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µFT MFT/APS-C Makro/Natur

souldog

Themenersteller
Hallo,

mir fällt die Entscheidung schwer, mich speziell für Makro/Nahaufnahmen im Naturbereich, für ein System zu entscheiden.

Ich habe Nikon FX, D800 und DX, D7100.
Hier die dafür relevanten Objektive in meinen Besitz:
Sigma 105/2.8 OS, Nikon 85/3.5 VR und ein immer dabei Sigma 17-70/2.8-4.0 OS C (DX).

Warum die Überlegung für diesen Motivbereich auf MFT zu wechseln ?
Die wichigsten zwei Punkte wären:

1. Gewicht
2. Größerer Schärfebereich

Evtl. Punkt 3
Besserer Stabi.

Was stelle ich mir vor?

Olympus OM-D E-M5 (oder II)
Panasonic GX8

Dazu ein Makro, und ein Standardzoom.

Meine Fragen:

- Wie ist das Handling im Vergleich ?

- Haptik, längeres festhalten der GX8/OM-D im Vergleich zur D7100

- Komme ich bei der GX8, mit dem Sucher klar ?
Bin Brillenträger.

- Ist der Stabi bei OLY E-M5 (II) für den Makrobereich besser ?

- Bildqualität im Vergleich zur D7100 ?

Hat jemand praktische Erfahrung mit beiden Systemen und mag mir seine Erkenntnisse mitteilen ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Ist der Stabi bei OLY E-M5 (II) für den Makrobereich besser ?
Ja - aber wenn man richtig in den Makrobereich (nahe 1:1) einsteigen will, geht das aus der Hand nur noch mit viel Glück - Kameraunabhängig. Kommt also ein wenig darauf an was Du so für Makros machen willst.
2. Größerer Schärfebereich
Hier könnte Dir das Fokusbracketinig von Olympus helfen (E-M5 II oder E-M10II oder die E-M1). Denn im Makrobereich hast Du auch bei mFT schnell viel zu wenig Schärfentiefe.
- Bildqualität im Vergleich zur D7100 ?
Im Makrobereich wirst Du die Objektiveigenschaften noch deutlicher sehen als die Kameraeigenschaften. Und schon in der normalen Praxis sind die Unterschiede in den meisten Situationen unwichtig.
 
@Taugenix

Danke für den Link.

@OlyAndy

Danke für die Infos

@Moderator
Wieso wurde der Beitrag verschoben ?
Es geht um eine Kaufentscheidung.
 
Hier gibts einiges zu diesem Thema zu sehn und zu lesen.

http://robinwong.blogspot.co.at/2012/09/olympus-mzuiko-60mm-f28-macro-review.html
http://robinwong.blogspot.co.at/2013/06/olympus-pen-e-p5-review-insect-macro.html
http://robinwong.blogspot.co.at/2012/09/olympus-mzuiko-60mm-f28-macro-review_23.html

Die Kamerahaltung ist so eine Sache, viele verwenden bei den OMDs M5/M10 die Zusatzgriffe, ich persönlich finde von Olympus liegt die M1 am besten in der Hand, bei Panasonic die GH4 und G70, die haben aber beide keinen internen Stabi.

Dafür gibt es dann z.B. das Stabilisierte 45 mm Leica Macro Elmarit
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=579289&page=32

Das mit der Bildqualität ist relativ, bei gleichen ISO ist die Nikon natürlich etwas besser, wenn du aber auf gleiche Schärfentiefe abblendest mußt du mit den ISO höher gehen und das gleicht sich aus.

Im Anhang 2 Bilder mit 3200 ISO, 1x E-PL7 und 1x Nikon 3300, die Nikon hatte das schwächere Objektiv, die Schärfe ist also nicht direkt vergleichbar.
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-Nikon-D3300-versus-Nikon-D7100___972_928_865
 

Anhänge

Vor kurzem stand ich vor einer ähnlichen Entscheidung (siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1678326)

Ich habe/hatte eine Nikon D7200 und für Makro eine Ricoh GXR 50A12 mit der ich im Makro-Bereich nicht mehr ganz zufrieden war.
Nach längerem Überlegen habe ich jetzt eine OM-D EM10 Mark ii mit Kit-Zoom und dem 60 mm Makro von Olympus gekauft.
Ausschlaggebend war für mich das bessere Handling beim manuellen Fokussieren. Mit der D7200 war das mit dem optischen Sucher (ohne weitere Hilfsmittel) nicht genau genug möglich. Die Bildstabilisierung bei der Olympus funktioniert ebenfalls ganz gut, wenn man nicht zu nah beim Abbildungsmastab 1:1 arbeitet.

