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Stativ/-kopf Suche leichtes und kompaktes Stativ

190cm-10cm Scheitel bis zu den Augen => ohne MS bei ungefähr 160cm zzgl. 20cm Kopf und Kamera

und das dann noch kompakt, am besten mit drei Segmenten und unter 2kg?

Das gibt es nicht! Das kann es nicht geben!
 
Das Feisol 3442 ist mit 48 cm halbwegs kompakt.
Ohne Kopf.

@BastianK: meintest Du im letzten Post mit GT2540FT das GK2520FT aus Deinem ersten Post? Sorry, kenne mich noch nicht aus mit Gitzo...
Ja.

Könntest Du mir zu dem genannten Gitzo sagen ob die max. Höhe ohne Mittelsäule mit 119 cm stimmt, so steht das beim GT2542T.
Beim GK2520FT steht nämlich 129,5 cm. Die 119 cm wären mir eigentlich zu kurz
Kann ich morgen mal nachmessen, könnte aber schon passen, beim Kit wird evtl. der Kopf mitgezählt.
1,20 m ohne Mittelsäule mit einem Mini Stativ (Berlebach Mini? 45 cm bei den sehr steilen Beinanstellwinkeln? :rolleyes:) vergleichen finde ich übrigens ziemlich lächerlich.
 
Ich komme bei meinem GT2540FT ohne ausgezogene MS auf eine Höhe von ca. 120,5 cm!

Mit MS sind es etwa 154,5 cm.
 
Wollte ich auch nicht wirklich miteinander vergleichen.
Das mit inklusive Kopf im Kit scheint dann zu passen.

Auf jeden Fall habe ich jetzt schon mal gute Kandidaten. Danke an alle.

Ich Stelle mein einfaches Alustativ einfach mal auf die 120 cm Höhe dann habe ich mal ein besseres Gefühl. Im "Notfall" kann man ja die mittelsäule noch ein Stückchen ausziehen.
 
Wenn hier schon extra das Thema lange Brennweiten diskutiert wurde, mit der Mittelsäule wäre ich da dann etwas vorsichtiger, gerade wenn es um sogenannte "kompakte" Stative geht (erreicht man die anvisierte Zielhöhe nur mit ausgezogener MS, braucht man sich über den Rest des Statives eigentlich auch nicht mehr so viele Gedanken machen - Labortests in Fotozeitschriften werden z.B. nicht ohne Grund immer nur mit eingefahrener MS gemacht).


Da Du ja schon etwas Erfahrung auch mit Novoflex hast, könntest Du natürlich auch genausogut ein Triopod-Stativ nehmen ;)

... und wenn es in der Nähe der angedachten 130-Zentimeter sein darf, wäre das z.B. ein 4-segmentiges in der "Kompaktversiopn" (Alu oder Carbon, A/C 2844) - Packlänge rund 47 cm (42,5 Beine + 4.8 Stativschulter), allerdings dann natürlich ganz ohne MS., max. Arbeitshöhe: 125cm
min. Arbeitshöhe: 4,5 bis 6,5cm, Gewicht rund 1300 g bis 1600g je nach Ausführung, ganz gute Stabilitätswerte (und keine Sorge: wird z.B. auch mit anspruchsvolleren Kameras verwendet :rolleyes:)

Ein 4-Segmenter deshalb, um einen Kompromiß zu finden zwischen Packmaß und Auszugshöhe, einen "brennweitenverlängernden" Sensor mit Cropfaktor hast Du ja nicht.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
also bei deinem budget fällt ja leider das neue gt2545t preislich aus dem rahmen
sonst wäre das mehr empfehlung ich selber nutze auch ein gitzo safari mit einem cb3ii (ist natürlich nich so kompakt wie das neue 2er traveler) damit kommt man auf ca. 165cm das sollte auch bei 1,90m stehhohe bedeuten!
s. mein post
das triopod läge genau im preisbereich ich würde aber das c2840 empfehlen die beine sind auch nur 7 cm länger als die 43cm beim c2844 aber du kommst damit auf deine stehhöhe ohne mittelsäule zur not gäbe es auch noch die triocc!

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorteil der Gitzo-Traveller gegen das Triopod ist natürlich, dass die Beine Umschlagen. Beim Triopod muss man noch die Kopfgröße für die Packlänge draufrechnen. Auf der Haben Seite steht aber der Preis ;)
 
43cm ist die Länge der kompakten Beine, die normalen 4-Segmentigen sind ca. 50cm lang. Hier geht es jedoch immer um die Länge der demontierten Beine. Zusammen mit der Basis sind das immer ein paar cm mehr.
 
Die C2840-Beine allein sind wirklich 50,5cm lang, das Triopod hat mit diesen Beinen ein Packmaß von 54cm.

Die Stabilität dieses Setups habe ich im Triopod-Thread mit dem Serie-2 Traveller (GK2580) verglichen. das Gitzo ist sowohl bei 1,20m Auszug als auch bei Vollauszug stabiler als das Triopod.

