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USA von Kalifornien nach Montana

Wüstenlack? Bei Wikipedia sieht der aber anders aus ...
Der Wüstenlack kann sehr unterschiedlich ausfallen. Das hängt unter anderem von der mineralischen Zusammensetzung des Gesteins ab. Zudem können Mikropflanzen und Flechten ggf. noch sein Aussehen abwandeln.

Ich hatte es letztes Mal im Valley of Fire ziemlich eilig. Im Oktober bin ich aber wieder dort und wenn ich es nicht vergesse, werde ich mir die schwarzen Steinchen mal etwas genauer ansehen.
 
Nachstes Hauptziel ist der Bryce Canyon. Auf dem Weg dorthin übernachte ich meistens noch im Süden Utahs. Ende Oktober 2012 habe ich in diesem Pool noch gebadet und im Liegestuhl gesessen. Anfang Dezember 2013 war er zugefroren. Ein ungewöhnlich starker Kälteeinbruch hatte Schnee und Eis weit nach Süden getragen.

2013-12-11_St_George_und_Ranch_002CS6_1a900.jpg


Danach geht es in höhere Regionen. Auf dem Weg zum Bryce habe ich im Zion NP zumindest für einen kleinen Spaziergang und ein paar Fotos angehalten.

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Der Bryce Canyon ist zweifellos eine der ganz großen Attraktionen des nordamerikanischen Südwestens. Entsprechend viele Bilder habe ich aufgenommen, die ich Euch in mehreren Blöcken zeigen werde. Dort soll es auch viele Präriehunde geben, aber mir sind sie leider immer entgangen, aber dafür hatte ich anderorten Glück mit den Präriehunden, wie ich Euch später noch zeigen werde.

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Am Bryce Canyon gibt es viele verschiedene Fotostandorte:

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Man kann auch hinabsteigen, um die Säulen aus einer anderen Perspektive zu sehen:

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Zuletzt war ich im Dezember 2013 dort, um ihn auch mit Schnee zu sehen. Es war außergewöhnlich kalt und der Schnee kam weit nach Süden. Selbst in Page am Lake Powell war es weiß und bei St. George wurde die Autobahn wegen starker Vereisung gesperrt.

An eine Übernachtung im Auto war im Dezember am bis zu 2700m hoch gelegenen Bryce Canyon nicht zu denken. Ich hatte morgens also noch Anfahrt aus einem Ort in der Nähe. Bei starkem Wind und Temperaturen, die irgendwo zwischen -10 und -20°C lagen, kam ich früh morgens am Bryce an. Die Straße war nur bis zum Bryce Point geräumt, aber somit waren schon einige schöne Aussichtspunkte zu erreichen. Durch den starken Wind war es außerhalb des Autos aber extrem ungemütlich. Ich bin also nur aus dem Auto gesprungen, schnell zum Aussichtspunkt gelaufen und habe ein paar Fotos geschossen. Ich bin nichtmal zu allen erreichbaren Punkten gegangen, so kalt und unangenehm war es. Ich hatte ja nicht die Kleidung mit, die ich bei meinen Polarlichtfotoworkshops trage. Kaum vorzustellen, dass ich eine Woche vorher noch in Badehose in San Diego auf dem Balkon gesessen hatte.

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Die vom Bryce Canyon mit Schnee gefallen mir sehr gut. Sehr schöne und klare Farben und Strukturen. Geht doch nichts über klare Luft :lol:
 
Die Schneebilder 1 und 2 sind bis dato meine Favoriten. (y)(y)

Ich freue mich auf die weiteren Berichte.

Gruß Reinold
 
Danke für Eure Kommentare!

Vom Bryce Canyon geht es weiter in Richtung Vermillion Cliffs. Am Beginn der Fahrt habe ich kurz vor Tropic City dieses Bild aufgenommen:

2010-09-21_Bryce_Cottonwood_Road_003a900.jpg


Als kurze und hoffentlich auch interessante Verbindung in Richtung Süden zur US89 hatte ich die Cottonwood Canyon Road ausgewählt. Bis zum südlich von Cannonville gelegenen Kodachrome Basin ist die Straße alsphaltiert. Da es mit Kodachrome ja nun vorbei ist, zeige ich auch keine Bilder vom zugehörigen Basin, in das ich einen kurzen Abstecher gemacht habe.

