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Diskussionsthread zum Tamron SP 24-70 2.8 VC USD

Habt ihr das auch? Man kann damit ein klackern provozieren wenn man den Zoomring in alle Richtungen bewegt... nur ganz leicht.
Das ist normal. Ich hab eben nochmal auch am Canon 24-105mm L probiert, das hat sogar noch mehr Spiel und klackert fast noch mehr. Also keine Sorge :).
 
Habt ihr das auch? Man kann damit ein klackern provozieren wenn man den Zoomring in alle Richtungen bewegt... nur ganz leicht.

Macht meins auch. Deswegen umtauschen? Get real ...:-))

C.
 
Einen wunderschönen,

am Dienstag war (für mich) Weihnachten und der nette Postbote hat ein hübsches Paket mit einer 5DIII, dem 24-70VC und dem EF24-105L ins Haus gebracht. Letzteres, da ich mich nicht zwischen den beiden Objektiven entscheiden kann und daher mal die Vorzüge des Fernabsatzgesetztes nutzen werde .. sprich: Eins von beiden muß im Laufe der nächsten Woche zurück.

Nach einer Reihe von Test- und auch "real life" Aufnahmen gestern, habe ich im direkten Vergleich folgende Erkenntnisse gewonnen und würde mich freuen, wenn Ihr sie bestätigen/widerlegen könntet:


Haptik/Bauqualität/Größe/Gewicht
Die beiden Objektive sind fast gleich groß, fast gleich schwer und nehmen sich in der Verarbeitung nichts. Das EF wirk geringfügig Wertiger (da mehr Metall) und hat ein winziges bisschen weniger Spiel, aber das ist nicht praxisrelevant. Der Angeberfaktor ist beim Tamron vielleicht geringer (kein roter Ring - dafür aber eine größere Frontlinse :evil:).

Was mich persönlich am EF sehr stört, ist der wirklich sehr kleine und nah an der Kamera gelegene Zoomring - dieser Kollidiert mit meiner antrainierten Kamerahaltung. Das Tamron war mir daher auf Anhieb sympathischer, auch wenn der Zoomring ungewohnt "falsch rum" läuft. Aber er ist für mich größer, griffiger und besser positioniert. Für Videoprofis mag das EF besser sein (Zoomring größer und genauer), mir ist in dieser Disziplin unterm Strich das Tamron lieber.


Stabilisator
Hier habe ich eine Versuchsreihe mit Zeiten von 1/5 bis 1/30 Sekunden (freihand, 70mm, f/4, je 10x das gleiche Motiv) gemacht und anschließend gezählt, welches von beiden besser war. In diesem Test hat das EF geringfügig besser abgeschnitten (z.B. bei 1/5 sec.: 8/10 Bilder scharf beim EF, 7/10 beim Tammi). Allerdings muß man bedenken, dass beim Tamron noch die Blende 2.8 zur Verfügung stünde, also halbierte Zeiten. Ein etwas eigenartiger Effekt ist, dass beim EF die Zahl der verwackelten Bilder linear zur Verschlußzeit zunimmt, während das Tamron relativ zufällig verteilt ab 1/20 mal ein Bild versaut. Aber ganz klar: scharfe Bilder bei 70mm und 1/5 sec. ist eine super Leistung von beiden, auch wenn es einzelne Ausfälle dabei gibt.

Der zweite Aspekt ist, dass dem Stabi des Tamron ja nachgesagt wird, bei bestimmten Verschlusszeiten Bilder zu versauen bzw. eine lange Einschwingzeit zu brauchen. Das habe ich versucht bei verschiedenen Zeiten zwischen 1/30 und 1/125 zu provozieren, auch mit Schnappschüssen (gewartet, bis der Stabi aus ist, dann direkt den Auslöser durchgedrückt). In keinem Fall konnte ich diesen Effekt beobachten. Allerdings ist mir aufgefallen, dass manchmal das Sucherbild ca. 1-2 Sekunden nach Aktivierung des Stabi "springt". Wenn man just in dem Moment auslöst, dürfte das Bild schrott sein.

