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Systementscheidung Zweitsystem neben 5d iv sinnvoll oder zu viele Abstriche

Der Grund ist einfach, das Canon M System hat mit Abstand die besten Objektive in Relation zur Größe
Oh, da werden aber einige MFTler und Fujianer Diskussionsbedarf haben ... ;-)
Spätestens, wenn es um das "Collapsible Design" der kompakten EF-M-Zooms geht (MIR ginge das auf den Keks, ne Kamera 2x "einschalten" zu müssen)...
 
Hallo,
ich bin von Canon KB auf µFT umgestiegen.
Das ist die einzige Möglichkeit um wesentlich Gewicht einzusparen.
EOS M wurde hier erwähnt,ist aber Augenwischerei weil die M Objektive mit anderen EOS Kameras nicht kompatibel sind,da kann ich jedes andere spiegellose System kaufen.

Sehe ich genauso!
Daher leben bei mir FX und mFT parallel, ergänzen sich sehr gut. Ich würde dem System mal eine Chance geben und es mit einer gebrauchten mFT versuchen - verkaufen geht immer wieder...
 
Ich bin in der selben Situation wie du - viel Wandern, viel Landschaft, viel Gewicht (6Dii, 16-35 f4, 24-70 f4, 70-200 f4).

Hab die letzten Tage viel nachgelesen und mich mit hoher Wahrscheinlichkeit für die EOS M5 entschieden. Der Grund ist einfach, das Canon M System hat mit Abstand die besten Objektive in Relation zur Größe - Die Kitlinse fängt bei 15mm an und ist deutlich besser als z.b. die Sony Kitlinse. Das 22er ist klein und super und für das Ultraweitwinkel gibt es bei Sony in der Größen- und Preisklasse auch keine wirkliche Alternative.

Preisklasse vielleicht, ein Vorbesitz von Canon Objektiven dürfte auch dort hin locken aber im Vergleich ist es das schwächste spiegellos System. mFT hat haufenweise Festbrennweiten, sehr kompakte Maße, in den meisten Kameras nen Sensorstabi, nen elektronischen Verschluss, Features wie livebulb die für Nachtaufnahmen sehr praktisch sind und die em1ii und G9 dürften in der Bildqualität ne 7dii und ne 80d nass machen.
Ich würde behaupten dass man mit nem evf auch eh etwas weniger Dynamikumfang braucht weil man ohne viel Zeit zu verlieren absolut genau belichten kann wenn man sich Tiefenbeschnitt und Lichter im Sucher anzeigen lassen kann. Alle Festbrennweiten sind Sensor stabilisiert, da kommt man zu Belichtungszeiten die bei Canon unmöglich wären und schnell Mal 3-4 Blenden höhere ISO bedeuten. Die Flaggschiffe schaffen mit weitwinkeln mehrere Sekunden Stabilisierung bei ruhigen Händen, ich sage nur goodbye Stativ.
Dafür ist mFT stärker flareanfällig, da gibt es aber auch generell nix, was mit nem 16-35f4 mithalten kann.

Mft mit dem Panasonic 8-18, 12-40 2.8 und 40-150 2.8 oder dem bald erscheinenden 50-200 2.8-4 wiegt in jedem Fall weniger als die KB Ausrüstung und die Quali ist mehr als okay. Alternativ geht auch 8-18 und oly 12-100 f4 pro Dual is, das mit Abstand beste Superzoom. Kleiner geht natürlich dann noch immer.

Wer sich überzeugen will, kann an dem gratis Testprogramm von Olympus teilnehmen: einfach Mal Test&wow googeln 😉
 
Hallo,
ich bin von Canon KB auf µFT umgestiegen.
Das ist die einzige Möglichkeit um wesentlich Gewicht einzusparen.
EOS M wurde hier erwähnt,ist aber Augenwischerei weil die M Objektive mit anderen EOS Kameras nicht kompatibel sind,da kann ich jedes andere spiegellose System kaufen.

