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Das richtige Objektiv für Anfänger?!

photobox

Themenersteller
Hallo,

wie der eine oder andere hier schon gelesen hat, bin ich in Sachen DSLR (noch) ein Neueinsteiger, obwohl ich schon seit einigen Jahren fotografiere.

Wie ich in einem anderen Thread schon erwähnt habe, hatte ich zur meiner Canon EOS 1200D das 18-55mm Kit Objektiv ohne IS geschenkt bekommen.

Nun bin ich aber auf der Suche nach einem besseren Objektiv. Ich hatte letzte Woche das Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro geschenkt bekommen. Da ich mich aber vorher schon damit beschäftigt hatte, wurde mir das Canon Tele-Zoomobjektiv EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM empfohlen. Also war mein Gedanke, ich gebe das Tamron zurück, lege 80 € drauf und habe ein sehr gutes Objektiv. Was mir auch hier bestätigt wurde. Soweit, so gut.

Doch nun frage ich mich, mit was sollte eigentlich ein Anfänger anfangen zu fotografieren? Ich beschäftige mich mit diesem Thema momentan sehr intensiv und lese dabei oft, als Anfänger sollte man besser mit einem Objektiv mit fester Brennweite anfangen. Die ganzen Erklärungen dazu sind für mich logisch und jetzt tendiere ich für ein Objektiv mit fester Brennweite.

Meistens wird das Canon EF 50mm empfohlen. Es soll lichtstark sein, was gerade für Anfänger das Fotografieren leichter machen soll, es soll scharfe Fotos machen und ist sogar recht günstig. Seit einiger Zeit gibt es den Nachfolger, das Canon EF 50mm f/1,8 STM, was mich sehr anspricht.

Nun frage ich euch, wie habt ihr angefangen? Was meint ihr? Soll ich lieber mit einem Objektiv mit fester Brennweite anfangen zu fotografieren und später mal ein Teleobjektiv holen? Also beide Teleobjektive zurückschicken und das Objektiv mit fester Brennweite kaufen? Ein Vorteil wäre auch, es wäre auch viel günstiger, was mir gerade sehr entgegen kommen würde.

Übrigens, ich möchte erst einmal nur gute Fotos machen und meine Kamera gut kennenlernen und was dann in einem halben Jahr sein wird, werde ich dann sehen.
 
Auf diese Frage kann Dir wohl niemand die richtige Antwort geben. ;)
Grundsätzlich kauft man sich ja ein Objektiv, weil man ein bestimmtes Ziel verfolgt. Wenn Du gerne Landschaften fotografierst, dann würde ich Dir vom 50 1.8er abraten, fotografierst Du jedoch gerne Menschen, dann ist das 50er zum Einstieg am Crop eine gute Linse :top:. Die Wahl hängt also ganz stark vom Einsatzzweck ab. Wenn Du Dir dabei noch nicht sicher bist, dann ist wohl ein Zoomobjektiv die bessere Wahl. Es schränkt Dich nicht so ein und Du hast genug Zeit herauszufinden, wo Deine Prioritäten in Zukunft liegen:)
 
achte nicht auf das, was irgendwo geschrieben steht, womit anfänger beginnen sollten. ich finde, gerade für anfänger ist eine festbrennweite eventuell nicht geeignet, da diese meist durch ihre lichtstärke besticht aber man weniger "flexibel" ist. aber wer sagt, dass du überhaupt ein lichtstarkes objektiv brauchst? sicher gehen die meinungen auseinander, aber ich würde mit einem zoom anfangen und probiere einfach aus, was dich interessiert. schnupper hier und da mal rein. die interessen (und ggf notwendigen objektive) entwickeln sich dann von ganz allein. eventuell brauchst du keine festbrennweite sondern ein weitwinkel, weil du die landschaftsfotografie für dich entdeckt hast? oder ein richtig großes tele, weil du tiere fotografieren willst.

ich hab z.b. das 55-250 seit über 6 jahren und bin vom preis-leistungsverhältnis wirklich immer wieder angetan. wenn du ein paar beispielbilder aus verschiedenen bereichen (stadt, tiere (zoo), konzert, .. ) sehen willst, gib bescheid.
 
wenn du ein paar beispielbilder aus verschiedenen bereichen (stadt, tiere (zoo), konzert, .. ) sehen willst, gib bescheid.
Bescheid :D:D:D
 
Hallo Photobox,

Ich finde eine Festbrennweite für den Anfang schon eine gute Sache. Bei Fotografie geht es viel darum, sich auf das Wesentliche im Bild zu konzentrieren und alles andre weg zu lassen. Zoomen kann dafür ein einfaches Mittel sein, dass aber oft zu vorhersehbaren Ergebnisse führt. Veränderung von Standpunkt und Blickwinkel wollen da viel mehr geübt sein und bringen interessantere Resultate, und genau das fördert eine Festbrennweite.