Gruß

Hans
 
ja stimmt ich ändere das mal oben ab - bezog mich auf mclindners 47cm beim c2844 - korrigiert - sorry und ich stimme hans zu das gitzo traveler ist dem triopod in fast jeder höhe (bis auf das setup mit den mini beinen) überlegen (bezüglich stabilität nicht flexibilität) trotz mittelsäule!

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
... ob nun ein bestimmtes Gitzo-Stativ stabiler ist als ein Triopod ?

Nun, bei der Stativauswahl kommt es ja auf verschiedenste Gesichtspunkte an, z.B. wieviel Anstellwinkel man hat (GK 2580: 2 oder Triopod 4), wie tief man runter kommt (beim GK erst nach Umbau auf das als Zubehör zusätzlich zu kaufende "Bodenhöhenset" oder bei Novoflex gleich ohne MS 4,5-6,5 cm) ...

Was aber die Stabilität angeht, so ist ja die Dämpfung von Vibrationen für manche ja auch nicht ganz unwichtig (als ein Teil des Gesamtaspektes "Stabilität").

Und da gibt es ja viele Meinungen ...

Z.B. macht da das Triopod gegenüber Gitzo-Stativen nach den üblichen Labortest-Methoden gar keine so schlechte Figur:

(ich gehe dabei von den Anforderungen des TO aus: Architektue & Landschaft in Verbindung mit einem KB-Sensor)

Vergleich Gitzo - Novoflex (kurze Bauform)
Meßwerte immer in der Reihenfolge GK 1580 TQR4 - GK 2520 FT - GT 3541 L - Triopod C2844;
k.A. = wenn Spikes fehlen, beim GT 3541 waren RS-23 Markins Titan-Spikes montiert; Punktzahl jeweils max. 10

a) max. Schwingungsamplitude in Mikrometer

- KB(Spikes): k.A. - 7,8 (8,4 P) - 8,6 (8 P) - 4,7 (9,7 P)

- KB(Gummifuß): 8,5 (8,1 P) - 10,2 (7,3 P) - 5,2 (9,5 P) - 7,9 (8,3 P)


Mit Spikes ist also das Novoflex "besser" :rolleyes:, mit Gummifüßen das GK 2520 ...
Also quasi eine "Entscheidung" auf den letzten Hundertsteln.


b) Schwingungsfläche
(dimensionslose Zahl, sagt aus, wie schnell Störschwingungen aus der Kamera vom Stativ gedämpft werden; je kleiner desto besser)

21 (10 P) - 21,3 (10 P) - 25,5 (10 P) - 19,0 (10 P)


(Testdaten FOTOTEST-Magazin 4/11, 6/12, 6/14 und 1/15; im Magazin Colorfoto oder Fototest liegen solche Ergebnisse ähnlich nah beisammen)


Da liegen für mich jedenfalls keine Welten zwischen und das heisst für mich, man kann auch mit weniger Euronen zu einem ganz guten Ergebnis kommen [Nachtrag], was man hier ja auch sehen kann (mit Triopod C-2844)

http://www.makro-forum.de/ftopic112598-0-asc-0.html


(leider gibt es Stative wie Sand am Meer, so dass man nicht immer die 100%ig passenden Modelle getestet findet; daher soll obiger Vergleich nur als Anhaltspunkt dienen)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte befürchtet, dass nun wieder dieser Reflex kommt. Zur Klarstellung: Niemand hat hier geschrieben, dass bei der Stabilität "Welten" zwischen dem Gitzo Serie-2 Traveller und dem Triopod mit C2840 Beinen liegen würden. Ich habe habe aber - beim Fotografieren, nicht auf dem Meßstand - festgestellt, dass das Gitzo stabiler ist. Für meine Bedürfnisse reichen beide aus (das habe ich in dem erwähnten Post https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13472384&postcount=672 ja auch der Länge und der Breite nach erläutert), aber ich bin auch nicht mit KB-Boliden unterwegs. nikontina ist ja in einer anderen Liga unterwegs und wenn sie meine Erfahrungen bestätigt, dann ist mir das mehr wert, als alle möglichen Oszillogramme.

Da es dem TO ja darum geht ob ein Stativ seine KB-Kamera mit 4.0/300er bewältigt, bewegen wir uns gerade in dem Grenzbereich, wo die kleinen Unterschiede bedeutend werden können.

