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XF80mm F2.8 R LM OIS WR Macro

Eigentlich nicht, der Grund waren die schweineteuren Sensoren. Nikon D1 oder Canon 30D, beides die ersten D-SLRs dieser Firmen, waren APS-C. Auch die vorherigen Kodak-Trümmer hatten 1", APS-C oder max. APS-H.

A propos: Warum baut eigentlich niemand mehr APS-H-Kameras?

C.

nene, bei den systemkameras war der gedanke dahinter dass die objektive kleiner werden können
 
nene, bei den systemkameras war der gedanke dahinter dass die objektive kleiner werden können
Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, was genau die Beweggründe waren, aber du schreibst es ja selber: können. Nicht müssen.

Das kurze Auflagemaß und der Wegfall des Spiegels erlauben halt andere Objektivkonstruktionen und die Kombination Kamera+Objektiv ist dann oft leichter.

Und auf die zwei Objektive die du dich konkret beziehst: Das Mockup des 8-16mm sieht doch kleiner als das Canon 11-24 oder das Sigma 12-24 aus.
Und das 200mm wird vermutlich kürzer werden, als die 300mm von Canikon. Damit passt es dann ja doch wieder?
 
Ich finde das konsequent: für 30km-Wanderungen kann man leichte Linsen einpacken, für Anwendungsfälle, wo's auf Größe und Gewicht nicht ankommt wird daran auch nicht gespart.

Ich glaube der Schritt, der manchem zur DSLM-Kamera wechselnden Fotografen noch fehlt ist es, nicht automatisch immer die komplette Ausrüstung mitzunehmen. :)
 
Ich finde das konsequent: für 30km-Wanderungen kann man leichte Linsen einpacken, für Anwendungsfälle, wo's auf Größe und Gewicht nicht ankommt wird daran auch nicht gespart.

Ich glaube der Schritt, der manchem zur DSLM-Kamera wechselnden Fotografen noch fehlt ist es, nicht automatisch immer die komplette Ausrüstung mitzunehmen. :)

konsequent hin oder her, wenn ich so einen brocken wie das 200 mm brauche, dann will ich das auch ordentlich handeln können. da fände ich die x-t2 dann zu klein für.
 
Das kurze Auflagemaß und der Wegfall des Spiegels erlauben halt andere Objektivkonstruktionen ...

Bei den Samyangs ist es auffällig - die für die Canon M, Fuiji FX, MFT gebauten sind trotz ordentlicher BQ und Lichtstärke sehr klein (ohne dass sie Pancakes, Dreilinser oder so sind).

C.
 
Diese Samyangs haben halt keinen AF und keinen Stabi.
Optisch sind sie alle gut aber nicht auf dem Niveau der besten Fuji Festbrennweiten.
Das Gewicht des 80mm Makros finde ich allerdings auch erschreckend. Das 8-16 wird bei der abgebildeten Größe auch mehr als 600g auf die Wage bringen ...
Schade das nix kleines auf der Roadmap steht, eine FB mit ca. 16-18mm/2.0-3.5?
Ich dachte da an ein Objektiv zum abrunden der neuen 23-35-50 Serie nach unten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es genau darum geht, anstelle eines 300mm Objektivs an Kleinbild, nimmt man ein 200mm Objektiv bei APS-C. Man will ja den gleichen Bildwinkel.

Schon mal daran gedacht, dass Canon und Nikon wohl deutlich mehr APS-C DSLRs verkaufen, also solche mit einem KB-Sensor? Davon abgesehen bleibt ein 200mm-Objektiv natürlich immer ein 200mm-Obktiv und wird nicht magisch zu einem 300er, nur weil man es vor eine andere Kamera klemmt. Vergleichsmaßstab eines Fuji 2/200 bleiben damit natürlich die 2/200er von Canon und Nikon.

Und dass dieser Vergleich nicht immer zum Vorteil der Spiegellosen ausgeht, sieht man ja am Beispiel des 80er Makros. Das ist schon ziemlich groß und schwer (und teuer) :grumble:
 
Und sind Canon und Nikons 200mm auch auf die APS-C Kameras optimiert? Genau das wurde ja gesagt, dass nicht der Fall sei ("für Kleinbild gerechnet")

Das 200mm wird natürlich nicht zu einem 300mm, wenn du aber den selben Bildwinkel mit einer Kleinbildkamera haben willst, wie mit einer APS-C Kamera und einem 200mm, musst du zu einem 300mm greifen. So schwer ist der Cropfaktor dann doch auch wieder nicht zu verstehen.