Gruss
Matthias
 
Die wichigsten zwei Punkte wären:

1. Gewicht
2. Größerer Schärfebereich

Evtl. Punkt 3
Besserer Stabi.

Gewicht und Größe spielen schon eine wichtige Rolle. Mit µFT ist man bei Makros schon ziemlich wendig. Das ist oft ein Vorteil, wenn es eng wird. Der fehlende klappernde Spiegel ist auch ganz praktisch; man braucht keine Spiegelvorauslösung. Der Stabi und das Klappdisplay sind gerade bei schwer zugänglichen Motiven klasse.

Die Sache mit dem Schärfebereich würde ich relativieren. Zwar kann man bei µFT recht weit abblenden, aber das macht man in der Praxis wegen aufkommender Beugungsunschärfe ja eher selten. Und Stacken kann man auch bei anderen Systemen.
 
Vielen Dank für die weiteren Infos.

Habe schon einen Teil davon gelesen....

Die Makros mit einer Olympus sehen schon toll aus....
 
Das ist eigentlich zur Zeit das Kaufargument für eine Olympuskamera bei Makrofotografen.
Ich hab mir vor drei Tagen auch eine EM10 II zu gelegt und gewöhne mich gerade an die Kamera. Bis jetzt ist sie o.k. für mich. Nur der Sucher dürfte gerne etwas besser sein. Da bin ich wohl von der FZ zu verwöhnt. :D
Auflösung ist wohl auf dem Papier die Selbe aber ich sehe den Sucher der Panasonic da klar vorne.
 
FOCUS-Brackets können mit Hilfe meiner kleinen App für Wifi fähige Lumix Kameras recht schnell und elegant erstellt werden. Die neue GX80 kann das wohl auch in der Kamera. Die G70/GX8/GH4 erlauben mit Postfokus elegant Focus-Brackets freihand aufzunehmen, wenn auch nur bei 8MP Auflösung. Im system-Kamera Forum gibt es da tolle Beispiele.

Ein Stabi hilft bei ABM größer als 1:4 kaum noch, das hab ich ausgiebig mit der E-P5 getestet. Für Makros wäre das für mich kein Kriterium. Wichtig sind dagegen ein vernünftiger klappbarer Screen und die Möglichkeit per App auch manuell fokussieren zu können. Und bei Freihand -Makros ist ein funktionierender AFC einfach traumhaft.

Ich würde bei Makros zur G70 mit dem Oly 60mm oder PanaLeica Makro 45mm raten. Da macht man nix falsch.
 
Als alternative zu dem realen Focus Braketing gesteuert durch eine Kamera sehe ich weder deine App (die ich mir auch für die FZ zugelegt habe) noch Post-Focus. Werder per Stativ und erst recht nicht Frei Hand.

Bei Post Focus habe ich keinen Einfluss darauf wie viele Bilder ich mache. Außerdem ist die Auflösung wie schon bemerkt doch um einiges eingeschränkt.
(Irgend)Eine App ist für Frei Hand natürlich völlig ungeeignet.
Bei Verwendung eines Stativs ist es sicher auch ein großer Vorteil nach dem Aufbauen direkt auslösen zu können.
 
Wie sieht das eigentlich mit einem Winkelsucher aus.
Ich habe an meiner D7100 meistens einen dran, weil die Motive oft auf niedriger Höhe sind.

Bei einer GX8 ist der ja quasi eingebaut.

Für eine Olympus OM-D kann man einen dazu kaufen.

Hat da jemand Erfahrung mit ?
 
Als alternative zu dem realen Focus Braketing gesteuert durch eine Kamera sehe ich weder deine App (die ich mir auch für die FZ zugelegt habe) noch Post-Focus. Werder per Stativ und erst recht nicht Frei Hand.

Bei Post Focus habe ich keinen Einfluss darauf wie viele Bilder ich mache. Außerdem ist die Auflösung wie schon bemerkt doch um einiges eingeschränkt.
(Irgend)Eine App ist für Frei Hand natürlich völlig ungeeignet.
Bei Verwendung eines Stativs ist es sicher auch ein großer Vorteil nach dem Aufbauen direkt auslösen zu können.

