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µFT Shuttershock bei Tele und kürzer als 1/320 s (Antishock 0s)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zum krönenden Abschluss gibt es 300 mm

Ich bin verwundert, dass ich plötzlich bei 300 mm, also 600 mm KB, fast ausnahmslos scharfe Bilder bei 1/320 s bekomme.

Dies war mir sonst selten möglich, da ich dachte, dies hätte mit Verwacklung zu tun. Nun ist klar, dies war alles SS. Auch früher mit meinem Oly 40-150 R.

Oben 1/320 s
Unten 1/400 s

ss4.JPG

PS Bei 1/640 s sind 3 Bilder von 10 scharf, bei 1/320 s alle 10 scharf!

Ab etwa 1/1000 s sind die Bilder bei 300 mm dann auch durchgehend scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit und Workaround:

E-M10 mit Oly 75-300 II

Brennweiten 150 bis 300 mm: Zwischen 1/400 s und 1/800 s lieber 1/320 s nehmen mit AS 0s.

Bei unter 150 mm sind die 1/800 s auch relativ sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
an Tel33

Zitat
Was soll der Blödsinn schon wieder? Kamera? Linse?
Solange hier kein Bild kommt, muss man es langsam als penetrante Trollerei betrachten.

etwas mehr Sachlichkeit täte der ganzen Sache schon gut, so schaukelt ihr euch nur gegenseitig hoch (es steht schließlich alles im Thread, aber es ist schon richtig, es ist besser, unter jedes Posting mit Beispielbildern jedesmal (!) nochmal die wichtigsten Daten zu schreiben, in Zeiten von copy and paste ja kein Problem)


an ariovist

wenn Du schon zwei Threads zum gleichen Problemthema parallel laufen lässt, wäre es gut, die Erkenntnisse aus dem einen in den anderen mit auf zu nehmen

s. hier

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12961192&postcount=37

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12962732&postcount=41

Man kann dann diskutieren, welchen Einfluß die Kamera hat, ob in der E-M1 ein besserer Verschluß verbaut ist oder ob es auch daran liegen könnte, dass man hier einen Bildwinkel verglichen mit 600 mm an KB-Kameras freihand hält; dafür wäre man früher zu "Filmzeiten" in der Fotografengilde gesteinigt, zumindest aber verlacht worden.

Vielleicht sollte man auch nicht denken, dass die Kameras jetzt Meisterzauberer sind, die sich über die Physik hinwegsetzen können.

Man könnte das ganze Thema ja auch einmal ganz anders betrachten !

Etwa so: Solche Testreihen zeigen mir die Tricks, wie man trotzdem 600 mm Bildwinkel freihand mit der Kamera xy gehalten scharf bekommt (nämlich die passende Antishock-Einstellung mit der passenden Belichtungszeit kombinieren, sofern die Bedingungen das zulassen).

Das wäre ja auch schon mal ein schönes Ergebnis im positiven Sinne.

Denn ansonsten könnte man auch sagen: Halte keine 300 mm eines "Superzooms" freihand und erwarte dann noch eine große Ausbeute, wenn Du die 1:1-Ansicht begutachtest.
Meine Bewertung: Denn ab 1/1000 sind ja fast alle scharf und darunter ist es Glückssache, da ja noch nicht mal die Faustformel min. Belichtungszeit=1/Äquivalenz=Brennweite erfüllt ist; der Stabilisator scheint überfordert und die Einstellung Antishock=0 scheint dann noch in einigen Fällen zum scharfen Bild zu führen (und bei der E-M1 geht es dann plötzlich und ich prophezeihe mal: mit dem sauteuren 2.8/300 an einer E-M1 geht es noch viel besser, kostet dann aber auch knapp unter 10.000 (LP).


(denn eins sollte man nicht vergessen: 1:1-Ansicht bedeutet (wenn ich mich recht entsinne) 1/24 der auf dem Sensor aufgenommenen Originalbildfläche eines 17,3 x 13 mm Sensors. Man wirft also 23 Flächenanteile in den Mülleimer)

Wenn man solche Geräte verwendet ("kleine" mFT-Kamera und ein "Superzoom"), dann sollte man bei 300 mm freihand nicht erwarten, dass man da in der EBV noch die Bilder stark beschneiden kann. Und ob es in der "Normalansicht" so auffällt, weiß ich nicht (man sieht dann höchstens, dass es noch ein bischen besser sein könnte - im Extremfall, dass das Bild einfach "flau" ist?)

