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Stativ/-kopf Stativ für gelegentliche Nutzung

Zum Stativ: Ich habe mehrere. Von "der nächste Orkan ist meiner" bis zu "kann man auch in die Jackentasche stecken". Jedes davon hat seine Berechtigung für den ein oder anderen Zweck.

"Ja aber keines liefert für den Zweck ansprechende oder scharfe Bilder." Mit dieser simplen Unterstellung mache ich genau das gleiche wie du uns vorwirst, nämlich ausschließlich bei Orkan-Windstärken ernsthaft ein Stativ aufbauen zu wollen. Wenn du schon einmal einen Orkan miterlebt hättest, dann hättest du solche peinlichen Bemerkungen besser gar nicht erst geschrieben. Bei Orkan bleibt nicht mal ein 12 kg Sachtler stehen. So. Vielleicht können wir uns wieder wichtigeren Dingen zuwenden.
 
...Manchmal nerven mich die vielen selbsternannten Profis hier schon ein wenig. "Normale Menschen" trauen sich dann irgendwann gar nicht mehr ihre Fragen zu stellen...

Du hast doch nur eh Deine 500g Sigma drauf... wie Du ja selbst schreibst...
Abgesehen davon ist Deine Unterstellung etwas frech und unangemessen.

Auch eine Stativsuche ist kein Grund gleich ausfallend zu werden,
wen meinst Du denn konkret?

Mit Deiner Aussage schreckst Du "normale Menschen" noch viel mehr ab.
Wie definierst Du eigtl "normale Menschen"? Sind die, die hier geantwortet haben nicht normal, nur DU?:rolleyes::D

Das Forum ist dieses WE kaum noch zu toppen...:eek::grumble:


TO:
Meine Tipps stehen ja bereits oben^^


VG KWL
 
Ich habe zwei solcher windigen Stative dieser Preisklasse. Selbst gebraucht wird da nicht viel rauskommen. Es ist ganz egal, ob gelegentliche Nutzung oder dauerhaft. Ein windiges Stativ ist und bleibt ein windiges Stativ. Selbst wenn ich ein Stativ nur gelegentlich einsetze, soll es das tun, wofür ich es gekauft habe. Ein kleines, stabiles Stativ für Kompaktkamera kostete mich schon knapp 40.-€.
Obwohl ich ziemlich selten ein Stativ benutze, legte ich mir, allerdings für eine 5D + 2.8/70-200 ein Stativ von Benro zu, nicht so teuer, aber doch stabil und leicht mit Kopf. Es trägt meine Kombination sicher, wegen mangelnden Dauereinsatzes keine echte Beurteilung, kostete aber knapp 300.-€.

Meine Suche zog sich Wochen hin. Jedenfalls bin ich mit diesem Benro zufrieden, was eine ziemlich wackelige Aussage ist.

Ein Stativ soll sicher halten, nicht absacken, nicht schwingen, gutes Handling haben und einen ordentlichen Kopf oder 2-/3-Wegeneiger. Ansonsten machst du das, was viele vor dir taten: Wer billig kauft, kauft nicht nur 2x.

Ich finde es sehr lustig, wie hier auf einmal User einspringen, die sonst noch keinerlei Beiträge zu Stativen geschrieben haben mit total passenden Vorschlägen. Den Großteil der Hama-Neustative kann man schrotten, indem man die MS ausfährt und einmal kräftig von oben drauf drückt. Hups. Hebel abgebrochen. Aber macht ja nix. Waren ja nur 50 Euro. Wenn nächstes Mal der Hebel bricht ist dann hoffentlich die Kamera drauf, die dann auf Steinboden klatscht. Ich bin dann mal raus hier. Für ernsthafte Vorschläge (außer Gebrauchtkauf) ist in diesem Thread wohl kein Platz.

Qualität für 50.- Euro?
Ernste Vorschläge werden hier auch nicht kommen, vor allem von denen nicht, die sich mit Stativen auskennen (s.Thread Stative). Wer sollte sich auch schon die Mühe machen von Usern, die sich nicht umsonst Gitzos, Berlebachs zulegen und dann über Stativschrott noch Zeit opfern sollten. In entsprechenden Threads kann man sich wirklich mehr als ausreichend informieren. Gut, ich habe mir kein Gitzo gegönnt, trotzdem kann ich über mein Entscheidung nicht klagen dank dieser Threads.
Deine Entscheidung "ich bin hier raus" kann ich sehr gut nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sollte sich auch schon die Mühe machen von Usern, die sich nicht umsonst Gitzos, Berlebachs zulegen und dann über Stativschrott noch Zeit opfern sollten.

