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Festbrennweite eher 50 oder 35 oder was ganz anderes?

ertzu

Themenersteller
Hallo,

ich möchte mir für meine Kamera (a58) ein neues Objektiv kaufen. Es soll eines mit Festbrennweite sein, damit es Lichtstark ist.

Habe mir viele angesehen, ich bin beim SAL 35F18 und dem SAL 50F18 hängengeblieben.

Ja, was möchte ich machen. Ich möchte es für Portraits und auch "unterwegs" Natur + Museum nutzen, da ich denke das es Handgehalten ohne Blitz die besseren Ergebnisse liefert als das KIT-Objektiv.

Ich habe auch viel gelesen. Viele sagen das man für Portraits aufjedenfall 50mm nehmen soll. Ist das so? Ok, ich denke die Entfernung Kamera/Motiv ist am besten für Portrait.

Oder gibts da auch was ganz anderes was man nehmen kann?

Ach und kann man auch gebrauchte Objektive kaufen, oder würdet ihr davon abraten? z.B.: fände ich auch das Minolta 50mm 1.7 interessant :D
 
Nabend ...

Es ist meist eine Frage der persönlichen Präferenzen welche Festbrennweite man benutzen möchte.

So würde ich zumindest an die Problematik rangehen.

Du hast ja ein 18-55 bei der a58 dazu bekommen. Guck doch mal nach, bei welcher Brennweite Du am Meisten fotografierst.

Alternativ kannst Du Dich ja auch mal dazu zwingen, nur mit 35mm oder nur mit 50mm zu fotografieren. So findest Du schon mal heraus, was Dir fotografisch am ehesten zusagt.

Da Du eine a58 benutzt musst Du aufgrund des sog. Cropfaktors jeden Brennweitenwert x 1,5 nehmen, um die tatsächliche Brennweite in Vollformat- oder Kleinbildformatgröße umzurechnen. Das heißt mit Deinem 18-55 hast Du in Wirklichkeit ein
27 - 82,5. Das heißt ein 35mm ist ein 52,5mm Ojektiv ein 50mm ein 75mm Objektiv. Dies ist aber nur interessant zu wissen, wenn man bedenken möchte wie ein Mensch sieht.
Man sagt ein Mensch sieht ungefähr in 50mm Keinbildformat. Da jeder Mensch unterschiedlich ist, schwankt dieser Wert.

Mit einem 35mm Objektiv wärst Du also in etwa in dem Brennweitenbereich, wie ein Mensch sieht. Benutzt Du ein 50mm Objektiv wird ein Gesicht leicht schmaler (was in den allermeisten Situation für das Gesicht eines Portraittierten von Vorteil ist).

Zum Crop-Faktor
http://kwerfeldein.de/2009/06/15/crop-faktor/

Zum "Brennweitenbereich menschliches Auge" z. B. hier:
http://www.fotocommunity.de/forum/k...ite-entspricht-das-sichtfeld-des-menschlichen

Als Objektiv benutze ich sehr gerne ein altes Minolta 50mm 1.4, allerdings immer abgeblendet (2 wenn ich stark auf Augen freistellen möchte, 4 - 8 wenn ich einen Kopf freistellen möchte). Da ist dieses Objektiv dann auch sehr scharf (bei 1.4 wie wohl auch beim Minolta 1.7 bei 1.7 hat dieses Objektiv so seine Schärfeprobleme).
Man sollte im allgemeinen Objektive nicht bis zur maximal größten Blende ausreizen.
Hierzu mal das Tamron 17-50 2.8 Beispiel, links Blende 2.8, rechts Blende 5.6:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=474&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=3
Wie man hier sieht, wird dieses Objektiv bei gößerer Blendenöffnung zum Rand unschärfer, dies ist bei vielen Objektiven der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ebenfalls die a58 und hab mir ein Minolta 50 1,7 geholt vor einem halben Jahr.
Als Porträtlinse super (bis darauf, dass es bei f1,7 echt matschig ist), aber für anderes Zeug echt zu lang, ich muss immer nach hinten laufen. Ich glaub, ich wechsel bald auf das 35 1,8, wenn es das Geld erlaubt. Dann halt keine Gesichtsporträts mehr, sondern man muss schon den Oberkörper mit drauf nehmen. Musst halt Prioritäten setzen, als reine Porträtlinse 50mm, als "Immerdrauf", wenn man mal mit nur einem Objektiv losgeht, egal wohin.

Ich würd lieber das 35er nehmen, wenn es ein 28 mit f1,x gäb das, gibts aber nicht für einen erschwinglichen Preis.

Grüße,
Moritz
 
danke schonmal für die Antwort.

