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An den Ufern von Seen und Teichen.

Anbei der Blick vom Wehr auf den Oder-Kanal, der an dieser Seite
durch die Brücke über den Damm den Oderteich verlässt.

#50 Oder-Kanal:

Harz-Oderteich11_2013.jpg

LG CHris
 
Nicht jedes Bild muss einem gefallen, dazu sind die Intensionen zu unterschiedlich. Aber insgesamt ist das Ergebnis doch sehr ansehnlich. :top:

Und mach Dir nichts aus so manchem nicht von Kenntnis getragenen Kommentar, auch das ist einfach so! Es menschelt halt! Nicht jedem muss ein Bild gefallen. Leute, die meinen, sie müssen ihren Geschmack anderen überstülpen braucht niemand, insbesondere nicht, wenn sie keine konstruktiven Vorschläge zur Verbesserung machen (Frage: können???).

Ja, lass doch einfach mal mehr Bilder sehen! ;)

Gruss

Rolf
 
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ups, dachte erst es ist ein sammelthema, bild wieder entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ganryu,
sorry das ist eigentlich kein Sammelthread.
Vielleicht machst du einen Sammelthread zu Seen auf,
dann kann da jeder seine See-bilder posten.
Nichts für ungut.


Ich möchte diesen Thread noch auf Flussufer ausweiten,
da ich am letzten Wochenende in Berlin am Landwehrkanal war...
und das am Abend.:)

#51 - Landwehrkanal - Urbanhafen

Bln-KrBg-Landwehrk1_2013.jpg

Kommentare sind natürlich erwünscht.

LG CHris.
 
Zuletzt bearbeitet:
und noch ein weiteres von der Elbe im Abendlicht.

#54 - Elbbrücke bei Magdeburg

Elbe2_2013.jpg

LG CHris
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chris,
jetzt muss ich doch mal etwas schreiben.
Mein Monitor ist ja ganz gut abgestimmt und erlaubt üblicherweise Zeichnung in Tiefen zu erkennen.
Allerdings habe ich zusehends ein Problem Deine Bilderstränge zu verfolgen und denen auch noch etwas abzugewinnen.
Anfangs dachte ich noch, das ändert sich. Aber sowohl hier, als auch im Portugal Thread von Dir sehe ich dermassen viel tiefen Schatten ohne Zeichnung. Entweder ist Dein Monitor insgesamt viel zu hell eingestellt oder es ist ein Stil von Dir, den Du verfolgst. Letzteres findet bei mir jedoch keinen Zugang. Kameras können nicht die Dynamik menschlichen Sehvermögens nachbilden, jedoch kann man beim fotografieren schon dafür sorgen.
Beispielsweise durch Spotmessung der hellsten und dunkelsten Ecken und dann mit ein wenig kopfrechnen mitteln. Oder im hellen dann mittels Filter die Belichtung etwas zu dämfen. In der Bea hat man es dann leichter die Tiefen anzuziehen und die Lichter zu retten.
Schaue mal beim Anker auf die Grasbüschel links. Das vordere passt noch, das gleich dahinter ist einfach schwarze Silhouette.
Bei der Brücke ist es fast eine schwarz/blau Aufnahme (in Anlehnung an schwarz/weiss), aber ohne Zwischennuancen in dunkleren Bereichen.
Im ganzen oberen Drittel, dem Himmel, spielt sich dafür gar nichts mehr ab.
Die Silhouette beim Uferbild mit dem Sonnenuntergang passt noch. Dieses Bild verträgt es zum Beispiel.

Wie gesagt, das fiel mir auch bei den Portugal Aufnahmen extrem auf (obwohl da wegen der Lichhärte eher die Aufnahmezeit wg. Familienurlaub eine Rolle spielte).
Und zu letzt dürfte manchmal auch die Motivwahl/Bildaufbau noch spannender sein, vor allem wenn man für sich ein Foto als Top-Shot sieht.
Um eines meiner Bilder für mich als gut zu bezeichnen, lasse ich oft Wochen wenn nicht Monate verstreichen um die Sinneseinflüsse des Aufnahmezeitpunktes weitgehendst verblassen zu lassen. Nur wenn es nach so einem Zeitraum mich immer noch berühren kann und es reif für die Wand ist, bekommt es eine Markierung im Archiv.
Ich hoffe Du verträgst das als Kritikansatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe Du verträgst das als Kritikansatz.