Nach dem Kodachrome Basin, also für den größten Teil der Strecke, ist die Cottonwood Canyon Road nur noch ein unbefestigter Feldweg. Er wird leider seit einigen Jahren auf aufgrund von Zuständigkeitsstreitereien selten gepflegt gepflegt, so dass der Zustand zum Teil sehr schlecht ist, wenn man zu einem ungünstigen Zeitpunkt dort ist. Für die nur 80km unbefestigte Strecke habe ich daher mehrere Stunden gebraucht.

2010-09-21_Bryce_Cottonwood_Road_132ACR1_900.jpg


Gegen Sonnenuntergang hatte ich das Ende der Cottonwood Canyon Road fast erreicht. Graue Hügelchen, gelblicher Fels im letzten Sonnenlicht und und ein fast Vollmond am Himmel luden zu einem Auto-HDR Foto ein.

2010-09-21_Bryce_Cottonwood_Road_187_900.jpg
 
Hallo,
alles sehr schöne Fotos hier. Bin selber großer USA Fan, besonders der Westliche Teil :)

Was mich aber besonders interessieren würde: wie hast du es bei dem Felsenelefant Foto geschafft die Sonne so wunderschön Sternförmig und vor allem (bei Gegenlicht) den Vordergrund so hell zu bekommen? Blitz wäre zu schwach.
Bei mir würde nur eins von beiden richtig beleuchtet sein...entweder Sonne gut und Vordergrund dunkel oder Vordergrund gut und Sonne ausgefressen :-(

Wie hast du das genau gemacht?

LG und Danke

Diegooo
 
Hallo Diegooo,

für den Stern sollte das Objektiv möglichst abgeblendet sein (hier war es vermutl. Blende 8 oder mehr) und die Sonne sollte nur ein bisschen über die Kante am Felsen herüberblinzeln.

Der Kontrastumfang war garnicht so groß. Ich habe nur die Tiefen der RAW-Datei in ACR etwas aufgehellt.
 
Nächster Punkt auf der Reise sind die Vermillion Cliffs. Dies ist ein Gebiet mit farbigen, fein gebänderten Sandsteinen. Die Hauptsehenswürdigkeiten liegen in den Coyote Buttes North und South, White Pocket und dem Buckskin Gulch. Im nördlichen Teil befindet sich die als Wave bezeichnete Felsformation, die es in den letzen Jahren bei Fotografen zur Berühmtheit gebracht hat. Dieses Gebiet mit den teilweise dünnplattigen und entsprechend bröseligen Steinen soll in seiner Schönheit und "Wildheit" bewahrt werden.

Aus diesem Grund werden in beide Gebiete täglich nur jeweils 20 Besucher gelassen. Die Permits dazu werden verlost (Nordteil) oder einfach vergeben bis sie alle sind (Südteil). Dank der Wave gibt es einen erheblichen Ansturm auf den Nordteil und ich bekam lange weder in der Onlinelotterie noch bei dreimaligem Versuch vor Ort ein Permit ab. Den 20 Genehmigungen standen z.B. für den Monat Oktober 2014 z.B. täglich 300-700 Interessenten gegenüber (die Anzahl der Anträge lag niedriger, da auch Gruppenanträge möglich sind).

2012 hatte ich endlich das Glück, eines der wenigen, raren Permits für die Region zu bekommen, in der auch die legendäre Wave liegt. Die Region beherbergt landschaftliche Schönheiten z.B. aus brüchigen, fein gebänderten Sandsteien, die einem Landschaftsfotografen einfach die Schuhe ausziehen. Und ich darf dieses Jahr (sogar mit mehreren Personen) tatsächlich wieder hin! Als erstes Beispiel zeige ich die inzwischen schon fast berühmte Wave:

33_USA2012-10-16_C_294a900HC.jpg


Nicht nur die Wave selbst, sondern auch ihre Umgebung bietet spektakuläre Motive:

34_USA2012-10-16_C_524_900_2.jpg


Und noch ein Bild aus der gleichen Ecke. Wie die beiden Vorherigen ist es ein Kamera-JPG. Die Kamera-JPGs waren farblich schöner als das, was ich in ACR aus den RAWs hinbekommen habe.