Deshalb ärgere ich mich auch so, dass man die Notwendigkeit eines 4/300er mFT (bzw. vergleichbares) jahrelang mit dem Argument vom Tisch gewischt hatte, das würde man gar nicht brauchen, man hätte ja die Zooms (es kam sogar mal das Argument, man könnte auch ein 70-300-FT adaptieren).
Mal abgesehen, davon, dass so ein 300er mehr kosten wird, als mancher für seine Kamera ausgeben kann.
Manche Ziele muss sich der Hobbyist da vielleicht auch aus dem Kopf schlagen und etwas realistischer sein.
Man muss ja keine Tierfotografie mit langen Tüten machen, Makofotografie ist da inzwischen weitaus günstiger zu haben !

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es leider auch in diesem Forum zweifelhafte Personen gibt, die mir zutrauen, ich würde hier absichtlich Ergebnisse fälschen oder gar betrügen, um Olympus niederzumachen, hier zwei Übersichtsbilder mit EXIFS:

Daraus wurden u.a. die 100 Prozent Crops genommen.
 

Anhänge

Hallo Michael,

wir müssen differenzieren zwischen Shuttershock und Verwacklungsunschärfe. Bei allen meinen Beispielen ist der Grund für Unschärfe der Shuttershock.

Das war zu beweisen und ich denke, es kann hier niemand mehr ernsthaft anzweifeln, dass hier Shuttershock vorliegt.
 
Wieso ist AS 0s nur bis 1/320 s möglich? Warum nicht auch bei 1/800 s? Ist dies technisch nicht möglich?
 
... mit Beweisen wäre ich vorsichtig; das ist eine schwierige physikalische Materie; wenn ein Labortester ein Stativ testet, dann friemelt er auch nicht alle Einflußfaktoren auseinander, woher nun die Vibrationen im Einzelnen aus der Kamera kommen. Er schaut, wann öffnet der Verschluß, wann bewegt sich der Spiegel (sofern vorhanden) und wie dämpfen das Stativ und/oder Kopf.
Er schaut also nur ans Ende der Kette, misst die Schwingungsamplituden und ihre zeitliche Abnahme.

Früher zu Filmzeiten hätte man sich nicht solche Gedanken über Kamerakonstruktion und Ursachenforschung gemacht; man hat einfach die allseits bekannte Faustformel aufgestellt (1/Brennweite), mit der man dann einigermaßen auf der sicheren Seite war (bei Cropkameras dann entsprechend 1/Brennweite x Cropfaktor).

Vielleicht kommt das ganze auch daher, dass viele gedacht haben, ah, jetzt habe ich eine Kamera ohne Spiegel und je nach Modell einen 5-Achsen-Stabilisator usw., jetzt spielen trotz Plastik-ÖLeichtbaugehäuse und geringerem Abstand Sensor-Bajonett solche Feinheiten für mich keine Rolle mehr.

Aus dem Bereich Stativ- und Kugelkopftest weiß ich, dass dem leider nicht so ist.

Ich würde ganz einfach die 300er Brennweite mindestens auf ein Einbeinstativ stellen. Punkt.

Ich hatte auch schon Leute, die halten ein Sigmazoom(FT) bei 500 mm freihand - kann man ja alles versuchen, aber man sah den Bildern an, dass man da keinen 1/24-Ausschnitt machen sollte.

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... mit Beweisen wäre ich vorsichtig; das ist eine schwierige physikalische Materie; wenn ein Labortester ein Stativ testet, dann friemelt er auch nicht alle Einflußfaktoren auseinander, woher nun die Vibrationen im Einzelnen aus der Kamera kommen. Er schaut, wann öffnet der Verschluß, wann bewegt sich der Spiegel (sofern vorhanden) und wie dämpfen das Stativ und/oder Kopf.
Er schaut also nur ans Ende der Kette, misst die Schwingungsamplituden und ihre zeitliche Abnahme.

Früher zu Filmzeiten hätte man sich nicht solche Gedanken über Kamerakonstruktion und Ursachenforschung gemacht; man hat einfach die allseits bekannte Faustformel aufgestellt (1/Brennweite), mit der man dann einigermaßen auf der sicheren Seite war (bei Cropkameras dann entsprechend 1/Brennweite x Cropfaktor).