Hallo Oskar,
natürlich vertrage ich das, aber wenn ihr nicht schreibt was ihr anders
machen würdet kann ich auch kaum darauf reagieren.
Nur mochte ich Hugos verallgemeinernde Aussage die Bilder sind langweilig nicht.
Du schreibst was dir nicht gefällt und das mache ich bei meinen Kommentaren auch.
Warum meinst du sollte man schwarze Bereiche nicht im Bild haben?
mit dem Ankerbild gebe ich dir recht, da sollte ich noch mal ran.
Bei der Brücke waren für mich 2 dinge wichtig, der blaue Himmel und dessen Spiegelung im Fluss
und der angeleuchtete Steg, der Rest der Bildinformation waren für mich nicht so wichtig.
und vielleicht habe ich auch ein Monitorproblem.
LG Chris

ps. beim ankerbild und beim mast habe ich versucht die objekte im vg
durch das hellere bild der belichtungsreihe aufzuhellen...daher der fehler beim anker den ich korrigiert habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mochte ich Hugos verallgemeinernde Aussage die Bilder sind langweilig nicht.

Hast Du denn einmal darüber nachgedacht, warum ich das geschrieben habe? Es gibt mehrere Gründe. Die Anzahl der Bilder empfinde ich als sehr hoch, gleichzeitig stellt sich eine gewisse Uniformität in den einzelnen Abschnitten ein, so dass es insgesamt sehr monoton wirkt. Die Bildgestaltung wirkt in den meisten Fällen eher dokumentarisch und wenig kreativ. Das Licht in den Bildern ist fast immer sehr hart - selbst an dem einen Morgen hast Du aus meiner Sicht viel zu spät fotografiert, die interessante Zeit ist doch eigentlich noch vor Sonnenaufgang und ganz kurz danach. Ich habe auch Familie und weiss, dass es nicht einfach ist, zu den wirklich passenden Zeiten mit dem notwendigen Aufwand Landschaften zu fotografieren. Wenn es nicht klappt, akzeptiere ich halt, dass ich primär Erinnerungsbilder für meine Familie und mich produziert habe - ist doch auch ok. Aus den wenigen Bildern, die ich als eigenständige Fotografien für gelungen halte, wähle ich eine Untermenge aus, die ich tatsächlich auf FB, flickr oder meiner Homepage zeige - aus zwei Wochen Urlaub im Frühjahr bei Rostock und Rügen habe ich so vier Bilder ausgewählt und das ist ein für mich relativ normales Ergebnis. Auf diese Weise konzentriert man eine Diskussion über seine Bilder auf die wirklich wesentlichen und überfordert seine Betrachter nicht mit Massen von Bildern. Du merkst doch bei Deinen Bildern, dass Du zwar sehr viele zeigst und immer wieder Deinen Thread nach oben treibst, trotzdem aber kaum Kommentare bekommst - ehrlich betrachtet sind die wenigen, die Du bekommen hast, meist von Leuten, die eher an der Region Interesse haben als an Deinen Bildern. Mir ist klar, dass Du auch diesen Kommentar nicht mögen wirst, aber hoffe trotzdem, dass Du ihn - vielleicht mit etwas Abstand - zumindest teilweise hilfreich findest.
 
Örks, ich sehe gerade, dass ich Deine beiden Threads Portugal/Ufer durcheinander gebracht habe - 'tschuldigung. Aber in beiden Threads habe ich mich ähnlich geäußert und sie sind sich ja nicht unähnlich (relativ viele ähnliche Bilder in Abschnitten) und der Kommentar paßt in beide Threads...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chris,
schwarz ist in meinen Augen bei Silhouetten o.k. In allen anderen Fällen hast Du, ausser nachts, selten ganz schwarze Bereiche. Auch nicht in den tiefsten Schatten. Es gibt immer ein reflektierendes Licht, das Zeichnung in diese Bereiche bringt. Das menschliche Auge nimmt das wahr, unter anderem auch durch die Adaptionsfähigkeit. In einem Bild schafft das die Kamera nicht, dennoch hat ein Betrachter die Erwartung es so zu sehen, wie es vor Ort wäre. Und da ist kein "ganz schwarz". Stell Dich einmal an so einen Ort wo Du fotografierst und kneife die Augen immer weiter zu. Es dauert lange, bis die Schattenbereiche zu machen (wenn man genau hinsieht und auf Details bzw. Schattierungen achtet).
Wenn man Scherenschnitt macht, ist das etwas anderes: Ein Person, ein Gegenstand bewusst als schwarzes Objekt gegenüber einem hellen Hintergrund abheben. Das ist jedoch in meinen Augen in fast keinem Deiner Bilder die Absicht, denn die tiefen, schwarzen Stellen sind wirklich in Schattenbereichen verteilt (ausser dem Sonnenuntergangsbild am Ufer hier).
Beobachte an solchen Plätzen wie den Stegen (wo Dich ja die Reflektion für ein Foto gewann) die natürliche Reflektion des Lichtes auf die Schwimmkörper. Die sind alles andere als schwarz. Im Gegenteil, ein befreundeter Fotograf benutzt den Spruch: "Wasser bringt Licht", weil es reflektiert und erhellt. Pass da mal genau darauf auf und beobachte.

