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Portrait & Makro -> Ein oder zwei Objektive an FX?

Thiuda

Themenersteller
Hallo Zusammen,

wie der Titel schon sagt kämpfe ich gerade mit der Frage ob ich Makro und Portrait mit einem oder zwei Objektiven abdecken sollte.
Zu DX Zeiten nutzte ich ein Tamron 60mm f2.0 das ich sowohl für Portrait als auch Makro hervorragend fand.

Momentan nutze ich für Portraits das AF-S 85mm f/1.8G, die Brennweite finde ich an FX sehr angenehm denn es ist auch Indoor gut zu nutzen, nur die Naheinstellgrenze könnte manchmal für Detailaufnahmen etwas kürzer sein.

Hier würde das 105mm 2.8 zumindest das Problem mit der Naheinstellgrenze lösen, allerdings befürchte ich das ich die Blenden <2.8 vermissen könnte...



Ich habe mich hier und bei Flickr mal durch die Beispielbilder für das 105/2.8 geklickt, wenn man zwischen den Insekten und Blumen mal ein Portrait findet hat es mich im Vergleich zum 85/1.8 nicht wirklich umgehauen.

Im Endeffekt läuft es auf zwei Möglichkeiten hinaus:
  1. 85mm 1.8 behalten und bei Bedarf um ein Makro erweitern
  2. Das 85 1.8 verkaufen und auf das 105/2.8 umsteigen


Nutzt hier jemand das 105/2.8 speziell für Portraits, wenn ja warum?


Was gibt es für Makro alternativen, ich habe schonmal gesucht aber nicht viel bezahlbare Auswahl gefunden :confused:

Das Micro Nikkor AF 200/4 und Sigma 180/2.8 sind mir zu teuer.
Es gibt von Sigma das 150/2.8 und von Tokina das 100/2.8, aber ich brauche nicht zwingend AF für Makros.
Das Micro Nikkor AIs 200/4 scheint ja leider optisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit...



Gruß
Thiuda
 
Hallo Thiuda,

ich nutze seit heute das Nikon 105er Makro.

Hatte vorher auch das Tamron. Bei mir hatte das Tamron aber meist überbelichtet. Somit hab ich es an den Händler am großen Fluß zurückgeschickt.

Habe heute ein paar Bilder im freien (Portrait, Landschaft) und innen ein paar Schnappschüsse gemacht. Hervorragender Autofokus und herrlich scharf. In meinen Augen absolut kein Vergleich zu dem Tamron. Von der Verarbeitung mal ganz zu schweigen! Für mich hat sich der Mehrpreis gelohnt.

Ich hab übrigens nicht bei amazon gekauft sondern im Fotofachgeschäft. Habe auch so einen vernünftigen Preis bekommen.

Wenn du das Nikon willst musst du dich aber beeilen. Die 90 Euro Cashback gibts nur noch bis 31.01!!!

Gruß

Jürgen
 
ein makro zeichnet gesichter/poren anders/unvorteilhafter als portraitobjektive.

das 60 macro von nikon ist einsame spitze, aber sehr kurz.

wenn dir das 85 1.8 gefällt, ergänze es doch mit dem 60er macro.
 
ein makro zeichnet gesichter/poren anders/unvorteilhafter als portraitobjektive.

Das würde ich so nicht sagen, man ließt in Foren oft Makros und besonders das 105er seien zu scharf als Portrait Objektiv.
Das stimmt meiner Meinung nach nicht, das 85/1.8 steht z.B. dem 105/2.8 in Puncto Schärfe in nichts nach:
http://photographylife.com/reviews/nikon-85mm-f1-8g/5

Das Rendering des Bokeh war bei meinen Makros zu DX Zeiten (Nikkor 40/2.8 und später Tamron 60/2) nicht ganz so weich, das kann den harschen Eindruck erzeugen.
Das 105/2.8 soll aber ein angenehmes Bokeh haben, aber wie gesagt ich könnte es bisher noch nicht selbst testen.



das 60 macro von nikon ist einsame spitze, aber sehr kurz.