Wenn ich das richtig verstehe, kann man auch gebrauchte "ältere" Objektive kaufen (das Minolta) z.B.

Ok, das habe ich verstanden, das man die Blende nicht komplett ausreizt, würde auch den Schärfe-Bereich glaube ich viel zu klein werden lassen (zumindest bei den Festbrennweite-Objektiven weil kleiner unterer Blendenwert).

Habe bisher meine Portraits mit dem Kit - Objektiv probiert. Leider waren die Bilder nicht so, wie ich mir es erhofft habe (kann aber auch sein, das das so ist weil ich die Blende mit dem Objektiv ausgereizt habe) das werde ich Morgen nochmal testen.

Aber ich denke es wird auf ein 50mm Festbrennweite rauslaufen :evil:

Bin zwar noch Laie, aber versuche mich gut einzulesen/probieren. Die Portraitfotos die man so im Internet sieht sind alle mit Festbrennweite entstanden. Bei denen sieht man alles Super-Scharf, keine Ahnung wie ich das ausdrücken soll, die Wimpern, das Auge, alles gestochen scharf. Wahnsinn, ich denke für sowas braucht man ein gutes Festbrennweite Objektiv und wohl viel Erfahrung / können (aber da bin ich ja dabei ;) )
 
Hallo,

ich möchte mir für meine Kamera (a58) ein neues Objektiv kaufen. Es soll eines mit Festbrennweite sein, damit es Lichtstark ist.

Habe mir viele angesehen, ich bin beim SAL 35F18 und dem SAL 50F18 hängengeblieben.

Ja, was möchte ich machen. Ich möchte es für Portraits und auch "unterwegs" Natur + Museum nutzen, da ich denke das es Handgehalten ohne Blitz die besseren Ergebnisse liefert als das KIT-Objektiv.

Ich habe auch viel gelesen. Viele sagen das man für Portraits aufjedenfall 50mm nehmen soll. Ist das so? Ok, ich denke die Entfernung Kamera/Motiv ist am besten für Portrait.

Oder gibts da auch was ganz anderes was man nehmen kann?

Ach und kann man auch gebrauchte Objektive kaufen, oder würdet ihr davon abraten? z.B.: fände ich auch das Minolta 50mm 1.7 interessant :D

Bei Portraits sollte man mindestens anderthalb Meter von der Person entfernt sein (mindestens einen Meter bei Profilaufnahmen), um unnatürliche Verzerrungen (dicke Nasen etc) zu vermeiden. Daraus ergibt sich für klassische Portraits 35mm-äquivalente 85 mm; mit dem SAL50F18 bist Du da schon recht nah dran. Die Verzerrungen bei kleineren Abständen kann man in Einzelfällen als interessanten Effekt einsetzen (WENN man es kann); macht man das ständig, dann weckt man den Eindruck, man wäre nicht in der Lage, vernünftige Portraits zu machen. 50 sehe ich selbst als Minimum für Portraits, daneben nutze ich dafür gerne das Minolta 135 2.8 und denke über das Sony 85 2.8 als Ergänzung nach. Aber damit ist man wirklich im Bereich Portrait unterwegs.

Das 50er macht sich an APS-C auch prima in Aquarien. In Museen wird man mit dem 35er bestimmt glücklicher, wobei hier das 18-35 1.8 noch besser wäre. 35 scheint mir da arg lang an APS-C.

Gruß,
Marcel
 
wie marcelluettmann gesagt hat, für Porträts das 50er.
Ob du nun das Minolta oder das Sony nimmst... da ist der Krieg immernoch am Laufen :D
Aber ich würd eher das Sony nehmen, bei meinem ersten Minolta Kauf waren die Lamellen verölt, zurück geschickt usw. ziemlicher Stress. Es kann passieren, dass man sowas nicht merkt, oder dass der Verkäufer sich weigert es zurück zu nehmen. Bei Abholung gibts die Probleme natürlich nicht.
Grüße,
Moritz
 
Achja ... eins fehlt noch:

Wie viel darf das Objektiv denn kosten ?

Und noch eins:

Wie weit möchtest/kannst Du denn maximal entfernt sein?

Ok, noch ne Frage:

Wo fotografierst Du?
- Studio?
- Wohnzimmer?
- draußen?

Wie wär's noch mit zusätzlichem Licht?
- Blitz, Fotoleuchte, ...

Wo ich das gerade noch mal gelesen habe ...:
Handgehalten ist ja hübsch, aber ein Stativ hilft auch bei Portraits ungemein (mit z. B. einem Pistolenkugelkopf drauf).

