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Stativ/-kopf Kurzreview: Velbon Ultra Rex-i L Reisestativ

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43503
  • Erstellt am Erstellt am
Bei mir ist es gerade andersherum. Ich habe es ums verrecken nicht geschafft das unterste segment meines ultra sticks r50 zu demontieren. Eigentlich wollte ich mir unten ein 3/8" gewinde anbauen, aber ich musste die operation leider abbrechen.

Ich habe aber auch schon gesehen, dass auch dieses beinklemmprinzip als klonkopie angeboten wird. Ob du nun ein defektes velbon oder eine kopie unter vorgetaeuschtem namen hattest kann man natuerlich nicht aus der ferne sehen.

Und was den ruf des velbons angeht. So denke ich dass jedem hype mit vorsicht zu begegnen ist. Aber es ist auch klar, dass ich bewertungen von leuten die schon viel vergleichbares kennen mehr traue als irgendwelchen auspackberichten. Ich selber habe aber inzwichen auch ausreichend erfahrung im stativbereich, dass ich mir mein urteil selber faellen kann. Und mein velbon einbein koexistiert friedlich neben meinem gm5541. Wenn ich nur noch diesen 3/8" bolzen da dran bekaeme.....

Gruss ede
 
Meine Meinung basiert natürlich nur auf einer subjektiven Erfahrung und dient nicht der Denunziation der Marke Velbon.

Dir hat auch niemand sowas unterstellt. :) Bei youtube gibts ein Video vom Stativ. Da gibts scheinbar Snowboarder die es recht hart anfassen. Allerdings sagen sie nicht dazu, wie lange deren Rexis das aushalten. ;) Ich glaube aber nicht das es sooo schlecht sein kann wenn sie es für solche Sachen einsetzen.

http://www.youtube.com/watch?v=CrFyf_UdVLY
 
Hey,
ich habe es diesen Sommer 16 Tage mit dem Fahrrad durch Irland gefahren und kann nur bestätigen, dass es ein hervorragendes Reisestativ ist. Es stand im Süß- und Salzwasser, ist öfter mal runtergefallen, lag nachts immer in der nassen Wiese, wurde als Wäschetrockenständer missbraucht und funktioniert heute noch wie am ersten Tag.

Auf- und Abbau geht schnell und einfach, wenn man den Mechanismus einmal raushat und das gute Stück hat meine NX20 immer sehr gut beherbergt, ich würde auch eine 5D o.ä. draufpacken, das wäre überhaupt kein Thema.

Ich selbst habe es nicht mit langen Brennweiten verwendet, dafür aber auch bei Wind, Regen und sogar frontalem Wellentreffer, da gibt es gar nichts zu meckern! :)
 
Weiß jemand, wie die Abstufung der Segmentdurchmesser beim Ultra Rex-i L ist ?
Das erste Segment hat 30 mm Durchmesser. Und wie geht es weiter ?
 
Wenn man jeweils 90° versetzt zu den beiden Falzen misst, also an der dünnsten Stelle, ergibt sich die Abstufung

29,5
26,5
23,5
20,5
17,5
 
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage an die Velbon Rex Besitzer.
So wie ich das verstanden habe drehe ich an dem Bein und es klackt 4 mal, dann ziehe ich das Bein raus. Wenn ich jetzt drehe und lasse es nur 2 mal klacken, dann kommen nur zwei Elemente raus, kommen dann nur die dünnsten Elemente raus?
Oder kann man das auch so machen dass nur die obertsen, also die dicksten Elemente raus kommen?

Danke schon mal
 
(...) So wie ich das verstanden habe drehe ich an dem Bein und es klackt 4 mal, dann ziehe ich das Bein raus. Wenn ich jetzt drehe und lasse es nur 2 mal klacken, dann kommen nur zwei Elemente raus, kommen dann nur die dünnsten Elemente raus? Oder kann man das auch so machen dass nur die obertsen, also die dicksten Elemente raus kommen? (...)
An jedem Beinende sind zwei Drehgriffe: Der obere gibt nur das zweite, also das zweitdickste Beinelement frei und lässt sich stufenlos fixieren; gut zur Höhenfeinverstellung. Der untere Drehgriff, zugleich der Gummifuß, löst nacheinander (bei jedem Klick eines) alle vier inneren Beinelemente, und zwar in der Reihenfolge vom dünnsten bis zum dicksten. Lässt Du es nur zweimal klicken, kommen tatsächlich nur die beiden dünnsten Elemente heraus. Beim Feststellen werden hingegen alle Elemente mehr oder weniger gleichmäßig ohne klare Reihenfolge fixiert. Wenn Du nur die beiden oberen Elemente ausziehen willst, musst Du die unteren nach dem Vollauszug aller Elemente einzeln lösen (z.B. indem Du die benachbarten Elemente gegeneinander verdrehst), dann einschieben und zum Schluss den unteren Drehgriff festziehen. Oder Du schiebst die beiden unteren Elemente vor dem Festziehen wieder ein, während Du das dritte festhältst, und fixierst dann.
Das ist nicht ideal, klingt aber komplizierter als es ist. Das Lesen dieser Erklärung dauert länger als der Vorgang in der Praxis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also ich habe mich heute beim netten Fotohändler um die Ecke mal von der Einbeinfraktion der Rexi´s beeindrucken lassen.

