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µFT Sportfotografie mit der Olympus OM-D E-M5

Danke. Gut gelungen.
 
Hallo,

Ich persönlich hätte F2,2 oder sogar F2,8 gewählt, damit wenigstens alles bis zur Frontscheibe scharf ist. Dieses extreme Freistellen hat überhaupt keinen Reiz für mich, wenn nichtmal das Motoiv größtenteils scharf ist. Das geht vielleicht bei Personen wo eventuell 30cm Schärfentiefe reichen, aber bei einem Auto was so frontal auf mich zufährt würde ich da gern min. 1,5-2m Schärfentiefe haben um Kühlergrill bis inkl. Windschutzscheibe scharf zu haben (egal welches Kamerasystem). Wenn jemand unbedingt auf einen sehr unscharfen Hintergrund besteht würde ich das per EBV tun.

Abgesehen davon, weil das ist Geschmacksache, hätte ich ISO auf 800 oder sogar 1600 gestellt. 1/640stel ist da schon sehr am untesten Limit. 1/1000stel würde ich schon haben wollen und dementsprechend die Blende wählen. Nicht mehr als 2.8, aber nur so wenig drunter wie möglich. (was das Licht halt hergibt)

Ich hatte gestern bei einer Faschingsfeier die Gelegenheit Indoor laufende Kinder zu fotografieren. 1/320stel führte da teilweise schon zu Bewegungsunschärfe, aber ich war sehr positiv überrascht wie sich der AF-C der E-M1 auch Richtungsänderungen anpasst. Gut waren jetzt nicht superschnelle Motive, aber im Vergleich zur E-30 zum Bsp kein Vergleich und um Welten besser!

AF-Feld würde ich auch so klein wählen wie möglich (also 14er). Mit größeren Feldern fährt man doch leichter mal raus aus dem Motiv und wenns nur an den Rändern ist. Das ist für mich auch eigentlich die größte Umstellung gewesen. Einfach voll auf das Motiv draufhalten, der Kontrast AF macht den Rest und das garnicht mal so schlecht.

mfg
Andreas
 
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Hallo,

Ich persönlich hätte F2,2 oder sogar F2,8 gewählt, damit wenigstens alles bis zur Frontscheibe scharf ist. Dieses extreme Freistellen hat überhaupt keinen Reiz für mich, wenn nichtmal das Motoiv größtenteils scharf ist. Das geht vielleicht bei Personen wo eventuell 30cm Schärfentiefe reichen, aber bei einem Auto was so frontal auf mich zufährt würde ich da gern min. 1,5-2m Schärfentiefe haben um Kühlergrill bis inkl. Windschutzscheibe scharf zu haben (egal welches Kamerasystem). Wenn jemand unbedingt auf einen sehr unscharfen Hintergrund besteht würde ich das per EBV tun.
Gutes Argument. Bin ja auch eher der 'Nicht-Freisteller'.
 
Ich hatte gestern bei einer Faschingsfeier die Gelegenheit Indoor laufende Kinder zu fotografieren. 1/320stel führte da teilweise schon zu Bewegungsunschärfe, aber ich war sehr positiv überrascht wie sich der AF-C der E-M1 auch Richtungsänderungen anpasst.
mfg
Andreas

Hallo Andreas,

inspiriert durch den Nachbarthread, würde ich dich gerne mal fragen, was du beim C-AF eingestellt hast. Schärfe- oder Auslöseprio?
 
1/640 reicht für mittelschnellen Motorsport, wenn das Auto auf den Fotografen zukommt. Für langsame Autos, wie in diesem Fall (Geschwindigkeit lag bei ca. 30 km/h, wie ich schon schrieb), reicht auch mal 1/250.
Man braucht da nicht ultrakurze Zeiten. Das wird bei Motorsportaufnahmen oft überschätzt. Herumtollende Kinder oder Fußball brauchen da meist eine kürzere Zeit.