Was ist denn der Unterschied zwischem "realen" Focus Bracketing und "unrealen" per App/Post Fokus? Es wird doch bei allen Methoden der Fokus verschoben, insofern sehe ich da null Unterschiede. Das "Wie" ist unterschiedlich:

- bei Olympus Olympus gibst du die Schrittweite ein und bestimmst wie viele Bilder maximal gemacht werden. Der Bracket Vorgang endet dann entweder bei Erreichen der max. Anzahl an Bildern oder bei Erreichen der Unendlichkeitsposition. Wieviele Bilder exakt gemacht werden weiß man auch erst danach

- bei der App bestimmst du den Anfang und das Ende des Schärfebereichs sowie die Schrittweite. Mittels Fokus-Peaking per Live View kann der zu erzielende Schärfebereich recht genau festgelegt werden. Auch hier ist prinzipbedingt die Anzahl der Bilder erstmal unbestimmt. Weiterer Vorteil ist dass die Zeit zwischen den Bildern verstellbar ist und das ganze auch mit einem Blitz funktioniert. Übrigens sind mit den Makro-Objektiven erheblicher feinere Fokusschritte möglich als mit der FZ1000, dass lässt sich nicht vergleichen.

- bei Postfokus nutzt die Kamera im Gegensatz zu den ersten beiden Methoden das AF Modul. Es werden alle AF Felder ausgewertet und Feld für Feld der Fokus bestimmt. Dabei wird der 4K Modus benutzt. Anzahl der Bilder ebenso unbestimmt, weiterer Nachteil ist die geringere Auflösung (die 4K Artefakte werden durch das Stacking ausgemittelt und fallen nicht mehr ins Gewicht). Das ganze ist rasend schnell und mit ein bisschen Übung auch Freihand tauglich (siehe z.B. hier ). In Helicon hast du das auch schnell gestacked - Filmchen laden, Bilder aussuchen und auf den Stack Knopf drücken, fertig. Praktischer geht es wirklich nicht.

Nach meiner bescheidenen Meinung nach ist aber Focus Bracketing/ Stacking etwas für das Stativ. Und nach dem Ausrichten möchte ich gerade bei großen ABM wie > 2:1 anschließend den Aufbau auch nicht mehr berühren, gerade im Freiland wo der Aufbau häufig recht wackelig ist. Da geht ohne Fernauslöser sowie nichts.

Auch wenn der 4K Modus hier immer gerne verrissen wird ist er für Insekten im Flug in Verbindung mit dem AFC gerade für Anfänger / Gelegenheits- Makrofotografen eine enorme Hilfe um überhaupt Bilder hinzubekommen. Z.B. sowas hier:


Take Off

Ob man mit den Rolling-Shutter Artefakten leben kann oder nicht muss aber jeder für sich selber entscheiden.

Bei der E-M1 ist das interne Stacking recht praktisch, wenn auch auf 8 Bilder und einige Objektive beschränkt.
Wie sieht das eigentlich mit einem Winkelsucher aus.
Ich habe an meiner D7100 meistens einen dran, weil die Motive oft auf niedriger Höhe sind.

Bei einer GX8 ist der ja quasi eingebaut.

Für eine Olympus OM-D kann man einen dazu kaufen.

Hat da jemand Erfahrung mit ?

Der klappbare Sucher einer GX7 finde ich schon praktisch, der Sucher der GX8 ist um einiges besser. Für die Oly's mit Zubehör Port kannst du einen Aufsatzsucher verwenden (VF2,3,4). Vor allem der VF-4 hat ein wirklich geniales Bild. Nachteilig ist eigentlich nur dass es ein extra Teil ist das genau "dann" zu Hause liegt :evil:

Optische Winkelsucher am EVF finde ich dagegen nicht so toll. Letztlich vergrößerst du damit das Sucherbild und siehst die Strukturen des Mini-Schirms recht deutlich. Mich hat das gestört.

Ist die Kamera auf dem Stativ gibt es aber nix praktischeres wie die Apps für die Lumix Kameras weil du auch das Fokus-Peaking im Live View übertragen bekommst. Soweit ich das Erinnerung habe wird bei der Olympus App das Peaking nicht angezeigt. Zudem lässt Oly keinen manuellen Fokus per App zu.
 
Nur bei E-M5 (ohne II) und E-M1 (sowie allen Pens außer P1 und F) kann man den Sucher aufstecken - dann hat man auch einen Winkelsucher (aber nur nach oben - wie bei den GXen). Es gibt wohl auch Bastellösungen einen "richtigen" Winkelsucher anzupassen, der kann dann natürlich auch gedreht werden.
Aber wenn man ohnehin auf dem Stativ arbeitet, kann man meist doch noch mal bequemer mit dem Smartphone/Tablet arbeiten.
 