Das 50 mm würde ich aber eher an einer Kamera mit Vollformatsensor empfehlen, an deiner 1200D mit APS-C-Sensor wären 24 oder 35 mm universeller. Mein Favorit wäre das EF-S 24/2.8 Pancake, ist günstig, handlich und die Brennweite kann von Landschaft bis Portrait alles.

Zu der Frage was du fotografieren sollst, da kann dir keiner helfen, da musst du eigene persönliche Interessen entwickeln. Mein Tipp wären Menschen, die sind immer spannend. ;)

Schöne Grüße, Robert
 
Danke für die schnelle Antworten.

Mein Gedanke ist halt, ich fotografiere seit 20 Jahren (ohne) Objektiv. Wenn ich ein Motiv größer haben wollte, bin ich halt näher dran und wenn ich Landschaften fotografieren wollte, bin ich halt so lange gelaufen, bis ich den perfekten Ausschnitt für mich hatte. Wollte ich eine Biene auf einer Blume gestochen scharf haben, musste ich halt ganz nah dran gehen und es 1000 Mal probieren, bis ich das eine gute Foto hatte, da die Kleintiere ja immer sehr schnell wieder weg sind. Also sehr viel Arbeit, was für mich aber auch das Fotografieren ausmacht. Ich teste seit zwei Tagen das Canon Teleobjektiv und merke, dass ich nur noch am Objektiv drehe und mich kaum noch vom Fleck bewege, wenn ich ein Motiv anvisiere. Natürlich teste ich jetzt noch, aber gerade das heranzoomen verwirrt mich ein bisschen.

Ich musste bei Kompaktkameras festellen, egal wie gut der Zoom war, die Qualität war für mich einfach zu schlecht, also hab ich das Zoomen immer gelassen. Jetzt mit den Objektiven kann ich das jetzt (noch) nicht wirklich einschätzen. Ist das Foto unscharf, weil ich gezoomt hatte, oder liegt es an mir, weil ich die Kamera falsch eingestellt hatte, oder ich gezittert hatte? Bei einer Kompaktkamera wusste ich, ist das Foto unscharf, dann hab ich gewackelt, oder falsch fokusiert, aber bei einer DSLR Kamera kann es an der Blende, Verschlusszeit, Zoom, Zittern etc. liegen. Ich weiß, man kann das jetzt nicht vergleichen, aber das macht halt die Entscheidung welches Objektiv kaufen extrem schwer. Mein Gedanke ist halt, bei einer Festbrennweite muss ich was tun und weiß was ich richtig, oder falsch mache und bei einem Teleobjektiv nicht. Der Vorteil ist natürlich das Canon Teleobjektiv hab ich schon :D
 
Zu der Frage was du fotografieren sollst, da kann dir keiner helfen, da musst du eigene persönliche Interessen entwickeln. Mein Tipp wären Menschen, die sind immer spannend. ;)
Danke für deine Antwort, nur die Frage was ich fotografieren soll hab ich doch gar nicht gestellt, oder doch? ;)

Ich hab bis jetzt immer schon alles fotografiert, von Macro bis zu Landschaften, von Stillleben bis Menschen. Eigentlich schon alles, daher weiß ich schon was ein Profi dazu sagen wird, also brauch ich für jedes Motiv ein anderes Objektiv :D
 
ok :)

#1: "rise against" auf dem open flair 2014 (spät abends)
2014-08-10_8_OpenFlair_RiseAgainst_008.jpg


#2
2014-07-26_Zoo_115.jpg


#3
2014-04_092.jpg


#4
20120930_0318.jpg


für städte etc hab ich leider grad nicht auf anhieb im kopf, welche bilder mit dem tele gemacht wurden (bin auf arbeit).

da du grad von kleintieren, insekten etc schreibst:
#5: soweit ich mich erinnern kann, ist dieses auch mit dem 55-250 entstanden ..
2014-07_Natur_14.jpg
 
Zuerstmal kommt das Motiv. Danach richtet sich die Ausstattung. Da Du nicht schreibst, was Du überhaupt fotografieren willst, kann logischerweise auch niemand sagen, welches Objektiv das richtige dafür ist.
ich möchte erst einmal nur gute Fotos machen und meine Kamera gut kennenlernen
Dafür hast Du ja das 18-55.