Blende 2,0 ist Geschmacksache. Mehr als 1 bis max. 2 Blenden würde ich auch bei ausreichend Licht nicht abblenden wollen. In diesem Fall wollte ich die fast offene Blende, um einen Eindruck der AF Genauigkeit zu bekommen.
 
ich denke nicht, daß der da viel spezielles eingestellt hat ... bestimmt einfach nur standardeinstellungen, denk ich mir. ist halt ein guter fotograf:
https://www.youtube.com/watch?v=up8K_xd_iwU
ob sport mit mft geht? video ansehen und üben :-)
lg gusti

Naja, Gusti, den Test halte ich für weitgehend irrelevant. Was die da testen wäre auch schon mit der E-PL3 machbar gewesen. Hab mich schon bei Erscheinen des Videos gefragt, was die mir eigentlich mitteile wollen. Der C-AF wird jedenfalls nicht gefordert. Und die Aussage, dass die E-M1 zu schnell fokussiert, fand ich auch ziemlich obskur.
 
Was zu beweisen wär. Ich würde mir das nicht so ohne weiteres zutrauen. Dem Motorrad im Sprung zu folgen sieht nicht so einfach aus.

Für den C-AF war das doch bei der mehr oder weniger gleich bleibenden Entfernung nun wirklich keine Herausforderung. Abgesehen davon wäre das selbst mit dem S-AF gegangen, und mit S-AF in der Federtechnik schaff ich auch so ca. 3 FPS.
 
Für den C-AF war das doch bei der mehr oder weniger gleich bleibenden Entfernung nun wirklich keine Herausforderung. Abgesehen davon wäre das selbst mit dem S-AF gegangen, und mit S-AF in der Federtechnik schaff ich auch so ca. 3 FPS.

Richtig. Das geht auch mit einer Leica-M. Das ist also ein höchst unpassendes Beispiel um die Leistungsfähigkeit des Autofocus zu testen.
 
Richtig. Das geht auch mit einer Leica-M. Das ist also ein höchst unpassendes Beispiel um die Leistungsfähigkeit des Autofocus zu testen.

es geht aber nicht darum, die leistungsfähigkeit des af zu testen - maßstab lichtgeschwindigkeit -sondern die leistungsfähigkeit des af im vergleich zu anderen cams zu testen. und in der praxis zu testen.
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ich finde es fein, daß ihr das alle so gut könnt, wie der journalist in dem video.
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beim traumflieger - da war die e-m1 nicht dabei - schlug sich die 7d II ähnlich die die gh4 und samung nx. gut, auch da gäbe es anspruchsvollere situationen für einen af. aber da wäre dann wahrscheinlich, und auch bei dem vorigen video, das ihr als nicht fordernd genug einstuftet, wahrscheinlich der testende fotograf überfordert, einen reproduzierbaren vergleich zwischen den cams zu machen, denn wenns anspruchsvoller wird, spielt de rfotograf eine immer größere rolle und hat mal 10% treffer und mal 90% treffer und kann seriöserweise keine aussage treffen.

1) dpreview lästerte beim erscheinen der e-m1, daß sie genauso schnell sei, wie die e-5 und sagten dann dazu, daß sie die e-5 schneller in erinnerung gehabt hätten, diese aber offensichtlich nach heutigen maßstäben gegen heutige spitzen-dslr zurückgefallen sei.

2) heute hingegen steht das im e-m1 review ncht mehr drin, sondern, daß auch nach längerer testdauer die e-m1 auch im c-af recht schnell sei, wenn nicht gar auf pro-dslr-level ... etwas zögerlicher sei sie bei schlechten lichtverhältnissen.

3) der 7d II billigen sie einen schnellen af zu.

4) bei den vergleichsgrafiken auf der conclusion-seite zeigt dpreview an, daß die 7d II in der kategorie "metering and af-performance" etwas schwächer als die e-m1 sei.

bereits 1) sehe ich als nicht so schlecht für die e-m1 an, auch wenn das ein anfangs-irrtum von dpreview gewesen sein dürfte.
2) bis 4) sind halt nicht ganz so konkret, welche af-funktion da genau und wie gemeint und bewertet wurde .. ist insgesamt aber ein sehr positives zeugnis - wenn die dslr-performance der maßstab für den af ist.

also: ich treffe ab und zu recht konsistent und gut, dann mal wiederum ausgesprochen schlecht. ging mir allerdings bei meinen dslr nicht anders.