35_USA2012-10-16_C_554_900_2.jpg
 
Von der Wave wollte ich gern auch ein Nachtfoto haben. Also blieb ich, bis es richtig dunkel war. Es wurde ziemlich windig und es kamen richtige Sandsturmböen auf. Ich habe die Kamera aufgebaut und die Aufnahmen gestartet. Das erste Bild seht ihr hier (Kamera war leider noch nicht perfekt ausgerichtet); beim zweiten Bild erfasste eine kräftige Sandböe, die man sogar noch als Strahl auf dem Bild sieht, Kamera und Stativ und warf sie den Hang `runter. Die A580 funktionierte danach noch, aber das Display hatte einen Schaden und zeigte nur noch bunte Linien. Dadurch konnte man praktisch nichts mehr an der Kamera einstellen, so dass ich die A580 danach nur noch für Nachtaufnahmen (mit den gleichen Einstellungen) verwendet habe und tagsüber auschließlich mit der A77 fotografiert habe.

Es gibt keinen markierten Weg zur Wave; man erhält mit dem Permit nur eine Wegbeschreibung mit Bildern von Geländemerkmalen. Das geht auf dem Hinweg ganz gut, der Rückweg ist schwieriger. Als ich zurück ging, war es aber stockdunkel und auch meine sehr starken Taschenlampen haben nur eine begrenzte Reichweite. Es hat also ziemlich gedauert (schon der Hinweg ist nicht gerade kurz), bis ich wieder an meinem Auto stand und es war beachtlich, wie hoch der Wasserverbrauch auf dem Weg trotz nächtlicher Abkühlung noch war. Hinterher las ich im Internet, dass jemand anders auch im Dunkeln von der Wave zurückgegangen ist und dabei tötlich durch einen Sturz in einen Slotcanyon verunglückte. Von der Nachahmung ist also abzuraten!

USA2012-10-16_Wave_nachts_A580_015eCS6_900.jpg
 
Ich kehre nochmal zum Tageslicht zurück und zeige noch ein paar Bilder aus der Umgebung der Wave. Es ist fast unglaublich, was man dort zu sehen bekommt. Um diese bunten Bilder zu bekommen, muss man nicht groß nachbearbeiten. Mit einem Polfilter vor dem Objektiv kommen die Bilder schon weitgehend so aus der Kamera heraus. Zwei der vier Bilder sind Kamera-JPGs.

USA2012-10-16_Coyote_Buttes_North_259CS6a900.jpg


USA2012-10-16_Coyote_Buttes_North_285_900.jpg


USA2012-10-16_Coyote_Buttes_North_227CS6Kontrast900.jpg


USA2012-10-16_Coyote_Buttes_North_476CS6_900.jpg
 
Danke!


Für den Abstieg habe ich 6 Stunden gebraucht. Allerdings habe ich mir auch Zeit für das Fotografieren genommen (Landschaft, Pflanzen, Kondore, Echsen) und zwischendurch auch eine nasse Sensorreinigung eingelegt. Der Aufstieg hat tatsächlich 7 Stunden gebraucht. Ich habe allerdings die 50 schon überschritten und bin kein Sportler.

Morgens bin ich mit dem Bus zum Starpunkt gefahren, ob der Hiker Express hieß, kann ich nicht genau sagen. Ich bin erst relativ spät losgegangen, da ich vorher noch am Desert View fotografiert habe. Das erste Foto auf der Wanderung habe ich laut Exif um 10:55 aufgenommen, aber ich nehme an, dass das Utah Zeit war, also 9:55 Arizona Zeit.

Hey danke für die Infos!

Die Eindrücke aus dem Winter sind wirklich Klasse. Schöne klare kalte Luft.
Finde die Landschaft im Winter beindruckender als im Sommer.

Ich habe noch ne Frage zu der Weg beschaffenheit im Grand Canyon, würdest du diesen eher einfach oder als technisch schwierig bezeichnen?

Micha
 
Vielen Dank für Eure netten Kommentare, schön dass Euch die Bilder gefallen! Über Verbessereungsvorschläge freue ich mich aber ebenso, denn ich möchte gern weiterhin dazulernen.

Ich habe noch ne Frage zu der Weg beschaffenheit im Grand Canyon, würdest du diesen eher einfach oder als technisch schwierig bezeichnen?

Ich würde den Weg eher als einfach bezeichnen (einfache Oberfläche, allerdings teilweise etwas steil). Einfach, aber anstrengend durch die vielen Höhenmeter, die überwunden werden müssen. Wer die passende Kondition hat, kann ihn zügig gehen und muss sich nicht mit irgendwelchen Klettereien o.ä. aufhalten.

Zurück zum Reisebericht:

Das Permit für den Südteil der Coyote Buttes hatte ich schon vor der Reise online bestellt. Die Straße wäre damals (es war trocken und die Oberfläche war gepflegt) bis zum Nordteil abgesehen von einer Bachdurchquerung auch mit dem PKW zu befahren gewesen. Danach wurde die Strecke vorübergehend etwas rumpliger, aber der auf der House-Rock-Road liegende Streckenteil ließ sich gut befahren.

