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Als ambitionierter Amateur heute noch in DX einsteigen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_327845
  • Erstellt am Erstellt am
Du hast keine Ahnung ;)
Wenig charmant und unnötig persönlich. ;)
ich sehr das auf den ersten Blick. Und ich kann Dir das Kameramodell benennen und wieviele Auslösungen es hat.
Wenn die Exif dabei ist kein Problem.
Ohne Exif und mit den forentypischen Bildgrößen wird die Aussage kaum zu halten sein ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenig charmant und unnötig persönlich.

Da hatte sich ein Smiley in Manny1 's Post eingeschlichen, der sollte auf die Ironie innerhalb seines Posts hinweisen ...
 
In über 90% der Fälle macht die aber nix besser als die D7000. Isso...
Jedes mal, wenn ich ne Kamera in die Hand nehm bestätigt sich das aufs Neue.
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen aufgrund dessen ich die D600 (FX) nach 4 Wochen wieder abgestoßen habe. Ich habe erkannt, dass ich für meine Art der Fotografie keine FX-Ausrüstung brauche und habe das dafür dafür eingeplante Geld lieber in andere Aktivitäten und Hobbies investiert.

Wenn ich mir meine Fotos der letzten 3-4 Jahre so anschaue, dann kann ich kann auch nicht erkennen wo ein FX-Body mich da weitergebracht hätte als meine aktuelle DX-Ausrüstung.

Und nein: Ich gönne jedem seine FX - dies ist nur meine ganz persönliche Erkenntnis und Schlussfolgerung.
 
Ich hab ja auch geglaubt eine haben zu müssen und fotografiere damit auch gerne. In über 90% der Fälle macht die aber nix besser als die D7000. Isso...

:top:

Da gebe ich Dir als Umsteiger von D7000 zur D600 recht!

Aber die restlichen 10% sind es mir wert.

Ich nutze übrigends mein Tamron 70-300 der D7000 weiter.
Eine 300 Euro Linse.
Und komme mit Croppen prima zurecht!

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10669388&postcount=287

D600...leider geil... :o


PS: Die D700 hatte ich auch eine Zeit lang. Und damit konnte ich für die Tierfotografie auch keine Vorteile zur D7000 ausmachen.
Das ist bei der D600 GANZ anders!
 
Zuletzt bearbeitet:
FX und hohe ISO haben aber dennoch für mich Berechtigung. Ich hab an der D3 ein 35-70/2.8 Zoom, das offen gut ist. Und gehe bis ISO 6400, versuche immer 1/100 Verschlusszeit zu halten. Das klappt so....


Das habe ich ja auch genau sooooo geschrieben.... Vorteil DSLR: Phasen-AF! Noch!
Bei der OM-D ist auf jeden Fall ISO 3200 seeeehr gut noch, und wenn Du bei FX vielleicht noch genötigt wirst etwas abzublenden, dann ist der ISO-Vorteil nämlich weg... Der Iso-Vorteil beträgt bei der D800 max. 2 Stufen (haben wir gerade hier eben getestet..., und da haben wir die Bilder nicht in 100% Ansicht verglichen, sondern bei gleicher Ausgabegröße...).... Der Schärfentiefe-Vorteil (bei gleicher Blende) einer OM-D auch ca. 2 Stufen, und schon haben wir ein Patt.....

Und zu DX sehe ich bei mft durch die 0,95er Voigtländer schon einen kleinen Vorteil....

Hinweis: Bitte kürzer zitieren. Steffen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da würden wir heute aber auch noch mit den 2-Kilo-Gurken telefonieren, die man vor 15 Jahren mal als Mobile Phone bezeichnet hat. Die deutsche Bezeichnung "Handy" wäre damals noch keinem in den Sinn gekommen.:D
Die Entwicklung zu kleineren und leichteren Bodys bei gleich guter Bedienbarkeit halte ich schon für wünschenswert und das ist eine der Herausforderungen bei der Entwicklung besserer Kameras.
Unweigerlich werden uns künftige Generationen belächeln, ob der bolligen Kameras, die wir heute so mit uns rumschleppen.
Im Moment wollen wir das noch so, weil man den Profi an dem Klotz mit dem Rohr erkennt, den er am Gurt hängen hat, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass in 15 Jahren ein Fotograf einem D4-Gehäuse nachweinen wird.

Geschmacksache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Killer-Vorteil DSLR:

Gehäusegrösse!

Mit den popeligen OMD Gehäusen kann ich einfach nix anfangen, da vergeht mir der Spaß am Fotografieren :o

Denn Fotografieren ist sehr viel mehr, als ein guten Bild zu erhalten.


Genau.... Das Teil muss natürlich so richtig was hermachen!!! Da muss das Modell zur Salzsäule erstarren vor Erfurcht und der "Konkurrent" erzittern ob der schieren Grösse.....:):lol:;):top:
 
Zur Erinnerung für die, die den Startbeitrag mittlerweile vergessen haben: Es geht hier um DX oder FX.

mFT ist hier OT.
 