Der TO beteiligt sich ja seit dem ersten Beitrag nicht mehr. Insofern geht vieles der Diskussion völlig am Ziel vorbei... Nun ja. Ich bin durchaus der Meinung, dass es unter 100€ Stative gibt, die für eine kleinere Ausrüstung zufriedenstellende Leistung bringen und nicht gleich beim ersten Anfassen auseinander fallen. Allerdings muss man auch die Maßstäbe sehen. Wer sich eine 1000€-Kameraausrüstung zulegt, der hat auch entsprechende Ansprüche an die Bilder und damit folgerichtig auch ans Stativ. Nicht jeder hat das Geld, um in eine teure Ausrüstung zu investieren. Wer sich aber für 1000€ und mehr eine Kamera zulegt und dann nur 50€ für ein Stativ ausgeben will, der macht einfach was falsch. Insofern beglückwünsche ich dich zu deinem Benro.
 
Erst einmal sorry, dass ich so lange nicht mehr hier geschrieben habe, aber die Zeit dazu war in den letzten Tagen etwas knapp. Außerdem vielen Dank an diejenigen, die ernsthafte Vorschläge gemacht haben. Dass die Diskussion ein wenig ausarten könnte bzw. viele Beiträge á la "für 50 Euro bekommste eh nix, lass es einfach" kommen dachte ich mir fast schon. Tja so ist das halt :D

Ich war halt in letzter Zeit öfter mal in Situationen in denen ein Stativ nützlich gewesen wäre. Aber eben auch nur hin und wieder, deswegen die "gelegentliche Nutzung". Außerdem habe ich ein paar Bildideen für die ein Stativ unabkömmlich ist.

Es sollte sich halt im unteren Preisrahmen befinden, da ich 1. nicht besonders viel Geld zu Verfügung habe und 2. noch nicht weiss ob ich das Stativ tatsächlich oft / über einige Bilder bzw. Bildideen hinaus nutzen werde / ob das Fotografieren mit Stativ wirklich mein Ding ist. Darüber dass es für den Preis kein "orkanresistentes" Stativ gibt, sondern ordentlich Abstriche gemacht werden müssen, bin ich mir selbstverständlich auch klar. Es geht mir halt einfach nur darum, dass ich mal mit einem Stativ rumprobieren und ein paar Bilder umsetzen kann, ohne gleich ein Vermögen auszugeben, wo ist das Problem? :rolleyes:

Ich werde mir jetzt erstmal in Ruhe die vorgeschlagenen Stative anschauen und dann entscheiden.
 
Niemand will bei Stabilität abstriche machen, auch wenn das jeder behauptet. Ein verwackeltes Bild ist ein verwackeltes Bild und genau dagegen kauft man das Stativ.

orkanresistent ist keins. Die Fragen sind:
- es geht ein wenig Wind. Wieviele Bilder muss ich machen damit X % Wahrscheinlichkeit habe dass eins davon scharf ist?
- Wie lange muss ich den Timer einstellen damit das drücken des auslöseknopfes nicht mehr das Bild verwackelt?


Und das ganze abhängig von Brennweite und objektiv.
 
@forent: Wobei es sehr mühsam ist, auch ein nicht mal so prall gefüllter Rucksack über oder zwischen die Beine zu friemeln. (...)
Ist mir noch nicht aufgefallen. (Ich gehe davon aus, dass Du die Stativbeine meinst. :D)
(...) Billige, leichte, kompakte, versatile und stabile Alternative für gute Stative mit Haken: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1263185
So ein Trittriemen - um dem Ding 'mal eine verständliche Bezeichnung zu geben - wäre für mich persönlich nicht geeignet, weil ich mich nicht selbst fixieren möchte. Wie immer: alles Geschmacksache.
 
Diese Tricks sind schön und gut.

Dafür muss man sein Stativ gut kennen. Man muss wissen bei wieviel Wind und welcher Brennweite es wie kritisch wird und muss dann die entsprechenden Tricks answenden. Sei es beschweren (und dabei kann man auch das Gegenteil bewirken wenn der Rucksack frei schwingt), Fernauslöser, Timer, SVA, Beine eingefahren lassen usw....

Je seltener man es aber benutzt desto weniger hat man Erfahrung damit. Gerade wenn man es wenig nutzt sollte es funktionieren und zwar ohne Tricks.
 
Hatte ich schon auf unsere beliebte Gebrauchtliste hingewiesen? Ein Link steht in meiner Signatur.
 
Falls es jemanden interessiert: Habe mir zwar alle Vorschläge angeschaut, aber mich für das Montana Scout entschieden. Es scheint mir für den Preis gut zu sein - stabil, hoch genug, minimalistische Ausstattung, weder zu schwer noch zu großes Packmaß.
 
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