Nur so zur Veranschaulichung. Das ist das Histogramm (nur aus dem jpg) Deines Bildes #54
Unbenannt-2.jpg
Das ist viel zu linksseitig, rechts von den Mitteltönen ist gar nichts drin.
Deine Bilder haben im Histogramm auch oft die berüchtigten Teufelshörner (zwei Zacken, einer im linken und einer im rechten Drittel). Solche Fotos sind meist nicht ansehlich zu retten.

Zum Ankerbild:
Jetzt hast Du es korrigiert. Man erkennt vom unsauberen Arbeiten jetzt Halos um die Büschel. Da wären Luminanzmasken zum überlagern als Schutz beim Aufhellen ein Hilfsmittel. Rechts neben dem Anker ist die Steinkante des Pflasters am Übergang zum Wasser teilweise schwarz, weil Du da nicht hingepinselt hast. Daran erkennt man auch wieviel Arbeit und Aufhellung Du da hineinstecken musstest, weil das Ausgangsmaterial (ein oder zwei Belichtungen?) schon nicht perfekt ist

Ausserdem ist das Ankerbild noch das herausragendere vom Motiv und Belichtung (trotz der notwendigen BEA) imVergleich zu den anderen. Die haben wenig Motiv und falsche Belichtung.
Allerdings hast Du auch Mut: Du wagst Dich an wirklcih herausfordernde Motive und "Dynamikhöllen", bei denen ich oft schon vor dem Auslöserdrücken gar nicht aufbaue oder sehe das es nichts mehr wird (zu früh, zu spät, falsches Licht).
Lerne das Licht lesen, und es wird mit Dir sein (oder so ähnlich) :):top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist klar, dass Du auch diesen Kommentar nicht mögen wirst, aber hoffe trotzdem, dass Du ihn - vielleicht mit etwas Abstand - zumindest teilweise hilfreich findest.

Hallo Hugo,
nein mit diesem Kommentar kann ich durchaus leben, da du wie auch in anderen threads,
nicht mehr mit dem Holzhammer rumläufst und drauf
schlägst, sondern deine Meinung erklärst. Das finde ich viel besser.:top:

Zu den vielen Bildern: Ich werde darüber nachdenken.
Ich gehe meine Fotos durch und markiere in Bridge
die mich interessierenden Fotos mit entsprechend viel Sternchen.
Dann bearbeite ich nach und nach die mit den meisten Sternchen.
Oft fällt mir die Entscheidung nicht leicht mich für das eine oder andere Foto zu entscheiden (sorry)...
und so kommen dann von einer Fotosession immer einige Bilder
raus die mir so gut gefallen das ich sie hier zeige (d.h. es sind also öfters Bildserien).
Z.B. bei den letzen fünf hier gezeigten Bilden würde ich vermutlich das Ankerbild als mein Problematischstes betrachten.
Jedoch nicht wegen der Fehler, die Oskar hier zurecht angesprochen hat,
sondern weil mich beim Motiv die eingekerbte Steinplatte/kante rechts etwas
stört und ich den VG zu hell im Vergleich zum HG hervorgehoben habe....
Ich habe von dem an sich schönen Motiv drei verschiedene Aufnahmen
(2 davon hochkant) gemacht.


Hallo Oskar,
vielen Dank für deine Ausführungen. Ich werde auch darüber nachdenken.
Vielleicht kann ich da noch zulernen...