--> fazit, man wüsncht sich einen besseren af und besseres können, aber in wirklichkeit dürften die guten dslr auch nicht viel besseren af haben.

man sollte also diese relativität nicht vergessen und deprimiert meinen, das zeugs sei schrott, was es nicht ist.

lg gusti
 
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es geht aber nicht darum, die leistungsfähigkeit des af zu testen - maßstab lichtgeschwindigkeit -sondern die leistungsfähigkeit des af im vergleich zu anderen cams zu testen. und in der praxis zu testen.
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ich finde es fein, daß ihr das alle so gut könnt, wie der journalist in dem video.

Ich konnte das zufällig früher manuell. Heute mangels Übung wohl nicht mehr.

Das Problem bei den Tests von Autofocus ist, dass es unterschiedliche Systeme sind. Man wird also nur grob sagen können, was besser und was weniger gut ist. Das hängt sehr von der Art des Motivs ab. Für einen Fußballer, der sich als Ganzer sehr stark bewegt ist das ganz anders als bei einem Auto, das seine Form nicht verändert, sondern sich als Ganzes bewegt. Und sowieso die Bewegungsrichtung, wo manche besser vorausberechnen können und manche schlechter.

Auch dadurch ergeben sich unterschiedliche Testergebnisse.

Der AF der E-M1 ist besser als der der E-M5 II, das ist bei der E-M1 ein aufwendigeres System.
 
Für den C-AF war das doch bei der mehr oder weniger gleich bleibenden Entfernung nun wirklich keine Herausforderung. Abgesehen davon wäre das selbst mit dem S-AF gegangen, und mit S-AF in der Federtechnik schaff ich auch so ca. 3 FPS.

Auch ich hinterfrage die Testbedingungen. Er sprach davon, dass alle getesteten Kameras hervorragenden AF-C und Tracking bieten würden. Kann man mit den gezeigten Tests darüber wirklich eine Aussage machen? :confused:

z.B beim Sprung über den "Hügel" aus relativ kurzer Entfernung: Hätte er die Kamera nicht besser mit fixer Ausrichtung auf ein Stativ geschraubt, also ohne der Flugbahn des Motorrads zu folgen? Dann hätte sich gezeigt, welche Kamera in der Lage ist, den Fahrer bei Eintritt in der linken Bildhälfte zu erfassen und bis zum Austritt in der rechten Bildhälfte zu verfolgen. Wäre nicht das Tracking?

Und wenn man einen sich bewegender Körper so gut verfolgt, dass der sichtbare Ausschnitt sich während der Bewegung kaum verändert, dann könnte man anstatt AF-C sicherlich auch AF-S verwenden.
 