Sehe ich nicht so .
1. Ist ein EOS M System um ein vielfaches kleiner und leichter als ein EOS KB System und 2. lassen sich ja aber die EF und EF-S Linsen gut adaptieren. Was durchaus Sinn machen kann , da man so nebenbei einen tollen Backup Body mit recht vertrauter Bedienung hat.
Vorhandene Systemblitze wären nebenbei ja auch voll Kompatibel.
Alles anderen Optionen sind wesentlich weniger Sinnvoll.
Was nicht heißen soll , das ich was gegen ein fremdes 2. System hätte, dann aber mehr aus Spaß an der Technik, als das es sich perfekt ergänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sehe ich weiterhin so und ich will deinen Einwand wie folgt beantworten:

EF und EF-S Linsen kann man ebenfalls sehr gut an Spiegellose µFT adaptieren.
EOS auf µFT Adapter gibt es ausreichend und sogar mit voller Funktion.Lediglich der Formatfaktor ist eine anderer.
Was die Menüführung und Handhabung betrifft,ist Panasonic sehr ähnlich und als Backup geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mag sein, nur wird der AF adaptiert an mft nicht mit EF und EF-S Glas an einer M 50 zb mithalten können.
Oder ist das mittlerweile richtig flott ?
Auch sehe ich den 2x Crop kritisch, da sind die an KB gewohnten Objektive ja nochmal beschnittener als an APS-C.
Mir persönlich ist mft von Natur aus auch zu beschränkt was Freistellung im Weitwinkel angeht. ( solange man nicht mit manuellen f 0,95er Gläsern oder Speedboostern experimentiert)
Und dann bleibt auch noch der Vorteil des kompatiblen Blitzsystems und für DPP Nutzer ( war ich früher mal auch) bleibt der selbe Bearbeitungsworkflow.
 
Zuletzt bearbeitet:
*** unnötiges Vollzitat entfernt ***

Was war das Kriterium nochmal?
Landscape Elche und Rentiere...keine großen Anforderungen an den AF.Und Blitzsystem bei den Anforderungen des TO?:lol:
Du wirfst hier mit Nebelkerzen.
Ich habe den 580 EX II auch an meinen Panasonic genutzt,nur so mal nebenbei...

Die EOS M hat der TO ja bereits ausgeschlossen.
Man spart 400g an Gewicht,aber die KB Linsen sind die gleiche großen Klopper.
Vom Packmaß her bringt das nüscht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich lese eifrig mit, ein paar kurze Kommentare:
- Backup System mit (mehr oder weniger) Kompatibilität mit meinen EF-Linsen brauche ich nicht
- AF Geschwindigkeit ist absolut kein Kriterium, wenn ich das will, nehm ich meine 5er
- Blitze hab ich nicht mal

Mein wirkliches Kriterium ist Bildqualität und Dinge wie Freistellungsvermögen und Bokeh. Ich habe mir mittlerweile auch einiges bei Panasonic und Olympus angesehen, aber MFT ist doch Faktor zwei zu Vollformat, selbst mit 2,8er Linsen bin ich dann bei 5,6 von der Bildwirkung her?

Hat jemand zufällig eine Fuji T-2 mit 23/1,4 bzw. 35/1,4 (oder eine vergleichbare spiegellose APS-C) und Canon Vollformat und kann eine ungefähre Aussage treffen, wie nahe man an 5d mit 16-35/4 herankommt betreffend Bildqualität, Dynamik (für RAW-Bearbeitung)?
 
Das sind keine Nebelkerzen sondern pro Canon Fakten.
Es ging mir nicht darum das der TO in den Bergen blitzen soll, nur darum das er mit einer M nebenbei für andere Situationen ein kompatibles Backup hat.
Ich hab ja auch ne M zur DSLR fürs ganz kleine Gepäck, nutze sie aber auch erfolgreich zb auf Hochzeiten als 2. Body mit Blitz und EF ( EF/S Glas.
Das finde ich gut.
Mit einem anderen System hätte ich enorm höhere kosten.
Da der TO ja M schon ausgeschlossen hat , nochmal zu Fuji , wenn du da die 1,4er Gläser oder ein Tele drauf packst ist das ganze auch wieder etwas größer und schwerer.
Für Landschaft braucht es doch gar nicht so lichtstark sein.
Mit den EF-M Gläsern spart man wirklich Gewicht.
Selbst wenn man nur ne M5 mit dem 11-22 nimmt und den nötigen Rest mit EF Glas adaptiert , hat man schon über 1 kg weniger Gewicht in der Tasche gegenüber einer 5er mit EF 16-35 zb.

edit : TO sorry hab zu lange geschrieben, wo du schon gepostest hast , das du definitiv kein EOS M möchtest.