Irgendwann wirst Du feststellen, dass Du etwas fotografieren willst, wo Du mit Deinem 18-55 am Anschlag angekommen bist, zB. weil es nur bis 18mm geht, Dein Motiv damit aber nicht ganz aufs Bild passt, dann weisst Du, aha, ich brauche ein Objektiv mit weniger Brennweite.
Oder Du stellst fest, Blende 3,5 ist noch zu dunkel, aha, ich brauche ein lichtstärkeres Objektiv. Wenn Du mit Deinen zittrigen Fingern ständig das Bild verwackelst, aha, ein Objektiv mit IS wäre evtl. hilfreich.
Es gibt keine Objektive für Anfänger, für Fortgeschrittene, für Profis. Es gibt Objektive für Portraits, für Landschaften, für Häuser, für Enten, für Blümchen ...
Also erst überlegen, was will ich fotografieren, dann das entsprechende Objektiv kaufen.
 
achte nicht auf das, was irgendwo geschrieben steht, womit anfänger beginnen sollten.

Gibt es ein Anfängerobjektiv für Tier-/Landschafts-/Street-/Portrait-/....fotografie?

Es gibt ein Allroundobjektiv. Doch, Lichtstärke finde ich schon wichtig, wichtiger als einen Allrounder. Denn nichts ist frustrierender, als wenn durch Lichtschwäche dementsprechende Bilder entstehen oder ev. gar keine.
Lieber ein 17-55 mit 2.8 als ein 18-135 mit 3.5- 5.6, außer man weiß, dass letzteres auf Licht "aus ist", auf viel Licht, dann könnte es die bessere Wahl sein mit den auszuschließenden Einschränkungen.
Kein Anfängerobjektiv, aber ein guter Kompromiss wäre das 4/24-105 mm.
Auch nicht sehr lichtstark, aber dafür durchgängig, mit IS.

Ev. bezieht sich "Anfänger" ja auch auf den Einstiegspreis, dann ist obiges Objektiv draußen.

Erst mal würde ich mir nicht überlegen, womit ich fotografieren soll, sondern WAS ich fotografieren will oder was mich am wenigsten interessiert:

Makro, also ziemlicher Nahbereich - Insekten, Blumen, Strukturen
Landschaften
Menschen (Kinder, Portäts, im Alltag, Street,....)
Tiere (wild, Zoo, Haus)
Stillleben
Architektur
Technik
Nachtaufnahmen
usw.

Wenn du davon ausgewählt hast, nicht in der Weise: Das will ich fotografieren, sondern das interessiert mich am meisten, dann die passende Ausrüstung bzw. Ergänzung. Eine Bridgekamera z.B. versucht möglichst viel zu umfassen, was mehr oder weniger gut gelingt und man Kompromisse eingehen muss. Herausstechendes Merkmal: ein riesiger Zoombereich sogar bis 2000 mm, beginnend mit Weitwinkel. So aber musst du Prioritäten setzen, dir entsprechende Bilder ansehen und schauen, mit welchen Brennweiten/Objektiven die gemacht wurden. Geh' von deinen Interessen und nicht vom Angebot aus.
 
Gibt es ein Anfängerobjektiv für Tier-/Landschafts-/Street-/Portrait-/....fotografie?

das hab ich nicht behauptet ;) ich habe nur geschrieben, dass er das selber herausfinden soll, was für ihn am passendesten ist.
und ich finde, 250 euro für das 55-250 sind verkraftbarer, wenn man dann feststellt, es ist nicht DAS richtige als ein objektiv für 500 euro oder mehr.

aber das sind halt einfach verschiedene meinungen .. jeder hat eine andere herangehensweise.

übrigens:
Geh' von deinen Interessen und nicht vom Angebot aus.
sehr gut gesagt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich in einem anderen Thread schon erwähnt habe, hatte ich zur meiner Canon EOS 1200D das 18-55mm Kit Objektiv ohne IS geschenkt bekommen.

Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro geschenkt bekommen.

(... viel Marketing-Opfer-blabla gesnipped ...)

Übrigens, ich möchte erst einmal nur gute Fotos machen und meine Kamera gut kennenlernen und was dann in einem halben Jahr sein wird, werde ich dann sehen.
Du hast erst mal alles, was Du zum Anfangen brauchst, also fange an! Die Kamera macht nie gute Bilder, Du bist derjenige, der sie macht. Ob die Kamera tatsächlich ein gutes Bild vereitelt, nur wil sie dieses, jenes oder solches nitcht könne, das wirst Du nach den ersten 5000 Bildern herusgefunden haben. Da jeder eine etwas unterschiedliche Motivwahl und Fotografierweise betreibt, kann man dir vorab nicht sagen, an welchen Ecken eine zusätzliche Investition sinnvoll wäre. Mit einem Brennweitenspektrum von 17-300 mm hast Du schon weitaus mehr Abdeckung, als es für einen Anfang zum Lernen ("gute Fotos!") erforderlich wäre.

Selbst wenn wir Dir nun unsere individuellen Objektiv-Optima durchfunken, dann muss das für Dich nicht stimmen. Ich fotografiere meist mit 20 mm, 50 mm und 135 mm Festbrennweiten. Andere werden sagen: ziehe mal mit einfach nur einer einzigen Festbrennweite (z.B. 24/2.8) los, der dritte empfiehlt sofort ein 17-55/2.8 IS + 70-200/4 L-IS möglichst noch zu ergänzen durch ein Sigma 50/1.4 Art und ein 10-18mm SWW. Dass bzw. welche dieser Objektivauswahlen für Dich ein Optimum wären, ist nicht zu sagen. Selbst die Budget-Restriktion ergibt noch keine sinnvolle Empfehlungsgrundlage.
 
für städte etc hab ich leider grad nicht auf anhieb im kopf, welche bilder mit dem tele gemacht wurden (bin auf arbeit.
Du bist auf der Arbeit? Cool, sucht ihr vielleicht noch jemanden? Wollte schon immer mal während der Arbeit in Foren zum surfen :D

Wenn ich solche Fotos wie deine mit meiner Kamera und dem Objektiv wirklich hinbekomme, dann sollte ich es doch wohl behalten :top:
 
Zuerstmal kommt das Motiv. Danach richtet sich die Ausstattung.

Das ist so richtig, nur was tut man als Anfänger, wenn man noch garnicht weiß, was man überhaupt will?

Ich finde die pauschale Empfehlung, als Anfänger mit einer Festbrennweite anzufangen, nicht immer sinnvoll.
Ich hab damals sogar nur mit einem Suppenzoom angefangen. (18-200)
Mit dem konnte ich mich "ausleben" und in Erfahrung bringen, was ich will und somit brauche. Lichtstärke ist auch erst später interessant geworden, das war für mich zu Anfängerzeiten überhaupt keine Priorität.
 
das hab ich nicht behauptet ;) i

Das habe ich nicht behauptet, dass du das behauptet hast!:lol:

Meine Frage zielt eher in die von dir eingeschlagene Richtung.

Übrigens sind deine Bilder (:top:) schon ein schöner Beweis, was auch mit dem 55-250 möglich ist, Licht vorausgesetzt. Wäre so ein Allroundobjektiv. Und nicht die Größe der Bilder übersehen. Wäre gut zu wissen, ob alle Bilder mit diesem Objektiv gemacht wurden.
 
Hallo,

wie der eine oder andere hier schon gelesen hat, bin ich in Sachen DSLR (noch) ein Neueinsteiger, obwohl ich schon seit einigen Jahren fotografiere.

Wie ich in einem anderen Thread schon erwähnt habe, hatte ich zur meiner Canon EOS 1200D das 18-55mm Kit Objektiv ohne IS geschenkt bekommen.

Nun bin ich aber auf der Suche nach einem besseren Objektiv.
[...]
jetzt tendiere ich für ein Objektiv mit fester Brennweite.

Meistens wird das Canon EF 50mm empfohlen.
[...].

Nun frage ich euch, wie habt ihr angefangen?
[...]