es geht aber nicht darum, die leistungsfähigkeit des af zu testen - maßstab lichtgeschwindigkeit -sondern die leistungsfähigkeit des af im vergleich zu anderen cams zu testen. und in der praxis zu testen.
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ich finde es fein, daß ihr das alle so gut könnt, wie der journalist in dem video.
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Hallöchen Gusti, irgendwo ist mein Kommentar bei Dir wohl falsch angekommen. Mir ist völlig klar, dass der C-AF meiner E-M1 besser ist als der von E-30 und E-5 und sich unter Umständen, wenn er genug Zeit zum Fokussieren bekommt, nicht mal vor der 7D MKI verstecken muss. Und dass die GH4 auf einem Level mit der 7D MKII liegt.
Aber was hat das mit Tests zu tun, die nicht das Testen was behauptet wird?
beim traumflieger - da war die e-m1 nicht dabei - schlug sich die 7d II ähnlich die die gh4 und samung nx. gut, auch da gäbe es anspruchsvollere situationen für einen af. aber da wäre dann wahrscheinlich, und auch bei dem vorigen video, das ihr als nicht fordernd genug einstuftet, wahrscheinlich der testende fotograf überfordert, einen reproduzierbaren vergleich zwischen den cams zu machen, denn wenns anspruchsvoller wird, spielt de rfotograf eine immer größere rolle und hat mal 10% treffer und mal 90% treffer und kann seriöserweise keine aussage treffen.
Ach was, der C-AF lässt sich ganz leicht testen: Stell die Kamera ans Ende einer beliebigen Strecke auf ein Stativ und lass einen Fahrer ein Auto oder Motorrad in verschiedenen Tempi auf sie zu fahren. So kannst Du genaustens erkennen, wie gut der C-AF mitzieht und bei welche Tempo er nicht mehr mithalten kann. Das ganze sowohl aus dem Stand als auch aus voller Fahrt. Diese Situation lässt sich - abgesehen von den Lichtverhältnissen (aber da muss man halt auf die richtige Witterung warten) jederzeit perfekt wiederholen und die Mär, das man C-AF-Leistungen nicht fair und belegbar vergleichen könne wäre Geschichte.

1) dpreview lästerte beim erscheinen der e-m1, daß sie genauso schnell sei, wie die e-5 und sagten dann dazu, daß sie die e-5 schneller in erinnerung gehabt hätten, diese aber offensichtlich nach heutigen maßstäben gegen heutige spitzen-dslr zurückgefallen sei.

2) heute hingegen steht das im e-m1 review ncht mehr drin, sondern, daß auch nach längerer testdauer die e-m1 auch im c-af recht schnell sei, wenn nicht gar auf pro-dslr-level ... etwas zögerlicher sei sie bei schlechten lichtverhältnissen.

3) der 7d II billigen sie einen schnellen af zu.

4) bei den vergleichsgrafiken auf der conclusion-seite zeigt dpreview an, daß die 7d II in der kategorie "metering and af-performance" etwas schwächer als die e-m1 sei.

bereits 1) sehe ich als nicht so schlecht für die e-m1 an, auch wenn das ein anfangs-irrtum von dpreview gewesen sein dürfte.
2) bis 4) sind halt nicht ganz so konkret, welche af-funktion da genau und wie gemeint und bewertet wurde .. ist insgesamt aber ein sehr positives zeugnis - wenn die dslr-performance der maßstab für den af ist.
Schaut man sich die 'Action'-Bilder (welcher Kamera auch immer) von DPReview an, kann man sowieso nur zu dem Schluss kommen, dass sie keinen einzigen Fotografen haben, der weiß, wie man mit diese Tecchnologie umzugehen hat. Scharfe Bilfder gibt's da praktisch nie zusehen. Auf jeden Fall nicht im Bereich der Spiegellosen.



man sollte also diese relativität nicht vergessen und deprimiert meinen, das zeugs sei schrott, was es nicht ist.
Auf die Idee würde ICH nie kommen - ganz im Gegenteil.
 
Auch ich hinterfrage die Testbedingungen. Er sprach davon, dass alle getesteten Kameras hervorragenden AF-C und Tracking bieten würden. Kann man mit den gezeigten Tests darüber wirklich eine Aussage machen? :confused:

z.B beim Sprung über den "Hügel" aus relativ kurzer Entfernung: Hätte er die Kamera nicht besser mit fixer Ausrichtung auf ein Stativ geschraubt, also ohne der Flugbahn des Motorrads zu folgen? Dann hätte sich gezeigt, welche Kamera in der Lage ist, den Fahrer bei Eintritt in der linken Bildhälfte zu erfassen und bis zum Austritt in der rechten Bildhälfte zu verfolgen. Wäre nicht das Tracking?

Und wenn man einen sich bewegender Körper so gut verfolgt, dass der sichtbare Ausschnitt sich während der Bewegung kaum verändert, dann könnte man anstatt AF-C sicherlich auch AF-S verwenden.