Fuji ist toll und kommt relativ nah an KB, aber soviel Gewicht ist damit dann auch nicht gespart.
Aber ich habe das Gefühl das du dich eh schon darin verguckt hast , dann probiere es doch einfach mal aus.
Ich hatte auch über einen komplett Umstieg zu Fuji nachgedacht. ( XT 20) hab mir dann die Cam mal im Laden intensiv angeschaut und war doch erstmal ernüchtert.
Gefiel mir vom Handling gar nicht, lag schlecht in der Hand und der elektronische Sucher gefällt mir auch nicht sonderlich.
Eine M5 hab ich danach befummelt die fühlte sich wesentlich griffiger und vertrauter an.
Sucher fand ich da aber auch komisch. Mag halt lieber nen optischen.
Daher vielleicht kannst du mal ne Fuji ne Woche mieten ob dir das gänzlich andere Bedienkonzept liegt, bevor du viel Geld ausgibst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand zufällig eine Fuji T-2 mit 23/1,4 bzw. 35/1,4 (oder eine vergleichbare spiegellose APS-C) und Canon Vollformat und kann eine ungefähre Aussage treffen, wie nahe man an 5d mit 16-35/4 herankommt betreffend Bildqualität, Dynamik (für RAW-Bearbeitung)?
Kann man das bei Flickr nicht weit genug eingrenzen, dass man nur Bilder mit einer solchen Ausrüstung bekommt? Weiß nur, dass man da auch nach Hardware suchen kann, ausprobiert hab ich es noch nie ...
 
Mein wirkliches Kriterium ist Bildqualität und Dinge wie Freistellungsvermögen und Bokeh.

Für Landschaft? Oder eher für Tiere, da ist dann aber wieder ein großes, schweres Tele angesagt, was dem Wunsch nach Leichtigkeit widerspricht.

Die Bildqualität und den Dynamikumfang kannst Du ja selbst bei dpreview vergleichen, letzlich kennst aber nur Du selbst Deine Anforderungen und wirst auch nur selbst herausfinden können, womit Du zufrieden bist.
Bei Größe und Gewicht gibt es unzählige Abstufungen, nur mal als Beispiel:

http://camerasize.com/compact/#682.425,777.440,691.553,679.584,ha,t

Vielleicht kaufst Du Dir mal eine Gebrauchte und probierst es aus?
 
Danke für den camerasize-Link!

@misterclick: in Fuji verguckt trifft es nicht wirklich, aber beim Lesen von der neuen Fuji H irgendwas hab ich mir das System näher angeschaut, bin so auf die X-T2 gestossen und die lichtstarken FB und Zooms bei relativer Kompaktheit - das hat mich überhaupt erst auf die Idee gebracht.

Und danke an drahtesel für den Tipp mit Olympus Wow, ein Tag MFT ausprobieren wäre cool.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja kann ich verstehen , finde das System von der Technik ( besonders die FB's) und auch optisch sehr reizvoll , war nur wie gesagt dann erstmal ernüchtert.
Die neue XH1 ist wahrscheinlich am ehsten was für mich wenn ich ne Fuji wollte.
Konnte die XT 20 aber leider nicht mit dem optionalen Griff testen , vielleicht liegt die damit besser in der Hand.
XT2 wird auch schon etwas besser sein, vor allem auch beim Sucher.
 
Was ist denn überhaupt das Einsparpotential? Ich meine mit der Kombo 5dIV + 16-35 + 100/2.8 bist Du ja jetzt nicht gerade "schwer" unterwegs. Wenn ich richtig gerechnet habe, wiegt das Zeugs knapp über 2 Kilo (da wiegt ja mein Sigma 50-500, das ich gern auf den Berg mit hochschleppe, alleine so viel :)).