Vielleicht kommt das ganze auch daher, dass viele gedacht haben, ah, jetzt habe ich eine Kamera ohne Spiegel und je nach Modell einen 5-Achsen-Stabilisator usw., jetzt spielen trotz Plastik-ÖLeichtbaugehäuse und geringerem Abstand Sensor-Bajonett solche Feinheiten für mich keine Rolle mehr.

Aus dem Bereich Stativ- und Kugelkopftest weiß ich, dass dem leider nicht so ist.

Ich würde ganz einfach die 300er Brennweite mindestens auf ein Einbeinstativ stellen. Punkt.

Michael Lindner

Was denkst Du, woher die Unschärfen bei 1/400 s kommen? Wieso sind sie bei 1/320 s dann weg?
 
Wo sind nun all die Kollegen, die behauptet haben, SS gäbe es nicht? Ist sehr ruhig geworden hier nach den eindrücklichen Beispielen.
 
... habe ich doch oben geschrieben; die Ingenieure von Olympus hatten ja damals nach den Diskussionen die Antishock-Einstellung quasi nachgereicht; das (was Du gefunden hast) ist dann eine Konfiguration, die bei dieser einen "Stelle" das System auskorrigiert; aber was hilft Dir das (1/320 kann man nicht immer stur realisieren, nutzt also nicht immer was); halte dich einfach an die Grundregeln des Fotografierens, nutze für 600 mm KB ein Einbein (oder mehr).

Was hat eigentlich Panasonic gemacht ?

Oder lass es sein, dann aber flaue Bilder (das gab es ja auch schon zu Filmzeiten, wenn man sich so anstellte), aber bitte nicht noch Bildbeschnitt (weder am Monitor mit der 1:1-Lupe noch in der EBV durchs Croppen).


Wer sagt denn, das es eine Garantie gibt, dass man 600 mm mit 1/320 oder 1/400 mit so einer Kamera scharf bekommen kann ?
Wo steht das ? Bei größeren Gehäusen und anderem/besseren Kameraverschluß scheint es zu gehen (hast Du ja selber zugegeben, s.o. im anderen Thread). Man kann jetzt spekulieren, werden Vibrationen da im Gehäuse besser "vernichtet", sind die Abstände größer, ist der 5-Achsen-Stabilisator da effektiver etc. ?
Ist mir aber egal, ich will fotografieren; ich weiß jetzt nicht zuletzt durch die Testbilder, wo man aufpassen muss und das reicht. Ich setze 300 mm Crop 2.0 auf ein Einbein. Ich will scharfe Bilder und keine scharfen Diskussionen.

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... habe ich doch oben geschrieben; die Ingenieure von Olympus hatten ja damals nach den Diskussionen die Antishock-Einstellung quasi nachgereicht; das (was Du gefunden hast) ist dann eine Konfiguration, die bei dieser einen "Stelle" das System auskorrigiert; aber was hilft Dir das (1/320 kann man nicht immer stur realisieren, nutzt also nicht immer was); halte dich einfach an die Grundregeln des Fotografierens, nutze für 600 mm KB ein Einbein (oder mehr).

Was hat eigentlich Panasonic gemacht ?

Oder lass es sein, dann aber flaue Bilder (das gab es ja auch schon zu Filmzeiten, wenn man sich so anstellte), aber bitte nicht noch Bildbeschnitt (weder am Monitor mit der 1:1-Lupe noch in der EBV durchs Croppen).


Wer sagt denn, das es eine Garantie gibt, dass man 600 mm mit 1/320 oder 1/400 mit so einer Kamera scharf bekommen kann ?
Wo steht das ? Bei größeren Gehäusen und anderem/besseren Kameraverschluß scheint es zu gehen (hast Du ja selber zugegeben, s.o. im anderen Thread). Man kann jetzt spekulieren, werden Vibrationen da im Gehäuse besser "vernichtet", sind die Abstände größer, ist der 5-Achsen-Stabilisator da effektiver etc. ?
Ist mir aber egal, ich will fotografieren; ich weiß jetzt nicht zuletzt durch die Testbilder, wo man aufpassen muss und das reicht. Ich setze 300 mm Crop 2.0 auf ein Einbein. Ich will scharfe Bilder und keine scharfen Diskussionen.

