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Systementscheidung Planespotting Canon Eos oder Olympus OM-D

scoop1

Themenersteller
Aktuell habe ich das Planspotting für mich entdeckt und benutze dafür meine vorhandene Canon Ausrüstung bestehen aus:

- EOS 700D mit Tokina 70/400, Sigma 17/70, Canon 50mm 1.4, Canon 40mm 2.8 und Walimex Fisheye

- Eos M mit 18/55, 22mm und EF-S Adapter

Aufgrund ihrer Grösse ist natürlich die M sehr oft im Rucksack dabei, leider limitiert der Zoom des Kit Objektives das Spottingerlebnis sehr.

Da ich mit mit meinem Tokina Zoom nicht absolut zufrieden bin, steht nun die Anschaffung einer neuen Linse auf dem Plan. Allerdings ist die Eos 700D mit 300mm 4.0L oder 100-400L nicht wirklich kompakt und handlich auf Reisen. Ein EF-M 55/200 bietet wiederum nicht genügen Brennweite und ein grösserer Teilbereich wird aktuell für den EF-M Mount nicht angeboten.

Könnte hier MFT die Lösung sein? Die Olympus OM-D EM 5 / 10 mit ihrem 5 bzw. 3 Achsen Bildstabilisator und einem 200er Objektiv ( entsprechend 400mm KB ) klingt sehr viel versprechend und ist doch sehr kompakt. Dafür würde ich mich dann allerdings von der EOS M trennen wollen...

Hat jemand von euch so eine Kombi im Einsatz und kann berichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht dagegen, den CANON Mount Adapter EF-EOS M zu verwenden?
Damit kannst du die allermeisten (aktuellen) Objektive mit EF oder EF-S Anschluss an die EOS M dran machen.

Ich habe die M3 und da funktioniert das weitgehend problemlos.
Falls du dich dafür entscheidest, würde ich dir aber - aus Erfahrung - zum originalen Canon Adapter raten.

Mit dem Canon EF-S 55-250mm IS STM hättest du eine Bildwinkel äquivalente Brennweite von maximal 400 mm effektiv an der EOS M (wie an der EOS 700D).
Das Objektiv ist sehr leicht und dennoch leistungsstark. Hat einen ImageStabilizer und einen schnellen, leisen AF-Motor. Kostet deutlich unter 200 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den EF-M zu EF-S Adapter habe ich, allerdings wird die M mit einem 1kg schweren Zoom alles andere als handlich und nach meinem Empfinden verbrauchen die EF-S Linsen auch mehr Akku.

Die M schafft mit den dazu gehörigen Objektiven nur ca. 220 Fotos, muss man bei starkem Sonnenlicht die Displayhelligkeit auf Vollgas stellen, schrumpft dieser Wert weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
... verbrauchen die EF-S Linsen auch mehr Akku.

Wenn du dich für eine Systemkamera der Olympus OM-D Reihe entscheidest, hast du einen elektronischen Sucher, der erst recht viel Akkukapazität aufbraucht.
Ich nutze an meiner EOS M3 den elektronischen Sucher und habe immer einen geladenen Ersatzakku dabei.

Das wären ein paar hundert Bilder! Machen denn mehr an einem Tag Sinn? :D
 
Meinst du das Tokina 80-400?

Wenn du oft bei 400mm an der Canon Bilder machst, dann wird dir auch ein 200er Zoom bei Olympus nicht reichen. Den das 400mm entspricht an Crop ungefähr 640mm an KB. Da musst bei Olympus schon ein 300mm Objektiv nehmen.

Wenn du aber so viel Zoom nicht brauchst dann würde ich dir das 55-250 STM empfehlen. Es ist extra für den kleinen Sensor gerechnet und dadurch wesentlich kleiner und leicht. Mir macht die Linse sehr viel Spaß.
 
Wie wäre es denn mit einer G3x.

Die Canon G3X ist aber nicht sehr preiswert. Kostet günstigenfalls gut 700 Euro. Plus den Elektronischen Aufstecksucher EVF-DC1 (~ 200 Euro).