Da würden wir heute aber auch noch mit den 2-Kilo-Gurken telefonieren, die man vor 15 Jahren mal als Mobile Phone bezeichnet hat. Die deutsche Bezeichnung "Handy" wäre damals noch keinem in den Sinn gekommen.:D
Das war vor 25 Jahren, Anfang 1996 (vor 17 Jahren) kam mit dem Motorola StarTAC das erste kleine und leichte Klapp-Handy auf den Markt. ;)
Die Entwicklung zu kleineren und leichteren Bodys bei gleich guter Bedienbarkeit halte ich schon für wünschenswert und das ist eine der Herausforderungen bei der Entwicklung besserer Kameras.
Menschen haben unterschiedlich große Hände und damit Anforderungen an die Haptik.
Viele modische Handys sind für Menschen mit mittleren und großen Händen ein Alptraum, weil nicht ausreichend gut zu bedienen! Es hat Gründe warum z.B. Seniorenhandys größer sind und gut bedienbare Tasten haben!

Und genauso ist das mit Kameras.
Je nach Handgröße sind unterschiedliche Modelle "optimal".
Gleiches gilt für die Bedienkonzepte und die Ausgewogenheit zwischen Bodie und Objektiv. Eine D4 mit einem 155 Gramm AF 50 mm 1.8 D ist das eine Extrem, ein anderes ein 500er Tele mit einer angepflanzten V1!
 
Werden die Cams größer?

Die Einsteiger ohne Motor sind von D40 auf D5200 nur moderat gewachsen.
Mit Motor sieht's von D50 zur D7000 schon massiver aus.

Und bei FX zeigt Nikon, daß man das auch relativ klein bauen kann.
Für mich war das wichtig, daß der Body beim Wechsel auf FX nicht noch massiger und schwerer wird wie die D300 zuvor. Die D700 oder D800 wären es von daher nicht geworden, und wäre die D600 nicht erschienen, hätte ich noch nicht auf FX gewechselt. Größe und Preis waren Türöffner.
 
Es hat Gründe warum z.B. Seniorenhandys größer sind und gut bedienbare Tasten haben!
Und genauso ist das mit Kameras.
Genau!
Wahrscheinlich werden 2020 oder 2025 Kameras die einer heutigen DSLR ähnlich sehen, mit schönen großen Tasten und Rädern als "Seniorenkameras" propagiert.
Und von den Fotografen mit dem Equipment von 2025 dann genauso belächelt wie heute die Seniorenhandys von Smartphone-Benutzern. :D
 
Cool DX-FX Battle über 19 Seiten :top: Das sind sehr ambitionierte Amateure!

Meine Lehre aus diesem Battle. Die meisten verfechten ihre eigenen Entscheidung bis aufs Blut. Habe ich DX ist FX nix und umgekehrt.

Meine Erfahrung in 40 Jahren Fotografie (trage noch keine Windeln) ist, daß es neben dem uralten und bewährten 35mm Format (kam urspünglich vom Film) immer mal wieder andere Formate gab. Das 24x24 Kassettenformat, das kleine Kompaktkassettenformat für die "Spionagekameras", das Disk-Format bei denen winzig kleine Negative auf eine runde Pappscheibe gebracht wurden und zuletzt das APS Format. Alle sind ausgestorben aber das 35iger hat überlebt.

APS war ein Format, welches zur Einführung von Digitalkameras in den Markt gebracht wurde. Zur damaligen Zeit war es undenkbar kostengünstig Vollformatsensoren zu produzieren. Also musste etwas kleineres her und damit die Hersteller schon einmal mit dem kleineren Format experimentieren und die notwendigen Erfahrung im Bau von DX-Objektiven sammeln konnten wurden APS Kameras und Filme in den Markt gedrückt. Nach Umstieg in die digitale Welt ist dieses analoge Format auf der Liste der aussterbenden Formate. Für 35mm analog gibt es allerdings immer noch hinreichend Nachschub.

Ich persönlich bin davon überzeugt, daß die Entwicklung im Markt der DSLRs dem analogen Vorbild folgt. Kompakt kann man auch im Vollformat sein. Die Sony RX1 macht es gerade vor. Investitionen in FX werden daher eine höhere Wertbeständigkeit haben als Investitionen in das DX Format. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen beim Verkauf der Sony Ausrüstung. Für die A850 habe ich gebraucht fast den gleichen Betrag bekommen wie ich selber bezahlt habe. Für die FX-Linsen, die ich gebraucht angeschafft habe, erzielte ich sogar höhere Preise. Auch das 70-200 f/2.8 habe ich für mind. 90% des Anschaffungswertes weiterverkauft. Bei den DX Komponenten A450, Tamron 17-55 f/2.8 etc sah es nicht so rosig aus. Bei diesen Komponenten musste ich einen Wertverlust von 30% innerhalb von 12 Monaten akzeptieren.

Jetzt noch eine altbekannte Plattitüde. Der Fotograf macht das Bild nicht die Kamera.:ugly:
 
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