Michael Lindner

Ich wäre mir nicht so sicher, dass SS bei 300 mm und 1/600 s und Einbein nicht auftritt.
 
Ich habe heute bei 300 mm und 1/320 s 10 scharfe Bilder (von 10) erhalten. Also wozu Einbein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es leider auch in diesem Forum zweifelhafte Personen gibt, die mir zutrauen, ich würde hier absichtlich Ergebnisse fälschen oder gar betrügen, um Olympus niederzumachen, hier zwei Übersichtsbilder mit EXIFS:
Komisch, hat doch niemand behauptet... :o
Ach so, ein Bild mit vermeintlichen 'Shutter Shock' hat sich selbstredend immer noch nicht in den Thread verirrt. Wen wunderts.
 
ariovist:
"Ich habe heute bei 300 mm und 1/320 s 10 scharfe Bilder (von 10) erhalten. Also wozu Einbein? "

(aber doch mit AS=0 nur bei dieser einen Zeit ? so hatte ich das hier verstanden)

... wozu dann dieser Themen-Thread ?

Dann zeig mir mal, wie Du immer genau diese 1/320 einhalten willst (denn mit anderen Zeiten wird es ja nach Deinen Beispielen trotzdem unscharf/flau). Gut, ISO-Auto (an irgendeinem Rad muss man ja drehen, die Blende willst Du ja wohl nicht auch noch anpassen ?). Aber so fotografiere ich nunmal nicht. Wenn ich einen Vogel fotografieren möchte, dann wähle ich Blende (Freistellung) und ISO (Bildqualität) vor und dann wechselt die Zeit und bleibt nicht stur auf 1/320.

Wenn das Tier sehr agil ist, muss ich in den sauren Apfel beißen. Dann wähle ich aber bei offener Blende nicht gerade 1/320, sondern der Brennweite und Bewegung angemessen 1/800 oder mehr und stelle ISO-Auto ein (natürlich mit einer Begrenzung nach oben). Ich wiederhol nochmal, das sind KB-äquivalent 600 mm !!!

Freihand kann ich dann natürlich machen, aber muss mir dann darüber im Klaren sein, dass ich wieder etwas an Bildqualität verschenke, die ich mir durch Überlegen vorher mühsam erarbeitet hatte.

Oder nehme dann lieber doch ein Einbein, oder (wenn es mobiler sein soll, ein Brust/Schulterstativ) oder mehr ...

und
arivisto:
Ich wäre mir nicht so sicher, dass SS bei 300 mm und 1/600 s und Einbein nicht auftritt.

Dann probier es bitte aus, Du hast doch nun schon so viele Testreihen gemacht. Soweit ich weiß, schlägt Shuttershock nur in einem ganz bestimmten Zeitfenster zu. Wo ist das jetzt zu Ende ?

- Willst Du damit sagen, dass es mit der Kamera überhaupt nicht geht ?
- Woher kommen dann im Web die durchaus scharfen Bilder mit "Tiertelebrennweiten" ?

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich sehe nach wie vor nur anonyme Schnippselchen, wahlweise scharf, wahlweise verwackelt. Und dabei ist dann nicht mal ein System zu erkennen, du wiederlegst dich ständig selbst, mal gehts, dann wieder nicht.
Die Erklärung ist sehr einfach: bei langen Brennweiten, wackelts halt mit dieser Tüte durchaus auch mal bei 1/500. Was für eine bahnbrechende Erkenntnis!
Ich hatte ja schon mehrfach nach einem solchen 'eindeutigen' Beispiel als unbearbeitetes OOC File gefragt - scheint irgendwie nicht möglich zu sein.
 
Ich sehe nach wie vor nur anonyme Schnippselchen, wahlweise scharf, wahlweise verwackelt. Und dabei ist dann nicht mal ein System zu erkennen, du wiederlegst dich ständig selbst, mal gehts, dann wieder nicht.
Die Erklärung ist sehr einfach: bei langen Brennweiten, wackelts halt mit dieser Tüte durchaus auch mal bei 1/500. Was für eine bahnbrechende Erkenntnis!
Ich hatte ja schon mehrfach nach einem solchen 'eindeutigen' Beispiel als unbearbeitetes OOC File gefragt - scheint irgendwie nicht möglich zu sein.

Sorry, glaubst Du eigentlich selbst, was Du schreibst?
 
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