Alles in allem: Der VC des Tamron macht einen guten Job, aber der IS des EF macht es ein bisschen (!) besser. Punkt für das Canon.


Autofocus
Beim AF sind zwei Dinge zu unterscheiden, nämlich Genauigkeit und Geschwindigkeit.

Bei der Geschwindigkeit bin ich erst mal von beiden Objektiven etwas enttäuscht. Mein EF-S 17-55 an der 40D ist wesentlich schneller und packt auch exakter zu (an beiden Kameras: Single-Shot, zentrales AF-Feld). ein EF 70-200 ist dann noch mal in einer anderen Liga.

Aber gut, wir reden hier über ein Standard-Zoom, wo der AF-Speed nicht sooo relavant ist. Die beiden Objektive unterscheiden sich eigentlich nicht so stark, aber es gibt psychologische unterschiede. Der AF des Canon legt sofort schnell los, schieße gerne mal übers Ziel hinaus und korrigiert dann leicht zurück. Das Tamron braucht erst mal 1/10 oder 2/10 sec. bis es losläuft, hält kurz vor dem Ziel an und korrigiert dann nach. Dabei wirkt es so (und klingt auch so - der AF ist etwas lauter), als wenn es deutlich mehr Masse bewegen müsste.

Grundsäzlich gilt (wie immer): Je dunkler es ist und je weniger Kontrast ein angepeiltes Objekt hat, desto länger dauert es.
Bei der Genauigkeit des AF konnte ich keine Unterschiede erkennen, weder im one-shot noch bei der Nachführung. Beide Objektive treffen sehr gut, auch bei (sehr) wenig Licht.

Unterm Strich ein leichter Vorteil für den AF des Canon. Ich würde das aber in keinster Weise als "AF-Problem" sehen.


Bildqualität
Auf zum für einen Laientest schwersten Teil. Zunächst eine Anmerkung: Ich habe in allen Tests die Bilder per RAW nach Lightroom gebracht, dort die Objektivprofilkorrektur eingeschaltete (weil: das mache ich immer!), Schärferegler auf 25 / 1,0 / 25 / 0 , nach JPEG exportiert, in PS5 geöffnet und dort beurteilt - 1x in der Gesamtansicht und 1x in 100%. Warum so und nicht anders? Weil das meine "echtes Leben" Referenz ist. Als Vergleich habe ich mal 40D + EF-S 17-55 mitgetestet (ja, ich bin mir der Problematiken bewusst!)

Ergebnis:
  • EF und Tami sind bei 24mm deutlich schärfer als das EF-S 17-55 bei 17mm (Alle Blenden, alle Bildbereiche)
  • Bei 24mm ist das Tamron IN DER MITTE bei f/2.8 schon genauso scharf wie das EF; bei f/4 sogar besser. Ab f/5.6 erkenne ich keinen Unterschied mehr
  • Bei 24mm ist das Tamron AM RAND bei allen Blenden < f/8 leicht schwächer als das Canon (aber dennoch gut brauchbar)
  • Bei 70mm und f/4 ist das Tamron IN DER MITTE besser als die beiden anderen (wobei sich das EF-S nicht verstecken muss). AM RAND hat das 24-105 leicht Vorteile, das EF-S landet abgeschlagen hinten.
  • Bei f/2.8 ist das EF-S in der Mitte schärfer als das Tamron, am Rand verliert es dagegen.
  • Die Leistung des 24-105 bei 105mm finde ich enttäuschend. Ein Crop des Tamron dürfte qualitativ besser sein.

Aber um das mal auf den Punkt zu bringen: Alle abgelieferten Aufnahmen aller Objektive waren uneingeschränkt brauchbar, auch bei f/2.8.

Einen Sieger habe ich hier nicht gefunden - für Landschaftsfotografen dürfte das 24-105 besser sein, für Portraitleute wie mich wohl eher das Tamron. Gleichstand ;)


Verzeichnung / Vignettierung / CAs / Sonstiges
Da mein Workflow immer RAW -> Lightroom umfasst, habe ich nur geschaut, welche Probleme NACH der Standardverarbeitung in LR übrig bleiben - nämlich bei aktivierter Objektivkorrektur GAR KEINE. Klar, das Tamron hat stärkere Abschattungen am Rand, aber die können manchmal sogar nützlich sein, ansonsten kann man sie mit 2 klicks restlos entfernen. Daher:Gleichstand beider Objektive an dieser Stelle.