Und was das 80mm angeht, so gibt es halt bei DSLRs nichts vergleichbares. Ist aber nicht tragisch, wenn Canikon dann irgendwann man ihre Spiegellosen Systeme bringen, werden sie wohl auch neue Objektive bringen ;)
 
Und sind Canon und Nikons 200mm auch auf die APS-C Kameras optimiert? Genau das wurde ja gesagt, dass nicht der Fall sei ("für Kleinbild gerechnet")

Für Kleinbild gerechnet, heißt, dass es den Bildkreis ausleuchtet. Nicht mehr und nicht weniger. Die Bildqualität eines beliebigen für Kleinbild gerechneten Objektivs ist daher zunächst an einer APS-C Kamera nicht besser oder schlechter, als an einer Kleinbildkamera. Da allerdings der tendenziell immer schlechtere Randbereich eines für Kleinbild gerechneten Objektivs an einer APS-C Kamera weniger zur Geltung kommt, ist man hier sogar leicht im Vorteil.

So schwer ist die Floskel "für Kleinbild gerechnet" dann doch auch wieder nicht zu verstehen, oder?

Das 200mm wird natürlich nicht zu einem 300mm, wenn du aber den selben Bildwinkel mit einer Kleinbildkamera haben willst, wie mit einer APS-C Kamera und einem 200mm, musst du zu einem 300mm greifen. So schwer ist der Cropfaktor dann doch auch wieder nicht zu verstehen.

Nein, das ist nicht schwer zu verstehen, ich habe mir nur erlaubt, darauf hinzuweisen, dass die Mehrzahl der Canoniken ebenfalls Cropkameras verwenden, und sich für die damit genau gar nichts ändert.

Und was das 80mm angeht, so gibt es halt bei DSLRs nichts vergleichbares. Ist aber nicht tragisch, wenn Canikon dann irgendwann man ihre Spiegellosen Systeme bringen, werden sie wohl auch neue Objektive bringen ;)

So weit weg von einem EF-S 2,8/60 oder einem EF 2,8/100 ist das nun auch wieder nicht und damit sehr wohl vergleichbar ... zumal ein 2,8/100 durch die größerer Brennweite ja eher noch größer sein müsste.

Vielleicht mal einfach das Fanboy-Gelaber einstellen :rolleyes:
 
Für Kleinbild gerechnet, heißt, dass es den Bildkreis ausleuchtet. Nicht mehr und nicht weniger. Die Bildqualität eines beliebigen für Kleinbild gerechneten Objektivs ist daher zunächst an einer APS-C Kamera nicht besser oder schlechter, als an einer Kleinbildkamera. Da allerdings der tendenziell immer schlechtere Randbereich eines für Kleinbild gerechneten Objektivs an einer APS-C Kamera weniger zur Geltung kommt, ist man hier sogar leicht im Vorteil.
Jaja, die Geschichte vom Sweet Spot.
Jedoch sollte ein Objektiv für einen kleineren Sensor höher auflösen. Auch Aberrationen wie CAs werden durch die stärkere Vergrößerung sichtbarer.
(dafür wird ist man von Randabfall, Vignettierung oder Verzeichnung meist weniger betroffen).

Das ein Kleinbildobjektiv auch auf APS-C perfekt wäre, wollen einem nur die Hersteller einreden, um nicht eigene APS-C Serien auflegen zu müssen
Nein, das ist nicht schwer zu verstehen, ich habe mir nur erlaubt, darauf hinzuweisen, dass die Mehrzahl der Canoniken ebenfalls Cropkameras verwenden, und sich für die damit genau gar nichts ändert.
Es ändert sich nichts, weil Canikon kaum APS-C Objektive haben. Wie gesagt, ein sehr gutes Objektiv für Kleinbild muss bei APS-C nicht automatisch sehr gut sein.
So weit weg von einem EF-S 2,8/60 oder einem EF 2,8/100 ist das nun auch wieder nicht und damit sehr wohl vergleichbar ... zumal ein 2,8/100 durch die größerer Brennweite ja eher noch größer sein müsste.
Natürlich. Aber kann man das 100mm mit den Canon Telekonvertern verwenden? Und wie ist der Stabi? Wie sich die optische Korrektur des Fuji bei unterschiedlichen Fokusdistanzen aufgrund der zwei separaten Fokusgruppen verhält, wird sich auch erst zeigen müssen.
Und natürlich ist es ein Aberglaube, dass Spiegellose automatisch kleinere Objektive hätten. Gerade bei längeren Brennweiten muss ja erstmal der Unterschied im Auflagemaß überbrückt werden.
Vielleicht mal einfach das Fanboy-Gelaber einstellen :rolleyes:
Na da hast du es mir jetzt aber gegeben :rolleyes:
 