Zum Vergleich:
Für die Canon EOS M3 im Paket mit dem 18-55 mm Objektiv und mit dem EVF-DC1 habe ich 650 Euro letzten Monat bezahlt, davon gibt es von Canon noch 150 Euro Cashback zurück. Rechne ich zu den effektiv 500 Euro dann noch das EF-S 55-250 mm IS STM Objektiv dazu (~175 Euro), habe ich den weitaus größeren Sensor (APS-C im Vergleich zu 1") und 24 Megapix zu 20 Megapix, für gerade mal 675 Euro
 
@ Tom_Green

ich meine natürlich das Tokina 80-400, da habe ich mich vertippt. Die Abbildungsleistung geht bei dem Objektiv schon irgendwie in Ordnung, allerdings ist der Fokus sehr langsam und ein IS fehlt. Deshalb war meine erste Überlegung ein neues Tele für den EF Mount, allerdings schleppt man wirklich ordentlich Glas mit durch die Gegend und da es oft mit dem Rad zum Flughafen geht, wäre eine Erleichterung bei Volumen und Gewicht wünschenswert.

Die meisten meiner Fotos am Cropsensor liegen bei 250mm - 350mm, dafür gibt es leider kein Objektiv mit EF-M Mount allerdings deckt ein 200er MFT das ab und die Olympus hätte den gewünschten Sucher der meiner M fehlt.

Wie verhalten sich denn die unterschiedlichen IS Bauweisen bei Canon und Olympus. Hat der Stabi im Sensor das Nachsehen gegenüber dem in der Linse?
 
Wie verhalten sich denn die unterschiedlichen IS Bauweisen bei Canon und Olympus. Hat der Stabi im Sensor das Nachsehen gegenüber dem in der Linse?

Vermutlich nicht - zusaätzlich gibt es inzwischen auch Linsen für die Oly, die Sensor- und Linsenstabi kombinieren.
Da ist dann eher der Flieger und seine Geschwindigkeit das die Belichtungszeit determinierende Problem. :)
 
Kommst du denn mit der Autofokusgeschwindigkeit der M3 klar? Ich spotte regelmäßig. Im Urlaub hatte ich "nur" meine M3 dabei und hatte aus Gewichtsgründen meine 7D zu Hause gelassen und habe dies beim Planespotting doch des Öfteren bedauert. Im Endanflug schräg von vorne reagiert mir der AF zu träge / langsam. Die Ausschussquote stieg ganz erheblich an. :grumble:

Grüßle
Hugendubbel
 
Hier mal ein Größenvergleich zwischen einer EOS 60D + EF-S 55-250mm II (nicht STM) und der Olympus OM-D E-M5 II + M-Zuiko 75-300mm II.

olycan.jpg

Die Canon-Variante wiegt ca. 1050g (Body+Objektiv) und die Olympus-Variante ca. 850g (Body+Objektiv).

In dieser Variante erhält man KB-umgerechnet bei Canon max. 400mm und bei Olympus 600mm. Der Bildstabi funktioniert bei der OM-D auch bei 600mm tadellos. Man kann sogar im Lupenmodus den AF benuzten, was bei entfernteren Objekten am Himmel sehr hilfreich ist und lästiges Pumpen spart. Im AF-S ist die OM-D kaum zu schlagen, da weine ich meiner EOS M keine Träne mehr nach. Der AF-C ist ebenfalls gut gebrauchbar und sollte für den Flughafen ausreichen.
 
@ Tom_Green

ich meine natürlich das Tokina 80-400, da habe ich mich vertippt. Die Abbildungsleistung geht bei dem Objektiv schon irgendwie in Ordnung, allerdings ist der Fokus sehr langsam und ein IS fehlt. Deshalb war meine erste Überlegung ein neues Tele für den EF Mount, allerdings schleppt man wirklich ordentlich Glas mit durch die Gegend und da es oft mit dem Rad zum Flughafen geht, wäre eine Erleichterung bei Volumen und Gewicht wünschenswert.