Das Thema "Abblende-Problem zwischen 2.8 und 4.0" (Lamellen schließen nicht) -> habe ich bewusst getestet, mein Objektiv hat das Problem nicht (s/n 17xxx)


Offene Punkte
Ist das bei Euch auch so? Im AI-Serve führt das EF fast lautlos nach, während das Tamron (mit einem wie schon gesagt etwas lauterem AF) quasi ein ständiges "tacktacktack" von sich gibt :confused:


Und, welches Objektiv behalte ich? Wirklich keine einfache Entscheidung, beide sind toll. Ich denke, es steht momentan 70:30 für das Tamron. Ich mache noch ein paar Tests in der Woche unter realen Bedingungen, wenn dann nichts negativ auffällt, wird es das wohl werden.


Grüße,
Scooby
 
Das kann ich Alles so unterstreichen...:top:
Das mit dem USD bei AI-Focus ist mir auch aufgefallen und ich hatte auch eine kurzen Eintrag darüber hier im Thread geschrieben.
Ich habe aufgrung dieses mech. schab-schleif-Geräuschs mein Tamron gegen ein Anderes getauscht und bin seitdem zufrieden.:)
 
Sag mal, wo mir das gerade auffällt: Hattest Du nicht mal das EF 24-70 II mit einem dicken :top: in Deiner Signatur - oder vertue ich mich da?

Grüße,
Scooby

Ja hatte ich.....aber aufgrund der optisch nicht so großen Vorteile und einem endlich guten Tamron, habe ich es wieder zurückgegeben. Da war mir der Mehrpreis zuuuuu groß.

Hmpf. 35 Euro weniger und noch in der 14-Tage Frist .. Soll ich oder soll ich nicht ... :evil:

Wenn du am Neumarkt gekauft hast, frag einfach nach....die lassen da mit sich reden.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen wunderschönen,

Einen Sieger habe ich hier nicht gefunden - für Landschaftsfotografen dürfte das 24-105 besser sein, für Portraitleute wie mich wohl eher das Tamron. Gleichstand ;)

Grüße,
Scooby

Warum meinst du, dass das EF für Landschaftsfotografen besser ist? Kannst du mir dein Fazit vielleicht nochmal erklären/begründen?
Ich meine,ab f/8 sind doch beide gleich gut, oder? Auch am Rand. Den Zoom ab 70mm kann man vernachläassigen, wie du sagst. Wo bleibt da der Mehrwert zum Tam. für Landschaftsfotografen? Beim Tamron hat man dann noch die Möglichkeit Portraits zu machen und mehr potential zum Freistellen dank f/2.8, auch in der Landschaftsfotografie nicht irrelevant...
Danke :)
 
Ich hatte inzwischen auch einige Zeit, das Tamron zu testen. Ich gehe wohl am Wochenende nochmal ein Paar Stunden raus und teste es erneut, aber... irgendwie hat es nicht so recht gefunkt.

ScoobyDoo2 hat das viel besser zusammengefasst, als ich könnte. Die Geschwindigkeit fand ich, im Vergleich zu meinem alten 17-85 und meinem 100 mm L, nicht so beeindruckend. Überhaupt nicht gewöhnen kann ich mich an das sehr laute Tackern der Linse, wenn ich im AI Servo ein Motiv verfolge. Ein Schleifen wie smeller001 mal hatte nehme ich zwar nicht wahr, aber das ist schon sehr ungewohnt. Wenn auch logisch, da ist ja einiges an Mechanik drin, was bewegt werden will.

Außerdem bin ich mit dem Fokus in der Entfernung nicht so zufrieden, alles über 3 Metern schien mir bei Blende 2,8 und 4 ziemlich matschig und bei f8 ist der Fokusbereich natürlich weiter, was das Problem zu kaschieren scheint. Im Nahbereich war es aber ok und an der 50D kann ich Nah- und Fern leider nicht getrennt justieren...