Moin!
Ich bin seinerzeit mit der EOS 10D,
einem 2.5/50mm Makro
und einem EF 2.0/100mm
angefangen.

das 2.5/50mm verwende ich noch heute.

mfg hans
 
Ups, ja, da war ich übereifrig und hab ein "mit was" als "was" gelesen. ;)

Schöne Grüße, Robert

Wäre mir auch fast passiert, las vorher lieber nochmal nach!

In Bezug auf Annekathrins Bilder:

Wenn ich solche Fotos wie deine mit meiner Kamera und dem Objektiv wirklich hinbekomme, dann sollte ich es doch wohl behalten :top:

Du glaubst gar nicht, was man mit Kameras und Objektiven hinbekommen kann.:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Von dem was ich so raushöre, vor allem was die Art betrifft, mit der Du fotografierst, würde ich Dir für den Anfang zu einer Festbrennweite raten. Behalte einfach was Du hast und kauf' Dir noch ein Objektiv dazu.

Ein 50er finde ich für den Anfang zu speziell. Kann man machen, aber jedes Bild hat dann einen ähnlichen, etwas konzentrierten Bildausdruck. Mein Tipp wäre ein gebrauchtes 28er. Der Bildwinkel entspricht an Deiner Kamera in etwa einem klassischen Normalobjektiv. Ein 24er wäre vielleicht eine Alternative, falls Du einen etwas weiteren Blickwinkel möchtest. Du könntest ja mit Deinem Kit mal diese Brennweiten einstellen und schauen, mit welcher Du Dich wohler fühlst.

Mit dieser einen Festbrennweite sollte Dir dann schon viel gelingen. Und wenn Du im Laufe der Zeit merkst, was damit nicht geht, weißt Du eher, welche Anschaffung noch lohnen könnte. Zudem hast Du ja noch Deine Zooms.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuerstmal kommt das Motiv. Danach richtet sich die Ausstattung. Da Du nicht schreibst, was Du überhaupt fotografieren willst, kann logischerweise auch niemand sagen, welches Objektiv das richtige dafür ist.Dafür hast Du ja das 18-55.

Irgendwann wirst Du feststellen, dass Du etwas fotografieren willst, wo Du mit Deinem 18-55 am Anschlag angekommen bist, zB. weil es nur bis 18mm geht, Dein Motiv damit aber nicht ganz aufs Bild passt, dann weisst Du, aha, ich brauche ein Objektiv mit weniger Brennweite.
Oder Du stellst fest, Blende 3,5 ist noch zu dunkel, aha, ich brauche ein lichtstärkeres Objektiv. Wenn Du mit Deinen zittrigen Fingern ständig das Bild verwackelst, aha, ein Objektiv mit IS wäre evtl. hilfreich.
Es gibt keine Objektive für Anfänger, für Fortgeschrittene, für Profis. Es gibt Objektive für Portraits, für Landschaften, für Häuser, für Enten, für Blümchen ...
Also erst überlegen, was will ich fotografieren, dann das entsprechende Objektiv kaufen.
Danke für deine Antwort. Mir geht es nicht um bestimmte Motive, weil ich nämlich alles gerne fotografiere. Meine Frage war ja auch, soll ich für den Anfang lieber ein Objektiv mit Festbrennweite kaufen, oder ein Teleobjetiv. Ich möchte erst einmal gute Fotos mit meiner Kamera machen. Gut heißt wohl wie bei allen Fotografen: scharf und kein Rauschen. Das Kit Objektiv (ohne IS), das mit bei der Kamera war, soll ja nicht der Hit sein. Daher würde ich gerne gleich mit einem Objektiv anfangen, wo ich auch weiß, dass man damit auch gute Fotos machen kann. Ich hab das Kit Objektiv nun zwei Wochen getestet und ich bin ehrlich, bis jetzt frage ich mich, warum sind meine Fotos mit meiner alten Kompaktkamera viel besser? So richtig hat mich das Fotografieren mit DSLR bis jetzt noch nicht wirklich überzeugt.

Wenn ich schon nicht die beste Kamera habe und dann noch ein Objektiv, dass schlechte Bewertungen hat, woher soll ich dann wissen, ob die Fotos schlecht sind, weil das Objektiv schlecht ist, oder ob es an mir lag? Wenn ich aber weiß, dass die Fotos mit einem bestimmten Objektiv sehr gut werden, dann weiß ich auch, was ich tun muss, um meine Ziele zu erreichen. Und ich fotografiere nicht zum ersten Mal.
 
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