Das 60/2.8 kommt nicht in Frage, mit 49.5mm Arbeitsabstand für meinen Geschmack viel zu kurz.
Zudem schneidet sich die Brennweite mit meinem 50/1.8, eines der Beiden würde wohl zuhause rumliegen und ich mag mein 50/1.8 sehr... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde sagen das hat weniger mit der schärfe im sinne der auflösung, als vielmehr mit kontrast und farben zu tun. "scharf" sind nämlich auch die portraitgläser. oder die macros sind einfach nur besonders "klinisch" in der zeichnung. selbst ich als großer 60 2.8 fan würde das ding nur in ausnahmefällen für portraits nehmen, das 28-70 2.8 ist in diesem thema für mich klarer favorit. ich kann dir keine zahlen oder tabellen zeigen, das ist eben mein persönlicher eindruck.
 
ich hatte lange das 105er 2.8 Macro für Portrait und Macro genutzt (D700/D800). Seit ich das AF-S85/1.4er habe nutze ich das fast ausschließlich und das bis dato geliebte 105er bleibt zu 99% in der Tasche.
 
ich nutze mein 105/2.8 ausschliesslich für portraits. bin sehr glücklich damit. es ist schon sehr scharf, aber meistens stört das niemanden, wenn doch, dann muss ich eh nochmals dahinter mit sauberer portraitretusche. weich machen kann man da immer, schärfe holen nicht mehr.

bokeh find ich sehr schön, war auch ein hauptkriterium. der VR tut ausserdem gute dienste.

ausserdem hat man ein makro, wenn man mal eins braucht. bei mir ist das mehrheitlich, um mal wieder meine spielzeuge zu fotografieren, aber auch da ist man froh um ein gutes makro. oder eben auf hochzeiten, mal wieder die ringe als close up oder schmuck der braut, tischdeko, blumen, whatever.

ich kam mit zwei bodies und 24/50/105 eigentlich immer sehr gut über die runden.

ich kann es als portraitlinse also sehr empfehlen.

muss aber gestehen, dass ich auch über das 85/1.8 nachdenke. einfach weils ein bisschen kürzer und vor allem handlicher ist. und weil ich mir vorstellen könnte, dass mir die brennweite noch liegen könnte als universalbrennweite. und weil ich ein bokeh junk bin, da hat man mit 1.8 doch noch ein bisschen mehr. :)

liebe grüsse
 
Zwischenringe, fertig is der Lack :D

Du willst kein Makro, Du willst nur n Tick näher dran mit dem 85er...

Ich will über kurz oder lang schon ein Makro, aber eins mit vernünftiger Brennweite bzw. brauchbarem Arbeitsabstand, also >100mm.

Das mit den Zwischenringen fürs 85mm ist allerdings ne super Idee (y)

Soweit ich das bisher überblicken konnte sind die Kenko Zwischenringe die beste Wahl um AF und Blendensteuerung zu behalten, richtig?


Danke für den Link, das mit den Zwischenringen sieht doch mal garnicht so schlecht aus.
Ich hatte auch schon über einen TC20III nachgedacht, den könnte ich später auch in Kombination mit einem Makro nutzen um bei gleichem Arbeitsabstand 2:1 zu erreichen.
Die Zwischenringe werden aber mit Sicherheit die bessere BQ liefern.


ich hatte lange das 105er 2.8 Macro für Portrait und Macro genutzt (D700/D800). Seit ich das AF-S85/1.4er habe nutze ich das fast ausschließlich und das bis dato geliebte 105er bleibt zu 99% in der Tasche.

Das 85/1.4 und 85/1.8 nehmen sich ja nicht all zuviel von der Bildwirkung, daher würden mich ein paar nähere Erfahrungen über 85 vs 105 von dir sehr interessieren.

Das 85er ist nahe Offenblende sehr scharf aber zugleich hat es in dem "out of focus" Bildbereichen dieses wunderbar Weiche was manche Bilder so verträumt wirken lässt.
Das fehlt mir nach dem was ich bisher gesehen habe beim 105/2.8 ein wenig.


Danke
Gruß
Thiuda
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)würden mich ein paar nähere Erfahrungen über 85 vs 105 von dir sehr interessieren.

Hey,

Ich habe mal (auf die schnelle) ein paar Beispielbilder vorgekramt.

Die Bilder sind an FX mit einem 85 1,4 D sowie einem 105 2,8 G aufgenommen.

Sind jetzt keine Meisterwerke, für einen ersten Eindruck genügen Sie wohl.