Zu Museen:
So gut Festbrennweiten fototechnisch auch abbilden, sie können in Museen doch arg einschränken. Denn man kann manchmal nicht noch weiter zurück, oder näher dran, weil man dann hinter die Wand muss (bzw. vor die Absperrung). Als Immerdrauf ist hier (zumindest meine Erfahrung) ein Tamron 17-50 2.8 respektive das 16-50 2.8 einfach praktischer. Man kann diese beiden Zoom-Objektive nicht mit der Kit-Linse vergleichen, da liegen tatsächlich Welten zwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hihi, naja ;) ich fand die 150 € die das SAL5018 verlockend. Naja ein gebrauchtes Minolta würde so um die 70 - 100 € kosten. Weiß nicht ich denke so in der Preisliga. Habe auch bei Amazon welche gesehen, die mehr als meine Kamera kosten. Das eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm - ja ...

Dann sind die von Dir und anderen genannten Festbrennweiten schon das Mittel der Wahl.
Das Sigma 18-35 1.8 ist da "ein wenig" aus dem Budget :D

Ob jetzt Sony oder Minolta - darüber kann man philosophieren. Für das Sony spräche halt die Garantie. Ein Minolta gibt's nur noch gebraucht, aber die gibt es schon recht günstig (wie geschrieben, verklebte Blende testen, ölt es ...)

Zu den Optiken mal ein paar links zu Dyxum:

http://www.dyxum.com/lenses/Minolta-AF-50mm-F1.7_lens17.html
http://www.dyxum.com/lenses/Sony-AF-DT-50mm-F1.8-SAM_lens523.html
 
Ja, zum "nur mal probieren" sind 700-800 € ein wenig viel :angel:

Ich möchte ja ersteinmal ausprobieren, ob es an Mir oder am Kit Objektiv (oder an beiden) liegt, das meine Portraits nicht so klar und gestochen scharf werden.

Und so zum rumspielen, wird es wohl eher das Sony, dann kann ich zumindest defekte "ausschließen" am Objektiv.
 
Oh die klassische Frage 35 oder 50mm

Ich hab 35mm, 60mm und 85mm an der A58

Und Abhängig vom Motiv und dem Platzangebot wähle ich dann das passende Objektiv aus. (z.b. Nur Kopfportrait und wenig Platz 60 bzw. 50mm)

Rein für Portrait würde ich zu 50mm oder wenn genügend Platz da ist zum 85mm greifen.
die 35mm sind gut als Allround, bzw. bei Ganzkörper Portraits oder bei Gruppen.

Das Schöne ist die 3 Objektive liegen alle zwischen 150,- 200,-€ und haben ein Spitzen Preis-Leistungsverhältnis...


Das einzige was mich am SAL 50F18 wirklich gestört hat ist, dass es im Gegensatz zum 35F18 und 85F28 kein 55 Filtergewinde sondern nur 49mm hat.
 
Warum werden denn deine Bilder matschig bzw. unscharf?

Mit dem Kitbojektiv sind sicher keine Glanzleistungen möglich, scharf sollten die Bilder trotzdem werden.

Hast du hier schon mal die Kantenhervorhebung der Kamera zur Hilfe genommen? Damit zeichnet dir die Kamera auf dem Display oder im Sucher die momentan scharf gestellten Kanten im Motiv farbig nach. Focus-Peaking, als bekannter Begriff.

Versuch doch erstmal, ob es dir mit den Hilfsmitteln noch zu matschig ist oder lade eine raw hier hoch, dann kann man ja mal schauen.

Auch viele Fotoläden bieten das Testen des Objektivs an, wenn du probieren möchtest.
 
Das Kit ist bei Offenblende eher etwas weicher und um knackig scharf zu sein muss man etwas abblenden.
Bei 50mm hat das Kit aber schon eine Offenblende von 5.6 dann noch abblenden im Innenraum... da wird es mit dem Licht schon eng.


Die Festbrennweite hat 3 1/3 Blendestufen mehr d.h. wenn man mit dem Kit wegen Abblenden und schlechtem Licht schon bei ISO 3200 ist kann man mit der 1.8 Festbrennweite noch mit ISO 400 arbeiten.
 
Das ist alles richtig, nur verwundern mich seine genannten Szenarien zusammen mit den Bildergebnissen.

Bei normalem Tageslicht sollte er in der Natur keine Probleme mit dem Kitobjektiv bekommen. Ich denke, da sollte f8-f11 kein Problem sein, um alles scharf und genug Licht bei vernünfitger ISO zubekommen.
 
Ein „Portraitobjektiv“ ist .... ein Grund, sich hier zu kloppen.