Jaja, die Geschichte vom Sweet Spot.
Jedoch sollte ein Objektiv für einen kleineren Sensor höher auflösen. Auch Aberrationen wie CAs werden durch die stärkere Vergrößerung sichtbarer.

Das stimmt auch wieder nicht; relevant ist nicht die Größe des Sensors, sondern die Anzahl der Pixel pro Flächeneinheit.

Es ändert sich nichts, weil Canikon kaum APS-C Objektive haben. Wie gesagt, ein sehr gutes Objektiv für Kleinbild muss bei APS-C nicht automatisch sehr gut sein.

Daran stimmt, dass man Brennweiten wie 23 oder 56mm dort nicht findet. Dass man Objektive speziell für APS-C optimieren müsste, wollen einem nur die Hersteller einreden, die kein Kleinbild im Angebot haben ;)

Und grundsätzlich stimmt natürlich auch, dass ältere Objektivrechnungen an hochauflösenden Sensoren - egal ob APS-C oder KB - inzwischen an ihre Grenzen kommen und dass Neurechnungen in der Tendenz größer und schwerer werden. Beispiele dafür habe ich weiter oben ja schon aufgezählt.

Aber kann man das 100mm mit den Canon Telekonvertern verwenden?

Nein, nur mit Kenko usw. Das ist natürlich eine interessante Option am 80er, aber wie gut die Qualität damit am Ende noch ist, wird sich ja erst noch zeigen müssen.

Und wie ist der Stabi?

Hervorragend. Wie er am Fuji ist, wird sich noch zeigen. (Aber ich traue ihnen schon zu, dass sie das auch so gut hinbekommen; der Canon-Stabi ist ja auch schon wieder ein paar Jahre alt.)

Und natürlich ist es ein Aberglaube, dass Spiegellose automatisch kleinere Objektive hätten. Gerade bei längeren Brennweiten muss ja erstmal der Unterschied im Auflagemaß überbrückt werden.

Beim 200er oder oder dem 300er von Olympus hatte ich auch keine Illusionen in der Richtung, aber 80mm ist ja noch keine so lange Brennweite.
 
Danke, sehr schöner Vergleich, der zeigt, dass das 90er natürlich seine Berechtigung behalten wird. (Woran ich allerdings auch nicht gezweifelt habe, sonst hätte ich es ja nicht :D)

Ja, diesem Eindruck kann man sich kaum erwehren. Das 90er ist einfach ein perfektes Objektiv, das sich keine Schwäche leistet. Natürlich ist es kein Makro, hat keinen OIS und ist nicht mit den TCs kompatibel, aber als Porträtobjektiv braucht man das 90er nicht mit dem 80er ersetzen.
 
Für Kleinbild gerechnet, heißt, dass es den Bildkreis ausleuchtet. Nicht mehr und nicht weniger. Die Bildqualität eines beliebigen für Kleinbild gerechneten Objektivs ist daher zunächst an einer APS-C Kamera nicht besser oder schlechter, als an einer Kleinbildkamera. Da allerdings der tendenziell immer schlechtere Randbereich eines für Kleinbild gerechneten Objektivs an einer APS-C Kamera weniger zur Geltung kommt, ist man hier sogar leicht im Vorteil.
Das stimmt so nicht.

Manche Objektive sind in der Mitte sehr stark/scharf und am Rand recht schwach/weich. Diese werden an APS-C besser, denn nur diese starken Mitten werden ja benutzt.

Andere Objektive sind eher auf eine gleichmäßige Schärfe über den ganzen Bereich ausgelegt. Hier ist dann die Leistung an Vollformat besser.

Deshalb gibts da keine klare Regel zu - es hängt vom jeweiligen Objektiv ab.
 
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