Ich finde das 105 2,8 G und sein Bokeh ist voll OK für "Portraits" :D ,

am Ende bleibts wie immer Geschmacksache.
Blende 2,8 ist eben nicht das selbe wie Blende 1,4 :rolleyes:

Gruss Dennis
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Wie so oft dürfte mal wieder das tatsächliche Aufgabengebiet bzw der Einsatzbereich ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sein.

Benötigst Du zwingend f/1.8, dann das 85er (aber bitte bedenken, je näher Du an der Naheinstellgrenze damit arbeitest, desto kleiner wird der Schärfebereich (gerade mal 1 cm ... ob man das tatsächlich gerade bei Portraits wünscht oder dann doch eher abblendet?); andersherum kann es gerade bei Lowlight schon angenehm sein, nicht durch eine Blendenöffnung von f/2,8 eingeschränkt zu sein, gerade wenn die Entfernung zum Objekt dann doch etwas größer ist.

Und mal unabhängig vom Hersteller, dürfte ein Makroobjektiv durch den längeren Verstellweg auch etwas langsamer fokusieren; ob dieser Unterschied entscheidend ist, kannst Du nur selber festlegen.

Ich nutze an DX als Portraitglas sehr gerne mein 55er micro (entspricht ja annähernd dem 85er an FX), etwas langsam an der D90, aber top in der Abbildungsleistung und vom Bokeh. Bei Oberkörperportraits vom Feinsten, da reicht mir in der Regel auch f/2.8.

Nun hab' ich besagtes 85er D 1.8 ebenso, wie ein 90er Makro (klar an Dx ganz anderer Bildausschnitt); beim Spaziergang mit gutem Licht ist das 90er dabei, am Abend das 85er, denn wird's düster bis dunkel, ist Makro freihand eh nicht möglich.

Eine bezahlbare Alternative oder Zweitlinse wäre das 90er Makro von Sigma; Abildungsmaßstab bis 1:2; mit dem Achromaten (den gab's damals dazu) auch bis 1:1. Das 90er Makro hat Fokuslimiter, gibt's nur noch gebraucht und sollte für max 150,-- € zu bekommen sein. Ich glaube im Bietebereich hält sich gerade eines auf.
Beispiele mit dem 90er Sigma Makro
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2690406&d=1371844819
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2690324&d=1371840238
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2690306&d=1371839193
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2690301&d=1371839100
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2688462&d=1371653689
alle ohne Achromat
 
Servus,

ich habe für Portraits:
- 105er Micro Nikkor
- Tamron 70-200 und
- Helios 40-2

Jedes davon hat "irgendwie" seine Berechtigung.

Das Helios (Nah-Einstellgrenze um 80 cm) bildet offen sehr weich *hüstel* ab - kann allerdings sehr schmeichelnd sein; das Nikkor und das Tamron sind halt neue Rechnungen und bilden scharf ab.

Beispiel Nikkor
Beilspiel Tamron
Beispiel Helios

Wenn Du als Einsatzgebiet Makro + Portrait hast würde ich nicht lange fackeln und zunächst ein Makro kaufen. Zunächst, weil die anderen Objektive sowieso nach kommen!!! :D

Hintergrund / Bokeh:
Ist ja grundsätzlich schon ein Objektiv-Thema, mehr aber eine Sache, die bei der Bildgestaltung (wie weit Model von Hintergrund entfernen / welcher Hintergrund für Aufnahme geeignet)
eine Rolle spielt, es sei denn, Du bist im Studio unterwegs.
 
....
Das 85/1.4 und 85/1.8 nehmen sich ja nicht all zuviel von der Bildwirkung, daher würden mich ein paar nähere Erfahrungen über 85 vs 105 von dir sehr interessieren.

Das 85er ist nahe Offenblende sehr scharf aber zugleich hat es in dem "out of focus" Bildbereichen dieses wunderbar Weiche was manche Bilder so verträumt wirken lässt.
Das fehlt mir nach dem was ich bisher gesehen habe beim 105/2.8 ein wenig.


