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Unterschied zwischen AF-S einzelfeld und AF-C einzeifeld?

Ich habe mir die Funktion AF-ON (Individualfunktion f:5, HB S. 232) auf die AE-L/AF-L-Taste gelegt und als Fokusmodi AF-C gewählt. Damit fokussiert die Kamera nur wenn ich die Taste betätige, halte ich Sie gedrückt habe ich AF-C, lasse ich Sie los, habe ich im Prinzip AF-S.


stimmt ja auch nicht wirklich...
da der AF durch diese Funktion komplett vom Auslöser abgekoppelt ist, hast Du ja nicht "automatisch" AF-S (bei gewähltem AF-C)
 
stimmt ja auch nicht wirklich...
da der AF durch diese Funktion komplett vom Auslöser abgekoppelt ist, hast Du ja nicht "automatisch" AF-S (bei gewähltem AF-C)

...er sagte "im Prinzip". Und das Prinzip ist richtig! Es geht darum, dass nach einer "Quasi-SINGLE"-Fokussierung nicht weiter nachfokussiert wird, wenn der Finger vom AF-ON-Button genommen wird, was beispielsweise trotz AF-C-Einstellung ein Verschwenken wie bei AF-S mit halbgedrücktem Auslöser erlaubt...
 
Man kann sich so gleich die Frage stellen, wozu AF-S überhaupt benötigt wird. Was gewinnt man damit bei Landschaft und statischen Motiven? Nahezu nichts...
 
Man kann sich so gleich die Frage stellen, wozu AF-S überhaupt benötigt wird. Was gewinnt man damit bei Landschaft und statischen Motiven? Nahezu nichts...

Eine sicher definierte Schärfe ? :D
 
Sieht man am grünen Punkt :D


Oder muss ich anders fragen: Wer hat schon statische Objekte mit AF-C fotografiert und die Schärfe verhauen, weil er nicht auf AF-S gewechselt hat? User-Error (Abzug vor Scharfstellen durchreissen) aussen vor?
 
Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, die einen AF-C gehörig durcheinander bringen können.

Bei der Tierfotografie fotografiert man z.B. oft durch Gras etc. hindurch. Wenn da AF-C benutzt wird, dann reicht ein leichter Windhauch und der AF springt von Halm zu Halm und ab und zu auch mal zum Tier.

Generell immer wenn der AF durch schlechten Kontrast/Dunkelheit etc. stark gefordert ist, dann ist man bei einem AF-C nie sicher ob der Fokus sitzt, weil es schonmal zum "pumpen" kommen kann, bei AF-S ist das deutlich besser zu kontrollieren.
 
Bei der Tierfotografie fotografiert man z.B. oft durch Gras etc. hindurch. Wenn da AF-C benutzt wird, dann reicht ein leichter Windhauch und der AF springt von Halm zu Halm und ab und zu auch mal zum Tier.

Nicht, wenn er das Tier (genauer eine definierbare Farb-/Helligkeits-Struktur daraus) mit Hilfe des Belichtungssensors per Mustererkennung "erkannt" hat. Dann trackt er diese Struktur, solange sie besteht. Erst wenn die Struktur durch Bewegung oder Drehung oder sonstwas zu stark verändert wird und quasi "verschwindet", dann sucht sich der AF einen neuen Punkt.

Tier ist natürlich prinzipiell schwierig, weil so nicht vorgesehen. Die Nikon-Ingenieure haben den Schwerpunkt der Strukturanalyse offensichtlich hauptsächlich auf menschliche Proportionen (= Körper, Gesichter) und (Straßen)Fahrzeuge gesetzt. Da funktioniert AF-C (und AF-A) normalerweise erstaunlich zuverlässig.
 
Da unterscheiden sich dann nach meinen Erfahrungen Therorie und Praxis schonmal ;)

Bei freier Sicht ist der AF-C super, aber er ist unter schwierigen Bedingungen teilweise nicht wirklich berechenbar.
 
