mich derzeit was mir die schärferen Ecken bei f/2,8 helfen, wenn sie erst ab f/5,6 nicht deutlich abgedunkelt sind.

Hast du mal die automatische Vignettierungskoorektur der Kamera probiert? Ich habe die immer auf "normal" zu stehen. Keine Ahnung, wie "stark" aussieht.

Was mich mit meinem dritten Versuch zögern läßt, sind nicht nur die Vignettierung und die Verzeichnung, sondern auch der ungewöhnliche Einsatz von unststoff im/am Objektiv. Ich frage mich, ob das so lange hält wie Metall. Mein bisheriges 24-70/2.8 ist seit mehr als acht Jahren im Einsatz. Ich könnte es jetzt als optisch neuwertig verkaufen, technisch hatte ich bisher auch keine Probleme damit. Wie wird solch ein Kunststoffrohr nach acht Jahren aussehen?
 
Was ich allerdings bemerken muss ist, dass mich die erhebliche Vignettierung zunehmend ärgert.

Ich frage mich derzeit was mir die schärferen Ecken bei f/2,8 helfen, wenn sie erst ab f/5,6 nicht deutlich abgedunkelt sind.
Ist doch nur ein Klick in Lightroom. Natürlich bezahlt man das mit etwas mehr Rauschen in den Ecken, aber solange das Objektiv nicht sehr sehr stark vignettiert, fällt das nicht wirklich auf. Außer bei Nachtaufnahmen/Astro, da ist es hie und da ärgerlich.
 
Hast du mal die automatische Vignettierungskoorektur der Kamera probiert? Ich habe die immer auf "normal" zu stehen. Keine Ahnung, wie "stark" aussieht.
[...]
Wie wird solch ein Kunststoffrohr nach acht Jahren aussehen?

Ich dachte heute, dass ich die Vignettierungskorrektur nicht angeschaltet hatte, da sich eine Bilderreihe mit f/2,8/4/5,6 in den Ecken so stark unterschieden hat, dass ich dachte ich hätte sie mal versehentlich abgestellt. Aber sie war an. Nachdem ich sie ausgemacht habe und die gleiche Reihe wiederholt hatte, dachte ich, das ist jetzt aber heftig.

Werde das beobachten aber es ist wirklich erheblich. Ich würde sagen es sind gefühlt 1,5 Blendenstufen vom Zentrum zum Rand bei f/2,8. Das geht gar nicht!!!

Kunststoff würde ich grundsätzlich befürworten, weil es Gewicht spart. Allerdings ging das ja leider beim 24-70 auch mit Kunststoff völlig daneben :lol:
Aber ich hoffe eh schon auf das VRII.
 
Ist doch nur ein Klick in Lightroom. Natürlich bezahlt man das mit etwas mehr Rauschen in den Ecken, aber solange das Objektiv nicht sehr sehr stark vignettiert, fällt das nicht wirklich auf. Außer bei Nachtaufnahmen/Astro, da ist es hie und da ärgerlich.

Ich nutze Lightroom nicht, sondern die Nikon-RAW-Konverter und danach Photoshop. Und ich bin ein alter OOC Fotograf. Auch wenn ich RAW fotografiere versuche ich immer das Bild möglichst bereits beim Aufnehmen fertig zu stellten, da ich die Bearbeitungsorgien hasse. Mit ist jeder Klick danach zu viel, aber es gibt fast kein Bild ohne eine leichte Korrektur .... so ist das nun mal heute ...
 
Ich dachte heute, dass ich die Vignettierungskorrektur nicht angeschaltet hatte, da sich eine Bilderreihe mit f/2,8/4/5,6 in den Ecken so stark unterschieden hat, dass ich dachte ich hätte sie mal versehentlich abgestellt. Aber sie war an. Nachdem ich sie ausgemacht habe und die gleiche Reihe wiederholt hatte, dachte ich, das ist jetzt aber heftig.

Werde das beobachten aber es ist wirklich erheblich. Ich würde sagen es sind gefühlt 1,5 Blendenstufen vom Zentrum zum Rand bei f/2,8. Das geht gar nicht!!!

Das ist in der Theorie ärgerlich, aber wann machst du in der Praxis Fotos mit Blende 2.8? Wohl eher in dunkleren Umgebungen, oder?



Kunststoff würde ich grundsätzlich befürworten, weil es Gewicht spart. Allerdings ging das ja leider beim 24-70 auch mit Kunststoff völlig daneben :lol:

Deine D5 ist - glücklicherweise - nicht aus Kunststoff...



Aber ich hoffe eh schon auf das VRII.

Das sollte ungefähr ab 2024 verfügbar sein... :lol:
 
Ich nutze Lightroom nicht, sondern die Nikon-RAW-Konverter und danach Photoshop. Und ich bin ein alter OOC Fotograf. Auch wenn ich RAW fotografiere versuche ich immer das Bild möglichst bereits beim Aufnehmen fertig zu stellten, da ich die Bearbeitungsorgien hasse. Mit ist jeder Klick danach zu viel, aber es gibt fast kein Bild ohne eine leichte Korrektur .... so ist das nun mal heute ...

Wenn man mit einer D5 und einer D810 zu Werke geht und die Fotos unbearbeitet läßt, verschenkt man erhebliches Potential, egal wie exakt man zuvor belichtet oder den Ausschnitt gewählt hat, denke ich.
 
Wenn man mit einer D5 und einer D810 zu Werke geht und die Fotos unbearbeitet läßt, verschenkt man erhebliches Potential, egal wie exakt man zuvor belichtet oder den Ausschnitt gewählt hat, denke ich.

Das ist richtig, nur kann man es sich schwerer oder einfacher machen und nicht aus jedem RAW wird das gewünschte Ergebnis.

Eine einigermaßen stimmige Belichtung, eine gute Grundschärfe, ein passender Bildausschnitt, damit nicht viel gecroppt werden muss und ein stimmiger Weißabgleich erleichtern den Workflow doch erheblich.

Aber es stimmt schon, es gibt fast kein Bild welches nicht noch im RAW Konverter optimiert werden könnte, selbst wenn man davon spricht "unbearbeitete" Bilder zu verwenden. Einige sprechen dabei ja auch von "entwickeln" wenn man sich auf ähnliche Optimierungen beschränkt wie sie einst auch in der Dunkelkammer im Ansatz möglich waren.

Und natürlich wird dieser Vorgang aufwändiger und mit mehr Bedacht durchgeführt, wenn man das Bild dann druckt. Aber das sind dann ja auch nur wenige. Hier ist dann noch einmal die Frage der Vergrößerung und der anschließenden Schärfung für den Druck.
 
Ja, nicht jeder Test fällt so aus wie man ihn sich wünscht. Auf der anderen Seite hab ich schon excellent aufgelöste Bilder mit angeblichen optischen Gurken hinbekommen, so dass ich das letzte Quäntchen Auflösung, Vignettierung (sowieso), Verzeichnung und auch CA als unbedeutend ansehe. Der Test ist in sofern nicht praxisrelevant, als weder Streulichtempfindlichkeit noch AF einbezogen werden. Also mehr was für's Photoquartett.
 
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