Eine leistungsmäßig vergleichbare bzw nicht so weit hintenanstehende Fuji-Kombi sehe ich mit X-T20 + Samyang 12/2 + Fuji XF18-55 + Fuji XF 60/2.4 Makro: ca 1.160g. D.h. ein knappes Kilo leichter. Von der Bildqualität und Dynamik wirst Du gar nichtmal viel verlieren. Das Samyang ist halt nur manuell, Du verlierst 2mm Weitwinkel und hast eine Lücke zum 18-55er. Anstelle des Samyang 12/2 gibts halt "nur" das 10-24. Auch eine gute Linse. Auch nur Blende 4, d.h. Du verlierst in der Lichtstärke den Cropfaktor. Dafür könntest Du Dir dann das 18-55er sparen und somit insgesamt nochmal 100 Gramm, denn die Lücke zwischen dem 16-35 und dem 100er hast ja jetzt auch. Oder nochmal 100 Gramm draufpacken und als lichtstarke Ergänzung das Samyang 12/2 doch mitnehmen.

Was ähnliches gäbs von Sony mit einer A6x00 + SEL 10-18 + SEL 50 Makro für nochmal ein paar Gramm weniger. Da würde ich mir dann sowas wie das Samyang 12/2 oder auch ein Sigma 30/1.4 als zusätzliche lichtstarke Ergänzung vorstellen können.

Da sehe ich am Ehesten das Problem bei Canon M, dass Dir ein natives Makro im Bereich 50-100mm fehlt und Du eine EF oder EF-S Linse adaptieren müsstest.

Bei mFT müsstest Du, um die Lichtstärke im äquivalent zu wahren, verstärkt mit Festbrennweiten arbeiten. Wär aber wahrscheinlich nochmal ein paar Gramm leichter.
 
Hallo,
ich werfe mal in die Runde:

Laowa 2.0/7,5mm für µFT 170g (die Drohenversion 150g)
Panasonic Leica 1,7/15mm 115g
Standardzoom?
Telezoom?
Kamera?
Die Auswahl extrem umfangreich und das alles spielt sich im Breich von 1,2kg bis 1,5kg ab und passt in eine Lowepro 100 Inverse Gürteltasche.
 
Ich habe mir mittlerweile auch einiges bei Panasonic und Olympus angesehen, aber MFT ist doch Faktor zwei zu Vollformat, selbst mit 2,8er Linsen bin ich dann bei 5,6 von der Bildwirkung her?


Sorry für meine späte Antwort, aber das ist genau der Grund warum ich gefragt habe wofür denn Alternativsystem optimiert sein soll.

Dass es kleiner und leichter sein soll ist klar.

Aber..... wenn es um den Landschaftsteil geht ist z.b. dein obiges Statement irrelevant.
Landschaft mit UWW? Von welcher Freistellung sprichst Du? Bei 16mm an KB und Vordergrund in 10m Entfernung hast Du keinerlei Freistellung, also ist das Quatsch.
Aus einer Kamera mit Pixelshift könntest Du jedoch unter gewissen Umständen Bilder mit 64-80 MP und voller Farbinformation pro Pixel bekommen, was kein Rück- sondern ein Fortschritt wäre.
Halt nicht immer.

Wenn's hauptsächlich um die Nachthimmelgeschichte geht bringt Dir ein Tracing eventuell sehr viel mehr Vorteil als ein paar popelige qmm Sensorfläche.

Oder wäre von allem ein bischen weniger aber dafür allroundig das Ziel?

Davon abhängig könnte nämlich jede der bisherigen Antworten die goldene sein.
 
Ich hab mich entschieden, mir eine gebrauchte X-T2 hier aus dem Forum zu holen und dazu mal eine Linse zum Ausprobieren, schwanke noch zwischen dem 18-55/2,8-4 oder dem 23/1,4.

Danke für all eure Einschätzungen und Empfehlungen, ich habe das Gefühl, dass für mich ein kleines spiegelloses APS-C eher passt als ein MFT oder EF-M.

(ad. Freistellvermögen: ja, ich habe meinen Eingangspost auf Berge/Wandern aufgezogen, aber wenn schon eine leichtes Zweitsystem, dann will ich es schon auch mal bei einem Städte-Kurztrip mitnehmen oder eine Feier, also eine gewisse Vielseitigkeit will ich bewahren).
 
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