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
völlig unabhängig von irgendwelchen labortests einfach mal beide oder egal welches stativ max. ausziehen und anfassen - dazu braucht man auch kein stativ experte sein - und da wählt eigentlich jeder das steifere stativ und das ist bei allen mir bekannten stativen bei gleichen parametern (gewicht, transportlänge, rohdurchmesser, etc.) immer gitzo bzw. rrs dazu kommt der auf- bzw. abbau des statives und da liegen wirklich welten zwischen novoflex und gitzo und wenn nur ein geringer preisunterschied ist (und nicht 90%) würde ich immer gitzo wählen. es sind eben nicht nur messwerte sondern z.b. auch haptik ein wichtiges kriterium (für mich) - darüber hinaus sollte jedem klar sein am fertigen bild wird niemand das verwendete stativ erkennen können :rolleyes:

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
... was heisst schon "Reflex"; ich habe gelesen, was dazu weiter oben vergleichend geschrieben wurde und ich stelle mir eben die Frage, ob der Mehraufwand für den TO wirklich nötig ist und erlaube mir daher, dazu eben eine andere Meinung zu dem Thema zu vertreten und versuche das auch mit Labormeßwerten als weitere Argumente zu belegen
(gut, über Meßwerte redet man hier nicht so gerne - aber das kenne ich ja auch von VW ;) )


Und es sollte ja auch nichts gegen Deine Erfahrung sein, also Furcht ist da ganz fehl am Platze.


Ich setze z.B. ein Triopod-Stativ (dann allerdings mit dem Kopf CB-5) auch mit 400 mm an einem Crop 2.0-Sensor ein und brauche z.B. nicht zu einem anderen Stativ zu greifen. Mir "reicht" eben das Triopod.
Eben eine andere Erfahrung.

--------------

Aber vielleicht noch eine andere (unverfänglichere ?) Meinung dazu:

Hermann Will schreibt zum Triopod als Bildunterschrift

"... das Triopod ... sicherer Stand auf einem handfesten Stativ ist das Grunderezept für verwacklungsfreie Aufnahmen [mit der abgebildeten Pentax 645z] ... letztlich fordert das Mittelformat vom Anwender, Bildideen mit viel Können und handwerkliche Routine umzusetzen ..."

Das hört sich ja nun mal schon nicht so schlecht an.

Er fotografiert mit einer 645-Z (also quasi digitales Mittelformat, 44x33 und 51,4 MP Auflösung). Aber dann ein Triopod ?

Na ja, ich kann mir das nur so erklären, dass er die Forenbeiträge dazu hier eben noch nicht gelesen hatte, sonst hätte er sicher ein anderes Stativ für seine Anforderungen gewählt ? :rolleyes:


Die Kardinalfrage ist eben, ob der TO mit seinen Geräten nun doch noch mehr braucht als Herr Will.

darüber hinaus sollte jedem klar sein am fertigen bild wird niemand das verwendete stativ erkennen können
(aber warum dann also 1000 statt 500 Euro ausgeben ?)

In meinen Augen ist das Setting von Herrn Will von den Anforderungen her für das Stativ sehr wohl vergleichbar - mit einem 300er an KB zu fotografieren wie der TO wie hier mit den von Herrn Will verwendeten Objektiven wie z.B. SMC-Pentax FA 645 80-160 f4.5 und SMC FA 645 Macro 120 mm f4.0 (Auflösung, Gewicht etc.) - die Pentax hat ja meines Wissens auch immer noch einen Schwingspiegel (und das ist hier bei der Sensorgröße der entscheidende Faktor) ?

Ach ja, und bevor ich es vergesse, Herr Will ist zugleich Chefredakteur vom fine art printer Magazin (in dessen Funktion er das obige geschrieben hatte); und die Leute sind ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie keine hohen Ansprüche an das Bildergebnis stellen.

Was für's Mittelformat reichen sollte, sollte also wohl auch für KB reichen (zumindest für die vom TO gewünschten Anwendungsgebiete)

Nun kann der TO ja abwägen zwischen den Erfahrungen mit einem Blick (oder zwei) durch die gänzlich reflexfreie Forenbrille ... ;)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, und bevor ich es vergesse, Herr Will ist zugleich Chefredakteur vom fine art printer Magazin (in dessen Funktion er das obige geschrieben hatte); und die Leute sind ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie keine hohen Ansprüche an das Bildergebnis stellen.

Hier geht es aber nicht um Mittelformat Kameras oder fine art printer. Der TO such ein leichtes und kompaktes Stativ für seine DSLR. Es ist schon abenteuerlich, was hier alles aus dem Hut gezaubert wird um Triopods glänzen zu lassen. Keiner hat behauptet, daß die nichts taugen. Nur: Es gibt Besseres!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und vielen Dank nochmal an alle für die vielen Antworten.

In Bezug auf Packmaß und Minimalhöhe ohne MS gefallen mir das Feisol Classic CT-3442 und das Gitzo GT2545T sehr gut. Da bin ich bei 131 cm und mehr bzw. bei 48 cm und weniger Packmaß (wenn das mit dem Umklappen der Beine bei dem Kopf klappt).

Das Gitzo scheint ja absolut top zu sein. Da es das eigentliche Budget nicht zu knapp sprengt muss ich nochmal in mich gehen...

Viele Grüße
Carsten
 
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