Mein ersten Eindruck. Durch das Verdrehen wackeln die Beine nicht untereinander, sondern wirken wie einzelnes Rohr, was sich nach unten verjüngt. Dazu kommt noch der extrem schnelle Aufbau und man muss beim ausgezogenen Einbein nicht nochmal extra umfassen, um die einzelnen Verschlüsse zu schließen. Ich denke, ich werde es die nächsten Tage mal ausreichend testen und vielleicht sogar dann mein Sirui Carbon in Rente schicken, denn das Rexi ist m.E.n. sogar stabiler.
 
Vielen Dank für das sehr gut und aufwändig gemachte Review!


Ich spiele schon länger mit dem Gedanken mir das Velbon UT 43dII oder 53D
anzuschaffen. Diese wirken auf den ersten Blick quasi baugleich mit dem von dir getesteten.
Augenscheinlich einziger Unterschied: Nochmal ein paar Zentimeter weniger Packmaß weil sich die Beine um 180 umschlagen lassen.


Leider konnte ich sehr wenig Tests zu den kompakten Velbons finden, ein Glück dass du dir die Mühe gemacht hast!
Ich habe jetzt das gute Gefühl, dass diese recht günstigen Stative meinen Ansprüchen genügen und für meine (eher leichte) DSLR Ausrüstung erstmal reichen.
 
(...) Ich spiele schon länger mit dem Gedanken mir das Velbon UT 43dII oder 53D anzuschaffen. Diese wirken auf den ersten Blick quasi baugleich mit dem von dir getesteten. Augenscheinlich einziger Unterschied: Nochmal ein paar Zentimeter weniger Packmaß weil sich die Beine um 180 umschlagen lassen. (...)

Ich fürchte, so einfach ist das nicht:
  1. haben die Ultrek-Stative deutlich dünnere Beine; das dickste Element misst mit 24 mm Durchmesser nur so viel wie beim REXi das dritte Beinelement; siehe hier: http://www.velbon.co.uk/ut_series.html und hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11847051&postcount=65.
  2. besitzen die Ultrek-Stative nicht fünf Beinelemente wie das REXi, sondern sogar sechs. Entsprechend der von Roger66 gemeldeten Durchmesser-Reihe des REXi 29,5 - 26,5 - 23,5 - 20,5 - 17,5 mm würde sie vermutlich beim Ultrek 23,5 - 20,5 - 17,5 - 14,5 - 11,5 - 8,5 mm lauten. Das ist ein himmelweiter Unterschied! Schon das 17,5 mm dicke Element des REXi finde ich für Aufnahmen ab 100 mm Brennweite grenzwertig und lasse es lieber eingeschoben. Ich will mir nicht ausmalen, wie sich dann die bleistiftdünnen unteren drei Stelzchen eines Ultrek benehmen!
  3. ist die Stativschulter deutlich anders sowie zierlicher konstruiert und führt in eine Mittelsäule, die sogar bei minimalem Auszug noch weit herausschaut.
Fazit: Das Ultrek muss nicht schlecht sein, aber vom REXi auf das UT 43D/53D schließen zu wollen, halte ich für sehr gewagt. Ich würde unbedingt vor einem Kauf testen wollen, ob die Stabilität dieses Stativs wirklich hinreicht.
 
also ich habe mich heute beim netten Fotohändler um die Ecke mal von der Einbeinfraktion der Rexi´s beeindrucken lassen.

ich habe ein solches Einbein. Und zwar als leichte und kurze Variante, wenn ich mein richtiges Einbein (GM5541) nicht mitnehmen möchte.

Ich habe das grösste der Velbon Serie genommen, was natürlich gegenüber dem GM5541 immer noch aussieht wie ein Streichholz.