Hallo Chris,
schwarz ist in meinen Augen bei Silhouetten o.k. In allen anderen Fällen hast Du, ausser nachts, selten ganz schwarze Bereiche. Auch nicht in den tiefsten Schatten. Es gibt immer ein reflektierendes Licht, das Zeichnung in diese Bereiche bringt.
...Pass da mal genau darauf auf und beobachte.

Nur so zur Veranschaulichung. Das ist das Histogramm (nur aus dem jpg) Deines Bildes #54

ich habe das Bild mal in einer helleren Version (auf linken Teil des Histogramms eingegrenzt).
Jetzt wirkt es in der Tat passender, obwohl
mir der Himmel jetzt zu hell erscheint.

Ausserdem ist das Ankerbild noch das herausragendere vom Motiv und Belichtung (trotz der notwendigen BEA) imVergleich zu den anderen. Die haben wenig Motiv und falsche Belichtung.

echt?
findest du den Steg im Abendlicht als kein reizvolles Motiv
und welche Belichtung hättest du hier gewählt?

Allerdings hast Du auch Mut: Du wagst Dich an wirklich herausfordernde Motive und "Dynamikhöllen", bei denen ich oft schon vor dem Auslöserdrücken gar nicht aufbaue oder sehe das es nichts mehr wird (zu früh, zu spät, falsches Licht).
Lerne das Licht lesen, und es wird mit Dir sein (oder so ähnlich) :):top:

danke.
Ob ich Licht lesen lerne weiss ich nicht,
aber ich werde mal gezielter darauf achten.
Beim Fotografieren kommen ja oft mehrere Dinge zusammen.
Bei mir ist das immer ein Schaffensprozess in den ich mich reinbegebe...
manchmal geplant manchmal intuitiv.

LG CHris

ps. im portugalthread, werde ich aber trotzdem den dokumentarischen ablauf
jetzt noch zu ende führen...ist auch nicht mehr viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, also ich finds schonmal gut, dass du dich nicht unterkriegen lässt.=) Außerdem glaube ich, dass deine Bilder, jedenfalls für mich, eine gelungene Abwechslung zum Filter- und HDR-Mainstream bilden. Lila-verschwommene Wolken gibt es schon zur Genüge.=) Ich finde tatsächlich auch die Astbilder gar nicht schlecht. Könnte mir sowas immer wieder ansehen und mich darüber freuen, wie einzigartig jeder einzelne Baum an so einem Ufer ist.=) Dachte schon, ich bin der einzige, dem das gefällt und der sowas auch fotographiert. Für mich gesprochen strahlt der überwiegende Teil der gezeigten Bilder sehr viel Ruhe aus und ich möchte meinen, ich hätte sogar einen Frosch quaken hören.=) Allein die Bilder vom Berliner Landwehrkanal passen für mich nicht so recht ins bisherige Bild. Die sind mir einfach zu... grün. Ganz anders hingegen die sehr melancholisch anmutenden Winterbilder. Die haben es mir echt angetan.
Zu den sehr stark ins dunkel gehaltenen Bildern aus Magdeburg... zur Stadt passt es halt einfach leider. Da ist es halt einfach dunkel... und damit mein ich jetzt nicht das Licht...=)
 
@myfault: sorry, das ist kein sammelthread,
von daher würde ich mich eher über einen kommentar
als über ein bild freuen.;)

@KaAheFKaAh: vielen Dank für deine Kommentare zu den Bilder.
Freut mich wenn dir das eine oder andere Bild gefällt.:)
Auch die Kritik an den Berlinbildern zeigt mir wie die Bilder
von euch wahr genommen werden.

Ich habe zwar nichts gegen Filtereinsatz und bin auch da am probieren,
aber nicht zwangsweise führt ein Filter zum besseren Bild, da gebe ich dir recht.

Auch die Gleichung, immer ein Objekt im Vordergrund zu positionieren
um ein gutes Bild zu erhalten ist mir zu einfach.
Manchmal funktioniert es wunderbar, manchmal stört es sogar.

Anbei ein mehr abstraktes Bild ohne Filter und Objekt im VG
dafür mit klaren Linien und Flächen.

Hier würden mich eure Meinungen interessieren.


#58 - Schlossgraben Celle

Celler-SchlossPark4_2013.jpg


LG CHris
 
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