Man kann sich so gleich die Frage stellen, wozu AF-S überhaupt benötigt wird. Was gewinnt man damit bei Landschaft und statischen Motiven? Nahezu nichts...

Ich denke, es ist eine Geschmacksfrage, der eine nutzt AF-ON, der andere hat die Taste gar nicht und möchte seinen Messwertspeicher behalten, und der dritte möchte der Automatik möglichst genau vorgeben, wie sie arbeiten soll. Der vierte nutzt AF-A.

Unterschiedliche Leute gehen unterschiedliche Wege und insofern ist es immer gut, wenn es mehrere Wege nach Rom gibt.

Genauso ists bei der Belichtungsmessung, bevor ich lang mit dem Messwertspeicher und EV Korrektur hantiere, finde ich es oft einfacher, alles in M zu machen.
Geht aber nur, wenn die Situation es zulässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweifelsohne alles richtig, was an Einwänden/Ideen vorgebracht wurde.

Ich nutze - ich - AF-C mit AF-Taste.

Bislang habe ich gedacht, wenn AF-S ein Ziel findet - durch alles Gewühl hindurch - und dann nicht mehr scharfstellt, dann erreiche ich das auch, indem ich AF-C mit Taste benutze, und, einmal scharf gestellt, den AF-On-Knopf loslasse, damit der Fokus nicht auf etwas anderes springt

Ich werd' mal probieren müssen, ob AF-S da etwas besser greifen kann.
 
Nicht, wenn er das Tier (genauer eine definierbare Farb-/Helligkeits-Struktur daraus) mit Hilfe des Belichtungssensors per Mustererkennung "erkannt" hat. Dann trackt er diese Struktur, solange sie besteht.

Nochmal: AF-C ist nicht gleichbedeutend mit 3D-Tracking und wird i.a. auch ohne 3D-Tracking benutzt. Aber auch im Szenario "Tier zwischen Grashalmen" kann man AF-C wunderbar benutzen, wenn man den AF vom Auslöser entkoppelt hat. Taste (AF-ON oder AE-L/AF-L) drücken, bis das gewünschte im Fokus ist, dann loslassen.


Gruß, Matthias
 
Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, die einen AF-C gehörig durcheinander bringen können.

Bei der Tierfotografie fotografiert man z.B. oft durch Gras etc. hindurch. Wenn da AF-C benutzt wird, dann reicht ein leichter Windhauch und der AF springt von Halm zu Halm und ab und zu auch mal zum Tier.

Generell immer wenn der AF durch schlechten Kontrast/Dunkelheit etc. stark gefordert ist, dann ist man bei einem AF-C nie sicher ob der Fokus sitzt, weil es schonmal zum "pumpen" kommen kann, bei AF-S ist das deutlich besser zu kontrollieren.

Genau für diesen Fall hat Nikon die Funktion a4: Schärfenachv. mit Lock-On erfunden :lol:

Habe in diesem thread den Eindruck, dass manche ihre Handbuch nicht lesen oder kennen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich habe ich das Handbuch recht ausführlich gelesen, meine Erfahrung ist aber, dass ich mit AF-S in solchen Situationen trotzdem besserer Ergebnisse erhalte (auch besser wie mit AF-C auf getrennter Taste, die für mich leider unergonomisch liegt) . Und da ist mir dann das Handbuch herzlich egal, da entscheide ich nach Bauchgefühl ;)
 
Eigentlich habe ich das Handbuch recht ausführlich gelesen, meine Erfahrung ist aber, dass ich mit AF-S in solchen Situationen trotzdem besserer Ergebnisse erhalte (auch besser wie mit AF-C auf getrennter Taste, die für mich leider unergonomisch liegt) . Und da ist mir dann das Handbuch herzlich egal, da entscheide ich nach Bauchgefühl ;)

Schärfenachv. mit Lock-On ist bei den 1stelligen Nikon die meist unterschätzte Funktion :angel:
 
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