Es schlägt sich erstaunlich gut. Ein paar Kritikpunkte habe ich aber ich bin auch von dem grossen Gitzo versaut:

1. Der Fuss ist nicht zu entfernen. Normal möchte ich das für 2 Zwecke: a) den Monostat Fuss dran bauen. b) für Panoramen mit dem rasierten Fishauge drehe ich das Einbein gerne um und minimiere damit die Nadirabdeckung auf nahezu 0. Den Monostat Fuss ersetze ich mir indem ich versuche mit der Fusspitze den Gummipömpel unten zu fixieren. Ist mir letztens beim Einsatz im Schnee allerdings nicht mehr gelungen da der Gumipömpel weiter im Schnee versackt war als mein Fuss hinterherkam.

2. Der Teller oben ist auch nicht abnehmbar. Siehe oben, Ziel ist bei mir die Nadirabdeckung bei Panos zu minimieren. Ich habe mir mit der Feile beholfen und den Teller oben einseitig abgefeilt, damit das Fishauge dort weniger Abdeckung nach unten hat.

3. Die Feineinstellung der Höhe beim Fotografieren ist nicht so angenehm. Bei einem klassischen Verschluss kann ich weiter durch den Sucher schauen, den Verschluss öffnen, Höhe anpassen und wieder verriegeln ohne den Blick vom Sucher zu nehmen. Beim Verschluss der Velbons muss ich immer die ganze Konstruktion verdrehen, Höhe einstellen und wieder alles verdrehen. Wenn man eine sehr exacte Höheneinsetllung will ist dies mitunter nur iterativ zu erreichen.

Aber wie gesagt, für die Grösse ist das schon sehr gut das Teil und es passt bei mir IN die Fototasche, das kann ich mit dem GM5541 natürlich vergessen.

gruss ede
 
Ohne jetzt OT zu werden, ich überlege, ob ich mein Sirui P326 wegen der genannten Kritikpunkte mit den Verschlüssen in Rente schicke und entweder lieber für meine µFT-Ausrüstung auf das Velbon Ultra Stick R50 gehe (ist glaube ich das größte), oder mir das Gitzo GM2341 gönne, was gegenüber dem Velbon ca. 200g mehr wiegt, natürlich einzeln verstellbare Glieder hat (wobei das beim Rexi auch mit dem oberen Element geht) und mehr Tragfähigkeit besitzt, was natürlich bei einer µFT-Ausrüstung nicht ganz so ins Gewicht fällt.

Ich denke aber, das wir den Thread hier teilen sollten, und einen extra Thread für die Einbeinstative von Velbon erstellen sollten.
 
@forent:

Vielen Dank dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast!
Stimmt, das 43d ist wirklich mit 24mm angegeben, deine Ausführung klingt absolut logisch.
Das 53d ist laut velbon.de mit 27mm angegeben, dann läge der unterste Auszug ungefähr bei 12mm wenn ich das richtig verstanden habe?
Gut, da sollte man nicht allzu viel erwarten.
Vielleicht probiere ich es dennoch mal aus und mache im schlimmsten Fall vom Rückgaberecht gebrauch. Ich würde es v.a. für WW bis Normalbrennweite nutzen wollen.
Kriterien sind für mich als Anfänger vor allem Preis, Packmaß und eine vernünftige Arbeitshöhe. Sollte mal etwas stärkerer Wind gehen muss ich es ja nicht ganz ausfahren. Equipment ist eine recht leichte DSLR (Pentax K-30) mit Kit und 2 kleine leichte manuelle FB.

Evtl. sollte ich mir doch mal das Rex-i näher anschauen. Ein paar Zentimeter mehr Packmaß klingt nicht sonderlich dramatisch.
 
(...) Stimmt, das 43d ist wirklich mit 24mm angegeben, deine Ausführung klingt absolut logisch.
Das 53d ist laut velbon.de mit 27mm angegeben, dann läge der unterste Auszug ungefähr bei 12mm wenn ich das richtig verstanden habe?
Gut, da sollte man nicht allzu viel erwarten. (...)
Evtl. sollte ich mir doch mal das Rex-i näher anschauen. Ein paar Zentimeter mehr Packmaß klingt nicht sonderlich dramatisch.
Das REXi habe ich selbst und bin sehr zufrieden damit (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1383970). Wenn es ein Ultrek werden soll, würde ich auf jeden Fall das stärkste der Serie, das UT 63D erwägen. Es hat laut deutschem Velbon-Katalog wie das REXi 30 mm als größten Beindurchmesser und ist zusammengelegt kaum länger als die kleineren Modelle.
 
Hallo zusammen,
tolle Berichte und die Kaufentscheidung für das Rexi dürfte damit wohl gefallen sein. Aber was habt ihr denn für Köpfe drauf?
Gibts auch dazu eine Empfehlung die zum Stativ passt?

dampfnudel
 
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