Ich werde es am Wochenende nochmal ausführlich testen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es an der ungewohnten Linse und meiner vergleichsweise geringen Erfahrung liegt (klar, ich fotografiere seit einer Weile, aber hatte außer dem 17-85 noch nie ein anderes Zoom in der Hand. ;) )

Schwierig alles, vielleicht schick ich es einfach zurück zum Fluss und spare nochmal 75€ beim zweiten Versuch.
 
Ja hatte ich.....aber aufgrund der optisch nicht so großen Vorteile und einem endlich guten Tamron, habe ich es wieder zurückgegeben. Da war mir der Mehrpreis zuuuuu groß.

Hurra, mein Gedächtnis taugt noch was ... :lol:
Kann ich verstehen. Einen 1000er mehr würde ich auch nicht ausgeben wollen.



Wenn du am Neumarkt gekauft hast, frag einfach nach....die lassen da mit sich reden.:top:

Nein, beim grossen Fluss. Die Kollegen am Neumarkt haben mich mal ziemlich geärgert .. da bin ich dann nachtragend un zickig.


Warum meinst du, dass das EF für Landschaftsfotografen besser ist? Kannst du mir dein Fazit vielleicht nochmal erklären/begründen?
Ich meine,ab f/8 sind doch beide gleich gut, oder? Auch am Rand. Den Zoom ab 70mm kann man vernachläassigen, wie du sagst. Wo bleibt da der Mehrwert zum Tam. für Landschaftsfotografen? Beim Tamron hat man dann noch die Möglichkeit Portraits zu machen und mehr potential zum Freistellen dank f/2.8, auch in der Landschaftsfotografie nicht irrelevant...
Danke :)

Gerne. Ich denke, bei Landschaftsbildern möchte man grösstmögliche Schärfe haben, auch an den Rändern. Da sehe ich das 24-105 leicht im Vorteil, daher die Aussage. Ab f/8 sicher nicht mehr relevant, aber ohne Stativ wird man die auch nicht inmer realisieren.

Allerdings ist das kritteln auf hohem Niveau, denn auch das Tammi liefert schon ab 2.8 beindruckend gute Bilder, auch in den Ecken. Viel besser als zum Beispiel ein EF-S17-85. Nur absolut gesehen unterscheiden die beiden sich eben etwas. Dafür war das Tamron in der Mitte etwas esser, wodurch ich es der Kategorie "Portrait" zugeordnet habe.

Grüsse,
Scooby
 
Außerdem bin ich mit dem Fokus in der Entfernung nicht so zufrieden, alles über 3 Metern schien mir bei Blende 2,8 und 4 ziemlich matschig und bei f8 ist der Fokusbereich natürlich weiter, was das Problem zu kaschieren scheint. Im Nahbereich war es aber ok und an der 50D kann ich Nah- und Fern leider nicht getrennt justieren...

Ich werde es am Wochenende nochmal ausführlich testen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es an der ungewohnten Linse und meiner vergleichsweise geringen Erfahrung liegt (klar, ich fotografiere seit einer Weile, aber hatte außer dem 17-85 noch nie ein anderes Zoom in der Hand. ;) )

Hallo,

ich habe das 17-85 ja auch und weiss daher, dass das Objektiv besser ist als sein Ruf. Aber dennoch: Das Tamron sollte eine erheblich bessere Abbildungsleistung haben, sonst stimmt das was nicht.

Vielleicht testest Du es noch mal in Ruhe aus. Ich habe z.B. die (schlechte) Angewohnheit, neu ausgepackte Objektive immer erst mal auf die Tannen hinter meinem Haus zu halten. Und bei jedem (jedem!) Objektiv habe ich mir nach den ersten Bildern gedacht "Sch*****, ist das unscharf. Das Objektiv ist kaputt".