So sieht das aus.
 
Wenn ich das hier richtig verfolgt habe, ist die E-M1, wenn es um Sport geht nicht ideal? Die GH4 soll deutlich besser sein? Dachte, die E-M1 hätte einen Phasen-AF eingebaut.
 
Wenn ich das hier richtig verfolgt habe, ist die E-M1, wenn es um Sport geht nicht ideal? Die GH4 soll deutlich besser sein? Dachte, die E-M1 hätte einen Phasen-AF eingebaut.
Das kann man so einfach nicht sagen:
Die GH4 packt - gerade bei sich bereits schnell bewegenden Motiven schneller zu und fängt ein Motiv auch schneller wieder ein, wenn man es mal aus dem Fokus verloren hat. Dafür arbeitet der C-AF etwas zuverlässiger, wenn er ein Motiv erstmal 'eingefangen' hat. Hängt natürlich auch noch von den verwendeten Objektiven ab.
Wovon ich gar keine Ahnung habe ist BIF, doch da hat, so würde ich nach meinen gestrigen nebenbei-Tests sagen, die GH4 einen klaren Vorteil.
Größere und nicht ganz so will hin und her bewegende Motive wie Modell-Rennboote lassen sich dagegen meiner ansicht nach mit beiden Kameras gleich gut fotografieren.
Jedenfalls halte ICH den Phasen-AF genau wie die DSLR für ein Auslaufmodell. Dass es auch ohne geht, zeigt Pana ja mit der ersten (!!!) Generation seines DFD-AF auf beeindruckende Art und Weise.
 
Dafür arbeitet der C-AF etwas zuverlässiger, wenn er ein Motiv erstmal 'eingefangen' hat. Hängt natürlich auch noch von den verwendeten Objektiven ab.

Den Satz habe ich jetzt schon öfter von dir gehört, kann ihn aber nicht nachvollziehen. Meine GH4 hat so gut wie keine Fehlfokusierungen wenn das Ziel auf dem AF Feld bleibt und fängt es sofort wieder ein, wenn ich als Benutzer das Ziel verliere und wieder draufhalte.
Was ist dann "etwas zuverlässiger"?
 
...Jedenfalls halte ICH den Phasen-AF genau wie die DSLR für ein Auslaufmodell. Dass es auch ohne geht, zeigt Pana ja mit der ersten (!!!) Generation seines DFD-AF auf beeindruckende Art und Weise.


wissen Olympus Optiken mit dem DFD-AF ähnlich gut wie Panasonic Optiken umzugehen?

wäre ja nicht das erste Mal, dass Olympus den AF-Antrieb grundlegend ändert (siehe FT).
 
Für den C-AF war das doch bei der mehr oder weniger gleich bleibenden Entfernung nun wirklich keine Herausforderung. Abgesehen davon wäre das selbst mit dem S-AF gegangen, und mit S-AF in der Federtechnik schaff ich auch so ca. 3 FPS.

Haben wir das gleiche Video gesehen? Von 2:38 bis 2:44 sieht man sehr gut wie gross die Entfernungsänderung ist, das sind sicher 15-20 Meter Unterschied und am Schluss ist das Motorrad sehr nahe. Ich hätte da schon ziemlich Mühe, das Motorrad immer schön auf dem Autofokuspunkt zu halten, da macht ein funktionierendes Tracking sehr viel Sinn.
Allerdings muss man auch sagen, dass diese Szene eher nicht mit dem Tele fotografiert wurde und die Schärfentiefe ziemlich gross ist. Was der AF wirklich geleistet hat ist eher schwierig zu beurteilen, zumal wir auch nur die Bilder im Video sehen.
Aber wenn ein AF das zuverlässig schafft (mit Tracking, aber engerer Schärfentiefe, so dass er auch wirklich was tun muss), dann ist er gut. Sollte das für die E-M1 kein Problem sein dann ist die Fehlerquelle bei mir wohl wirklich hinter der Kamera. :o
 
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