-rabu-
Themenersteller
habe von einem Motiv 4 Fotos gemacht. 3 Fotos davon vom jeweiligen Foto davor. Ich habe mir gedacht, das könnte nachweisen, dass die Foveon Technik das Motiv realitätstreuer abbildet, weil weniger Interpolation erfolgt.
Dieser erste schnelle! Vergleich scheint das zu bestätigen, was schon "geschulte" Augen an dem Originalfoto erkennen, meine ich
Meine Überlegung ist die, dass die Qualität des Ausgangsmaterials erzeugt durch ein bestimmtes Sensorsystems die Qualität eines Fotos dieses Ausgangsmaterials bestimmt. Und das System "gewinnt", dass länger durchhält und länger am Original ist, d.h. das jeweilige Ausgangsmaterial ist "sauberer".
Testkandidaten:
Linkes Foto: Sigma SD15 mit Kit 18-50 2,8 -4
Rechtes Foto: Canon 450D mit Tamron 17-50 2,8 VC
Aufbau: Frei Hand, bei SD15 manuell fokussiert, da AF nicht besonders gut funktioniert (nicht richtig justiert denke ich). 450D auch Freihand mit AF.
Dazu noch jeweils das erste (original) Foto
Dieser erste schnelle! Vergleich scheint das zu bestätigen, was schon "geschulte" Augen an dem Originalfoto erkennen, meine ich

Meine Überlegung ist die, dass die Qualität des Ausgangsmaterials erzeugt durch ein bestimmtes Sensorsystems die Qualität eines Fotos dieses Ausgangsmaterials bestimmt. Und das System "gewinnt", dass länger durchhält und länger am Original ist, d.h. das jeweilige Ausgangsmaterial ist "sauberer".
Testkandidaten:
Linkes Foto: Sigma SD15 mit Kit 18-50 2,8 -4
Rechtes Foto: Canon 450D mit Tamron 17-50 2,8 VC
Aufbau: Frei Hand, bei SD15 manuell fokussiert, da AF nicht besonders gut funktioniert (nicht richtig justiert denke ich). 450D auch Freihand mit AF.
Dazu noch jeweils das erste (original) Foto
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