Ein Stückchen nach dem Abzweig von der House-Rock-Road wurde es dann aber schwieriger und die von mir gewählte Route verlief über viele Meilen durch tiefen Sand. Ich hatte aber Glück und musste die Schaufel nicht auspacken, ohne Allradantrieb hätte ich aber mit Sicherheit ziemlich alt ausgesehen.

Da es vom Quartier bis zu den Coyote Buttes South doch ein ganz ordentliches Stück zu fahren ist, und ich auf dem Weg auch noch im Visitor Center an der Verlosung für eine Permit für den Nordteil teilgenommen hatte, war ich nicht sonderlich früh am Ziel. Die Coyte Buttes South umfassen ein nicht ganz kleines Gebiet, für dessen Erwanderung man einige Zeit braucht. Man könnte hier gut 2 oder gar 3 Tage verbringen. Mir blieb ein Nachmittag und ich habe mich daher auf den Plateaubereich am Cottonwood C. beschränkt.

2010-09-22_Coyote_Buttes_South_303CS6_1b900.jpg


2010-09-22_Coyote_Buttes_South_605CS6_1a900.jpg


2010-09-22_Coyote_Buttes_South_328ACR1e900.jpg
 
Das 3. Bild aus der letzten Reihe ist ja mal wieder echt stark. Die anderen Bilder von Dir sind auch klasse, aber das sticht für mich heraus. Dieser Stein im Vordergrund mit dem gleichen Linienverlauf wie im Hintergrund, klasse gesehen und klasse umgesetzt. (y)(y)(y)
 
Danke!

Wir bleiben noch in den Vermillion Cliffs. Zum nächsten Ziel, White Pocket, ging es durch über eine sehr sandige Piste. Wie schrieb ein des Weges kundiger: Never ever go alone ...

Ich wollte aber hin und war nunmal allein unterwegs. Also habe ich sicherheitshalber Wasser, Essen und Benzin für ein paar Tage eingepackt und mich auf den Weg gemacht. Der All Wheel Drive (AWD) meines SUV bewies, dass er exzellent mit dem Fahren auf tiefem Sand zurecht kam. Problematisch wurde es, als ich vor einer Felsstufe stand, die zu hoch für das Auto war. Ein leichtes seitliches Ausweichen war nötig und dabei habe ich geschludert. Ich habe einfach zurückgesetzt ohne vorher genau das Terrain zu begutachten. Schon steckte ich im Sand fest und hatte zudem vor einem Vorderrad eine Felsplatte. Die nächsten eineinhalb Stunden habe ich dann damit verbracht, die Felsplatte auszugraben, mit dem Schaufelstiel Stück für Stück beiseite zu helbeln und das Auto auch hinten etwas freizuschaufeln.

Eineinhalb Stunden sind natürlich ärgerlich, wenn man eigentlich morgentliches Licht für Fotos haben will. Also ging es dann bei etwas höherem Sonnenstand weiter und ich habe am Wegesrand folgendes Bild aufgenommen:

USA2012-10-17_White_Pocket_012CS6a900.jpg


Als ich in White Pocket ankam, stand die Sonne schon recht hoch und auch mein Zeitvorrat war begrenzt, da ich am gleichen Tag noch weiter mußte. Von meinen Bildern von dort bin ich nicht so begeistert, aber ein paar werde ich zeigen.
 
.. ist die Cottonwood Canyon Road nur noch ein unbefestigter Feldweg. Er wird leider seit einigen Jahren auf aufgrund von Zuständigkeitsstreitereien selten gepflegt gepflegt, so dass der Zustand zum Teil sehr schlecht ist ..

Ja, ist eine echte Herausforderung. Und man macht sich schon Gedanken über die Qualität des Mietwagens :)
Aber dafür ist es eine einzigartige Fahrtstrecke, und wohl so ziemlich das heftigste was man noch ohne Allrad bewältigt.

Aber schön isses :)
 
Hallo Matthias,

dein Reisebericht gefällt mir außerordentlich gut.

Die Berichte lasen mich ganz nah an der Tour sein. Die Fotos sind Animation pur, die Reiseziele eines Tages in Angriff zu nehmen.

Insbesondere gefallen mir die Schneefotos vom Bryce-Canyon in von der Wave.
ABO klick.

Viele Grüße
Reinold
 
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