@Lufthummel
Danke für deinen sehr hilfreichen Beitrag.

@OlyAndy
Danke auch dir... als noch nicht Olympusbesitzer wußte ich nicht,
dass der Sucher nicht bei der neuen E-M5 II funktioniert.
 
Warum die Überlegung für diesen Motivbereich auf MFT zu wechseln ?
Die wichigsten zwei Punkte wären:

1. Gewicht
2. Größerer Schärfebereich

Evtl. Punkt 3
Besserer Stabi.

Wenn Du gerne auf mFT wechseln würdest, gibt es für alles eine Lösung, aber ein Wechsel kostet einfach Geld. Zudem finde ich Inkompatiblitäten zwischen den Kameras unnötig kompliziert. Oder soll die D800 auch weg?

Wie wäre es also mit einer D5500? Die hat einen Klappbildschirm und funktioniert mit deinen bereits vorhandenen Objektiven. Und leichter als die GX8 ist sie auch noch. ;)
 
Wenn Du gerne auf mFT wechseln würdest, gibt es für alles eine Lösung, aber ein Wechsel kostet einfach Geld. Zudem finde ich Inkompatiblitäten zwischen den Kameras unnötig kompliziert. Oder soll die D800 auch weg?

Wie wäre es also mit einer D5500? Die hat einen Klappbildschirm und funktioniert mit deinen bereits vorhandenen Objektiven. Und leichter als die GX8 ist sie auch noch. ;)

Hallo Mark,

an diese Option habe ich auch schon gedacht...
Die letzten Jahre habe ich öfter orientalische Tanzshows und Models fotografiert.
Darauf ist meine Ausrüstung mit entsprechend lichtstarken Objektiven auch abgestimmt. Nikkore 70-200/2.8 VR, 24-70/2.8, 50/1.4 G, 85/1.8 D.

Im Moment liegt der Focus eher auf Natur/Makro und Autofotografie.
Bei den Autos fotografiere ich auch überwiegend offenblendig, Nahaufnahmen/Details.

Ich kann noch nicht abschätzen ob für diese Bereiche ein kompletter Umstieg
für mich befriedigend ist.
Zumal ich der Typ bin, der immer für alle Eventualitäten gerüstet sein will.
Wer weiß schon was nächstes Jahr ist... :rolleyes:

Im Makrobereich kann ich mir einen Umstieg noch am ehesten vorstellen.

Gruß
Volker
 
Hallo Volker,

für den Makrobereich in dem es in der Regel nicht aufs Freistellen
ankommt, sehe ich µFT Sensorgröße oder noch kleiner als gute Ergänzung.
Beide Hersteller bieten bei einigen Modellen Fokus-Braketing und Stacking
für anspruchsvolle Makroaufnahmen.

Schade, daß das Nikon 1 System noch kein Makro bietet - sonst hättest
Du ein System neben Deiner FX Nikon, welches Du mit Adapter sehr
universell nutzen könntest.

Ein zweites System birgt halt immer eine große Gefahr für den Geldbeutel :)
Ein hochwertige Kompaktkamera schließt Du generell aus?!? Ich denke
da an die im Juni erscheinende Nikon DL24-85 mit 20 Megapix. 1" Sensor,
die vom Datenblatt her einen guten Makromodus sowie eine interne
Stackingfunktion bietet. Eine gute "Immer dabei" wäre sie daneben auch.

Gruß
Jürgen
 
Ich kann noch nicht abschätzen ob für diese Bereiche ein kompletter Umstieg
für mich befriedigend ist.

Warum auch, bei dem Betrag den du für deine vorhandene Ausrüstung bezahlt hast, da ist ein vorsichtiger Einstieg bei mFT finanziell gesehen eine Kleinigkeit.

Solltest du garnicht damit zurechtkommen mußt du sie halt wieder abstoßen, aber mit einem Body und für den Anfang einem guten Makro Objektiv kannst du das Potential schon ganz gut abschätzen.

Die Stärke bei mFT liegt meiner Meinung nach bei den sehr guten und offenblendtauglichen Festbrennweiten in Kombination mit dem Stabi.

Da kommt man dann auch bei schlechten Lichtbedingungen (f1.7-2.0 und 1/10 bis 1/20 Sek) schon ganz schön weit und das ohne Stativ und Geschleppe.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157666726473922
 
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