Die meisten meiner Fotos am Cropsensor liegen bei 250mm - 350mm, dafür gibt es leider kein Objektiv mit EF-M Mount allerdings deckt ein 200er MFT das ab und die Olympus hätte den gewünschten Sucher der meiner M fehlt.
Trotzdem brauchst anscheinend ein xx-400 mm Telezoom und die wiegen halt. Vlt wäre ein 100-400 I eine Überlegung Wert? Oder sogar das II-er ;)?
Wie verhalten sich denn die unterschiedlichen IS Bauweisen bei Canon und Olympus. Hat der Stabi im Sensor das Nachsehen gegenüber dem in der Linse?
Im Endeffekt unterscheidet sich das Endergebnis nicht, also who cares. Der 5-Achser von Oly ist aber sehr, sehr effizient. Damit halte ich 14 mm (KB) mit 1 s Belichtung meistens tadellos, also meistens wirklich um die 5 EV länger. Man braucht jedoch etwas Gewicht beim Objektiv - mit kleinen Objektiven hole ich weniger aus - das ganze ist sehr individuell. Meine 14 mm sind die 7 mm bei einem 7-14 FT (800 g).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten meiner Fotos am Cropsensor liegen bei 250mm - 350mm, dafür gibt es leider kein Objektiv mit EF-M Mount allerdings deckt ein 200er MFT das ab und die Olympus hätte den gewünschten Sucher der meiner M fehlt.

:confused:

Wenn du bei Crop 250-350mm brauchst dann brauchst du an MFT auch ein Objektiv, dass bei 300mm geht.
Es gibt welche die bis 150, 175 und 200mm. Eins das bis 300mm finde ich auch, nur ist es ziemlich lichtschwach am langen Ende.
 
Die Frage der Brennweite ist halt so eine Sache, mit 200mm am Crop lässt sich schon etwas anfangen (siehe Foto ) allerdings bin ich eher Detailverliebter und mag closeups mehr. Bei einem sich schnellbewegenden Gegenstand ist das nicht so einfach und durch den 5Achsen Stabi bin ich eben auf die OM-D 5 aufmerksam geworden.

Ein 100-400 oder 300mm sind aber wohl die logischste Entscheidung, zu mal bei den Linsen noch die Option für einen Extender gegeben wäre.
 

Anhänge

Wenn du dich für eine Systemkamera der Olympus OM-D Reihe entscheidest, hast du einen elektronischen Sucher, der erst recht viel Akkukapazität aufbraucht.
Ich nutze an meiner EOS M3 den elektronischen Sucher und habe immer einen geladenen Ersatzakku dabei.

Das wären ein paar hundert Bilder! Machen denn mehr an einem Tag Sinn? :D

Immer das Akku Argument.
Hab am Wochenende ein Shooting mit 650 Bildern und der Olympus E-M10 gemacht und der einzig benutzte Akku ist immer noch nicht leer.
Nichtsdestotrotz hab ich immer noch 2 Akkus in Reserve dabei.
 
von solchen Leistungen ist die Eos M leider weit entfernt... selbst mit Ersatzakku komme ich nicht auf 600 Bilder. Verbraucht denn das Display bei Olympus echt weniger Strom als der elektronische Sucher?
 
Bei einem sich schnell bewegenden Objekt verliert der Stabi an Bedeutung, da du eine gewisse Mindestverschlusszeit brauchst. Ich persönlich würde auch nicht unbedingt eine OM-D5 (2?) ins Auge fassen, aus meiner Sicht ist sie für die Verwendung mit Teles zu klein und der AF-C ist auch nicht so doll - da bietet die E-M1 oder einer der Panasonic-Bodies mit DFD-AF deutlich mehr AF-Potential. Bzgl. der Akkulaufzeit kommt es bei DSLMs stark auf die Einschaltdauer ein, ich habe auf einer Hochzeit mit einem Akku in der GX8 schon deutlich über 1000 Bilder gemacht und dann nur gewechselt um auf Nummer Sicher zu gehen. Wenn ich stundenlang die Kamera eingeschaltet habe und dann nur einmal auslöse, kann ich aber auch auf 1 Bild pro Akku kommen - die Dinger brauchen halt Strom wenn man was sehen will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Stabi bekommt für mich absolut eine Bedeutung, ich bin nämlich kein Freund von "festgefrorenen" Gegenständen! Wenn sich etwas schnell bewegt, darf man das bitte sehen. Mein Beispielfoto liegt bei 1/100s und da hätte ein Stabi schon helfen können den Ausschuss in Grenzen zu halten :D.
 
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