Danke
Gruß
Thiuda

Das Bokeh des 85er ist für meinen Geschmack einfach eines der schönsten das ich kenne. Auch sind 2.8 oft schon zu klein für mich (der Großteil der Bilder bewegt sich zwischen 1.4 und 2.2). Eine weitere Alternative - wenn auch weit von der Schärfe der beiden vor genannten Objektive entfernt - ist das 135er/2.8 AI. Ich habe mir das kürzlich zugelegt und es hat dem 105er quasi den Rest gegeben.

Hier sind Beispiele (85mm und 135mmAI): Julie
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat HaT:

Und mal unabhängig vom Hersteller, dürfte ein Makroobjektiv durch den längeren Verstellweg auch etwas langsamer fokusieren; ob dieser Unterschied entscheidend ist, kannst Du nur selber festlegen.

In der Theorie stimmt das. Hier konkret bei 85/1.8G (behäbig) vs. 105/2.8VR (flott, mit Limiter Rakete) eher nicht.

Zitat Biologe:

Hast du schon einmal über das Zeiss Makro-Planar T* f2/100 ZF.2 nachgedacht

Das wäre optimal, wenn's einen HSM à la Sigma hätte und einen Preis à la Tamron. Womöglich noch gewichtsmäßig eher am 85/1.8G als am 105/2.8VR (den VR verschenke ich an dieser Stelle großzügig)...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ les-bleus
Genau das meine ich, dieses cremige und trotzdem die hohe Schärfe am Fokuspunkt. (y)
So ausgeprägt habe ich das bisher bei noch keinem Bild vom 105er gesehen.

Am 85er stört mich hin und wieder die Naheinstellgrenze, da könnte ich mit Zwischenringen Abhilfe schaffen, ist umständlich aber möglich.
Zudem ist 85mm manchmal recht nah an 50mm, in Innenräumen bin ich aber wieder froh das es "nur" 85mm sind.

Mit dem 105er zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen ist so verführerisch, aber so langsam Zweifel ich daran ob ich damit Glücklich werden würde.


Benötigst Du zwingend f/1.8, dann das 85er (aber bitte bedenken, je näher Du an der Naheinstellgrenze damit arbeitest, desto kleiner wird der Schärfebereich (gerade mal 1 cm ... ob man das tatsächlich gerade bei Portraits wünscht oder dann doch eher abblendet?); andersherum kann es gerade bei Lowlight schon angenehm sein, nicht durch eine Blendenöffnung von f/2,8 eingeschränkt zu sein, gerade wenn die Entfernung zum Objekt dann doch etwas größer ist.

Genau das ist der Punkt, ich nutze das 85er meistens um 2.0-2.8, bei AL auch ganz offen.
Bei AL wird das 105er klar verlieren, aber wie sieht es mit der Schärfentiefe bei Offenblende aus, das 105er müsste mit der längeren Brennweite die Lichtstärke doch einigermaßen ausgleichen können, oder?


Eine bezahlbare Alternative oder Zweitlinse wäre das 90er Makro von Sigma; Abildungsmaßstab bis 1:2; mit dem Achromaten (den gab's damals dazu) auch bis 1:1.
Da würde ich keinen Kompromiss eingehen wollen und gerne auch ein paar Euro mehr in die Hand nehmen.
Zumal ich das 85er mit Zwischenringen auch über 2:1 bringen kann.

http://www.youtube.com/watch?v=EabLpntSMhk


Hast du schon einmal über das Zeiss Makro-Planar T* f2/100 ZF.2 nachgedacht ;)
Ich habe nichts gegen MF bei Weitwinkeln und Makro, aber für ein Portraitobjektiv möchte ich nicht auf AF verzichten.
Zudem ist mir das Zeiss, besonders für ein Manuelles, dann doch zu teuer.
 
Kompromiss?

mal Nikkor AF 55 Micro
mal Nikkor AF-D 85 1.8
mal Sigma AF 90 Makro

wer ist mit wem? Nicht ganz fair oder ;) ...

DSC_1983_k ohne exif.jpg

DSC_1987 ohne exif.jpg

DSC_1980 ohne exif.jpg
 
Das würde ich so nicht sagen, man ließt in Foren oft Makros und besonders das 105er seien zu scharf als Portrait Objektiv.

Das hat doch in erster Linie etwas mit der Qualität des verwendeten Lichts zu tun. Und ob die Unterschiede bei typischen Portrait-Blenden von f/8-f/11 noch so dramatisch sind?
 
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