Letzlich lag es aber an dem Motiv. Ich weiss nicht, wahrscheinlich hat die Nikon-Fee meine Bäume verwunschen, damit Canon Objektive daran :ugly: aussehen. Auf jeden Fall sind sie für eine Schärfebeurteilung ungeeignet. Draußen in freier Wildbahn haben die Objektive dann meist gepasst.

Grüße,
Scooby
 
Gerne. Ich denke, bei Landschaftsbildern möchte man grösstmögliche Schärfe haben, auch an den Rändern. Da sehe ich das 24-105 leicht im Vorteil, daher die Aussage. Ab f/8 sicher nicht mehr relevant, aber ohne Stativ wird man die auch nicht inmer realisieren.

Allerdings ist das kritteln auf hohem Niveau, denn auch das Tammi liefert schon ab 2.8 beindruckend gute Bilder, auch in den Ecken. Viel besser als zum Beispiel ein EF-S17-85. Nur absolut gesehen unterscheiden die beiden sich eben etwas. Dafür war das Tamron in der Mitte etwas esser, wodurch ich es der Kategorie "Portrait" zugeordnet habe.

Grüsse,
Scooby

Vielen Dank :top:
Letztendlich ist es dann wohl subjektives Empfinden. Besonders was Haptik etc. anbelangt und nicht die relevanten Parameter, die wichtig für die Bildqualität sind, die Kaufentscheident sind...
 
Daß das Tamron für Landschaftsfotografie bzgl. der Abbildungsleistung nicht so überragend ist hatte ich hier gelesen (mein Post #2101):

"Der Verfasser (Dustin Abbot) dieses Artikels
http://www.dustinabbott.net/2012/11/...vc-usd-review/
schreibt, dass die Stärken des Tamrons im Nah- bis mittleren Entfernungsbereichs liegen und für Landschaftsfotografie abbildungsmäßig eher mäßig geeignet ist.
Wie sind da die Erfahrungen der Tamron- Besitzer.
Gruß Rainer"

Leider habe ich darauf keine Antwort bekommen. Das Tamron sollte für die Reisefotografie auch Landschaftstauglich sein und in diesem Entfernungsbereich leistungsmäßig nicht einbrechen.
 
Daß das Tamron für Landschaftsfotografie bzgl. der Abbildungsleistung nicht so überragend ist hatte ich hier gelesen (mein Post #2101):

"Der Verfasser (Dustin Abbot) dieses Artikels
http://www.dustinabbott.net/2012/11/...vc-usd-review/
schreibt, dass die Stärken des Tamrons im Nah- bis mittleren Entfernungsbereichs liegen und für Landschaftsfotografie abbildungsmäßig eher mäßig geeignet ist.
Wie sind da die Erfahrungen der Tamron- Besitzer.
Gruß Rainer"

Leider habe ich darauf keine Antwort bekommen. Das Tamron sollte für die Reisefotografie auch Landschaftstauglich sein und in diesem Entfernungsbereich leistungsmäßig nicht einbrechen.

Ich kann Deine Schlussfolgerung auf Basis dieses Atikels nicht nachvollziehen: er schreibt, dass er ein Exemplar hatte, dass schlechter war als das zweite (vor allem in Bezug auf Landschaftsbilder); er schreibt, dass die Brennweite nicht äqivalent ist zu seinen Canon-Objektiven und er schreibt, dass man tolle Landschaftsbilder mit dem Objektiv machen kann, abgesehen von den äußersten Ecken, die nicht so gut seien. Das ist jetzt nicht wirklich eine sensationelle Erkenntnis an einer KB-Kamera. Unscharfe Ecken schaffen da so einige Objektive und vor allem das 17-40, das er so lobt, ist nicht gerade ein Schärfewunder am äußersten Rand. Ich persönlich kann beim 17-40 sehr gut mit den Ecken leben. Das Tamron finde ich für Landschaft ebenso uneingeschränkt nutzbar, vor allem der VC leistet sehr gute Dienste wenn das Licht schwindet. Grundsätzlich finde ich die Bildwirkung unterhalb von 24mm so attraktiv, dass ich für Landschaft mein 17-40 vorziehe.
 
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