Habe bisher meine Portraits mit dem Kit - Objektiv probiert.

Finde heraus, mit welcher Brennweite (35 oder 50 mm) Du am besten Deine Portraits machst.
Denn unter Portrait versteht hier jeder etwas anderes.
Evtl. findest Du für Dich heraus, das Dir 50mm Brennweite nicht reichen. Dann können wir hier 50mm schreien, zufriedener wird Dich der entsprechende Kauf dann auch nicht machen.
Finde für Dich heraus, welche Brennweite für Dich am Besten Deine Bildidee unterstützt.

Über alle anderen Faktoren können wir gerne hinterher quatschen.
Stell Dein Kit-Objektiv mal fest auf 35/50mm ein und mache Bilder. Dann bist Du nachher deutlich schlauer, welche Brennweite Für Deine Portraits besser taugt.

..., wenn es ein 28 mit f1,x gäb das, gibts aber nicht für einen erschwinglichen Preis.

Was wäre ein „erschwinglicher“ Preis für ein 28/1,8 oder 30/1,4 ?
http://www.dyxum.com/lenses/results.asp?chbLensType=1&page=2

Gruß
Frank
 
Ein „Portraitobjektiv“ ist .... ein Grund, sich hier zu kloppen.



Finde heraus, mit welcher Brennweite (35 oder 50 mm) Du am besten Deine Portraits machst.
Denn unter Portrait versteht hier jeder etwas anderes.
Evtl. findest Du für Dich heraus, das Dir 50mm Brennweite nicht reichen. Dann können wir hier 50mm schreien, zufriedener wird Dich der entsprechende Kauf dann auch nicht machen.
Finde für Dich heraus, welche Brennweite für Dich am Besten Deine Bildidee unterstützt.

Über alle anderen Faktoren können wir gerne hinterher quatschen.
Stell Dein Kit-Objektiv mal fest auf 35/50mm ein und mache Bilder. Dann bist Du nachher deutlich schlauer, welche Brennweite Für Deine Portraits besser taugt.



Was wäre ein „erschwinglicher“ Preis für ein 28/1,8 oder 30/1,4 ?
http://www.dyxum.com/lenses/results.asp?chbLensType=1&page=2

Gruß
Frank

Aber nein, wir kloppen uns doch nur virtuell :evil:

Zum Finden der Brennweite hatte ich ja am Anfang schon was geschrieben.

Interessant, dass es tatsächlich ein 28/1.8 gibt :eek:
 
Das ist alles richtig, nur verwundern mich seine genannten Szenarien zusammen mit den Bildergebnissen.

Bei normalem Tageslicht sollte er in der Natur keine Probleme mit dem Kitobjektiv bekommen. Ich denke, da sollte f8-f11 kein Problem sein, um alles scharf und genug Licht bei vernünfitger ISO zubekommen.

Das Problem dürfte hier (spekulativ) für ihn die Schärfeebene sein. Bei f8-f11 wird der Schärfebereich wohl zu groß zum Unscharf maskieren.

Gleichzeitig wird die Belichtungszeit zu lang sein. Ganz am Anfang hab' ich auch gerne den Fehler gemacht, zu lange zu belichten um möglichst niedrige ISO-Werte zu realisieren. Ganz vergessen habe ich dabei, dass

a) ich dabei bei handgehaltenen Aufnahmen (wenn auch nur leicht, aber dennoch ausreichend) zitter

b) Das Objekt (bei Portraits) auch lebt und sich leicht bewegt.

Es ist natürlich besser möglichst gering zu belichten um die Wahrscheinlichkeit der Bewegungsunschärfe zu minimieren. Ich plädiere dann einfach für mehr Licht in Form von Softboxen und/oder alternativ den Einsatz von Blitzen. Nachteil bei den Blitzen ist: Man zerstört gelegentlich die Bildatmosphäre. Bei Zusatzlichtern passiert das zwar auch, wirkt aber (meine Erfahrung) natürlicher. Natürlich hängt dies auch von der Qualität des Zusatzlichts ab.
 
Aber nein, wir kloppen uns doch nur virtuell :evil:

Auch virtuell kann man ganz reale Verletzungen erleiden.
Kann man also vermeiden.

Zum Finden der Brennweite hatte ich ja am Anfang schon was geschrieben.

Manch sinnvoller Hinweis wird vom Suchenden einfach überlesen. Mein Beitrag ist keine Weltrevolution. Aber vielleicht bringt er den TO nochmals auf die Erde.

Interessant, dass es tatsächlich ein 28/1.8 gibt :eek:

Gern geschehen.

Gruß
Frank
 
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