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Gehäuse O-gps 1

Bedawolf

Themenersteller
Ich fang mal einen Neuen Thread über das Pentax O-GPS1 an.
Falls es ihn schon geben sollte (habe noch nichts gefunden) dann bitte ein Mod zusammenlegen! :top:

Also das O-GPS1 überträgt ja bekannterweise, die GPS Daten, dadurch kann man:
1. natürlich genau sehen wo man welches Foto gemacht hat, mit Blickrichtung etc. Auch die Seehöhe wird mit in die Exifs geschrieben...alles recht schön und funktioniert wirklich gut.
Mich reizt aber mehr die Astrotracerfunktion. Bei der ja mit Hilfe der GPS Daten, der beweglich gelagerte Sensor, entgegen der Erdrotation bewegt wird, um Himmelsobjekte auch bei längeren Belichtungen möglichst streifenfrei ablichten zu können.
Und ich muss sagen das macht das Gerät sehr gut! :D

Ich hab mal ein paar Milchstraßenfotos gemacht und man sieht dass in der Bildmitte alles wirklich schöne Punkte sind. An den Ecken werden die Striche dann zunehmend länger. Liegt wohl daran, dass der Sensor nicht parallaktisch mitführen kann. (nur meine Vermutung)

Ich werd mal in nächster Zeit längere Brennweiten versuchen und austesten wie lang man Belichten kann...
 

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Mein erster Versuch mit dem O-GPS1 und dessen Astrotracer-Funktion. Genutzt wurde das FA* 80-200 bei 200 mm. Es sieht so aus, als ob auch noch längere Belichtungszeiten ohne "Strichsterne" im Bildzentrum funktionieren würden, aber dazu müsste ich in eine Gegend mit geringerer Lichtverschmutzung gehen. Auch bei dem angehängten Bild musste ich über Tonwertkorrektur schon einen gewissen Untergrund rausrechnen.
Zu sehen sind die Andromedagalaxie mit ihren beiden Begleitgalaxien M110 und M32.

Grüße,
Mario
 

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Wow, sieht tollt aus! :top:
Bei 200 mm sieht man die schon so schön! :D

Wie machst du das mit dem finden am Nachthimmel? Der LV ist ja dafür wohl nicht geeignet...
 
Hallo Peter!

Wie machst du das mit dem finden am Nachthimmel? Der LV ist ja dafür wohl nicht geeignet...

Zunächst orientiere ich mich in der Richtung grob nach den Sternbildern (insbesondere Kassiopeia) und Sternen. Bei einigermaßen auf Dunkelheit akkomodierten Augen kann man die Andromedagalaxie hier auf dem Dorf auch noch gerade so als Nebelfleck mit bloßem Auge erahnen.
Dann nutze ich die Zoomfunktion des FA* 80-200 und mache quasi ein Übersichtsbild mit 80 mm und ändere die Blickrichtung der Kamera dann so lange, bis die Galaxie bei 80 mm in der Bildmitte liegt. Ab da fasse ich das Stativ nicht mehr an, gehe auf 200 mm und fotografiere.

Grüße,
Mario
 
Also kannst du sie durch den Sucher finden...hätt ich nicht gedacht.
Werd ich selber mal ausprobieren...mal sehen was mit dem manuellen 135/2,8 rauskommt...brauche nur noch eine Sternenklare Nacht.
 
Moin,

Ich habe das Teil jetzt im Urlaub auch das erste Mal richtig benutzt und bin begeistert. Hier zwei meiner ersten WW Bilder. Für Tele hatte ich noch nicht die Ruhe.

Die Bereiche am Rand sind aus meiner Sicht eher auf die Verzeichnung im WW Bereich zurückzuführen. Sauber kann da nur die Brennweite in der Mitte nachgeführt werden.

Hoffe jetzt in der dunklen Zeit auch mal zum Tele zu kommen :-)
 

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Und heute noch mal ein Bild zum Thema "Lichtverschmutzung".
(Aus irgendeinem Grund sagt die Forensoftware, dass die Belichtungszeit 1/10s war. In den EXIF-Informationen steht aber richtigerweise 60,1s.)

Grüße,
Mario
 

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Ich habe, als Mitte August die Sternschnuppen fielen, immerhin eine aus der Perseiden-Gruppe knipsen können.

1 Minute, Blickrichtung Andromeda, etwa Ost.
 

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Frisch von heute morgen: Der Orionnebel und der Rosettennebel. Als Objektiv kam wieder das FA* 80-200 mm 2,8 zum Einsatz. Beim Rosettennebel stört leider wieder die Lichtverschmutzung. Ich habe versucht, ihn mit Bildverarbeitung etwas stärker hervorzuheben (vor allem mit Sättigung, Kontrast und Tonwert gespielt).
Die Forensoftware interpretiert beim zweiten Bild wieder die 60,1s Belichtungszeit zu 0,1 s um.

Grüße,
Mario
 

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Klasse geworden, vor allem der Orionnebel ist richtig :top:!

Ich hab gestern die Andromedagalaxie "gefunden". :D
Gibt ein tolles App für Smartphone nennt sich "SkyMap". Man hält einfach das Handy in die Richtung was man fotografieren möchte und das Fadenkreuz zeigt einem dann an wo es liegt - funktioniert erstaunlich gut.

Nun zu den Bildern: das erste ist mit weniger Brennweite und niedrigerer ISO gemacht, dafür etwas mehr gecroppt und länger belichtet - aber schon beinahe zu lange.
das zweite mit 270 mm höherer ISO und 30 sek. Finde ich persönlich besser.
Leider hab ich kein Lichtstarkes Tele, so musste mein "Sonnenschein-Objektiv" das Sigma 120-400 her. :lol:

Mehr Brennweite macht keinen Sinn mehr mit dem Objektiv...
 

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Der Orion und Rosettennebel schaun echt fein aus! :)
Die Bilder machen mir immer mehr Freude die Kamera auch endlich zu kaufen, aber bissi muss ich noch sparen! :rolleyes:
 
Also mir ist das ein Rätsel wie ihr das bei der Brennweite mit dem o-gps1 hinbekommt. Ich bekomme mit dem Sigma 70-200 bei 200mm max. 5 Sekunden hin. UNd selbst da sieht man schon leichte spuren. Ist also fast so, also ob das O-GPS1 da kaum Wirkung hätte. Kalibriert ist es und mit dem Sigma 8-16 funktioniert es auch gut.:confused:
 
Hallo Markus!
Ich mache da nichts Besonderes. Ich führe die Feinkalibrierung unter der Astro-Tracer-Funktion aus und mache dann die Bilder. Bei 200 mm sind dann aber meiner Meinung nach ca. 1 min die Obergrenze. Da fangen die Sterne an den Rändern des Bildbereichs schon an, Striche zu ziehen.

Viele Grüße,
Mario
 
die autofocus objektive die ich so kenne sind leider ausnahmslos auf anschlag nicht scharf. da muss man am besten markieren wo da die stelle für unendlich ist. bei dem 18-135mm kit objektiv ist es wirklich bloss mit af oder liveview und vergrösserung zu schaffen.
 
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