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Sammelthema Wildlife Fotografie

Stimmt Eric, sehr viele tolle Bilder in diesem Thread.
Über dein Bild schmunzel ich noch immer. :D(y)
 
lol... das Fuchsbild (y)
Von den letzten Seiten fasziniert mich der Aligator, sehr speziell mit der Umgebung!
Ich habe gestern Abend etwa 8 Stunden angesessen und in der Kälte ausgeharrt. Daraus entstanden ist ein (1) einziges Foto :eek:
20171103_202322_biber.jpg
Leider hatte ich keinen Assistent, der eigentlich nötig wäre um dem Blitz etwas weg von der Kamera auszurichten und musste den Blitz so auf der Kamera anbringen. Manuelle Einstellung an der Kamera, der Blitz auf ETTL mit einem Beamer versehen. Taschenlampe fest installiert um fokussieren zu können. Distanz ca. 10 Meter.
Der Biber schien sich weder von der Taschenlampe und deren Licht, noch vom Blitz stören zu lassen, verschwand allerdings als ich mich bewegte. Etwa 20 Minuten später war er zurück und setzte die Zerlegung des Baums fort :D . Leider mit dem Rücken zu mir.
 
Ich habe gestern Abend etwa 8 Stunden angesessen und in der Kälte ausgeharrt. Daraus entstanden ist ein (1) einziges Foto :eek:

Leider hatte ich keinen Assistent, der eigentlich nötig wäre um dem Blitz etwas weg von der Kamera auszurichten und musste den Blitz so auf der Kamera anbringen. Manuelle Einstellung an der Kamera, der Blitz auf ETTL mit einem Beamer versehen. Taschenlampe fest installiert um fokussieren zu können. Distanz ca. 10 Meter.
Der Biber schien sich weder von der Taschenlampe und deren Licht, noch vom Blitz stören zu lassen, verschwand allerdings als ich mich bewegte. Etwa 20 Minuten später war er zurück und setzte die Zerlegung des Baums fort :D . Leider mit dem Rücken zu mir.

:)

Klasse Bild (y)

Alle Achtung vor Deinem Einsatz und manchesmal
( oder bei bestimmten Motiven ) geht es nunmal nicht ohne Blitz oder anderem Licht.

Viele Tiere, glaube sogar die meisten, stören sich grösstenteil nicht daran.
Vorsicht diesbezüglich wäre für mich beim Jungenaufzug geboten
da würde ich es lassen.
 
Viele Tiere, glaube sogar die meisten, stören sich grösstenteil nicht daran.
Vorsicht diesbezüglich wäre für mich beim Jungenaufzug geboten
da würde ich es lassen.

Ja das ist klar, bei Bruten und Nachwuchs würde ich keine Experimente wagen. In diesem Fall wäre das schlimmste gewesen wenn er nicht mehr an diese Stelle zurückkehren würde...
Ich ging heute Morgen nochmals vorbei... im Rest der Nacht hat das Tier hart gearbeitet, der Baum is wesentlich kleiner geworden :D

Aber man muss dazu auch sagen, dass die ganze Zeit immer etwas los war: Flugzeuge die über uns hinwegflogen, Autos mit Licht die auf der nahen Strasse vorbeifuhren, dazu die Häuser weiter hinten mit all den Lichtern, tagsüber all die Spaziergänger mit und ohne Hund etc. Diese Tiere sind sich schon ziemlich an unsere 'Zivilisation' angepasst.
 
zuppi und co,

diese Tiere wissen nicht ob du und deine Blitzmaschine nochmal auftauchen wenn sie brüten oder Nachwuchs haben.
Die wissen aber dass da nun ein Störenfried ist und paaren sich eventuell gar nicht mehr oder suchen sich eine neue Umgebung.
Manche scheinen das Hirn auszuschalten, nur um dann so ein drittklassiges Foto zu schießen.
Es gibt keinen namhaften Wildlifefotografen der blitzt, das müsste doch als ansporn genügen um es bleiben zu lassen, vor allem aus Respekt vor der Natur.
Man kann nur noch den Kopf schütteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keinen namhaften Wildlifefotografen der blitzt, das müsste doch als ansporn genügen um es bleiben zu lassen...
Kommt vermutlich darauf an, wen Du als 'namhaft' kategorisierst?
Schau dir nur mal die Top Bilder der 'Wildlife Photographers of the Year' an... da gibt es doch einige die eindeutig den Blitz nutzen, zudem bei einigen Bildern kann man es vermuten, ist aber weniger offensichtlich.
Ob das Bild dann drittklassig ist, sieht man meistens erst nach dem Blitzen :D

Hier nochmals eines meiner drittklassigen, geblitzten Bilder:

20171104_201438_biber.jpg
 
Kommt vermutlich darauf an, wen Du als 'namhaft' kategorisierst?
Schau dir nur mal die Top Bilder der 'Wildlife Photographers of the Year' an... da gibt es doch einige die eindeutig den Blitz nutzen, zudem bei einigen Bildern kann man es vermuten, ist aber weniger offensichtlich.
Ob das Bild dann drittklassig ist, sieht man meistens erst nach dem Blitzen :D

Hier nochmals eines meiner drittklassigen, geblitzten Bilder:

Und schon outest du dich selbst, vorher war es angeblich nur ein Bild, hier beweist du selbst, dass du täglich mit dem Blitzer drauf hälst.
Am 3.11 und am 4.11 immer so um viertel nach 8 abends, belästigst du die Tiere mit deinem Blitz.
Dafür sollte es Strafen geben, die die Kosten einer Fotoausrüstung um ein vielfaches übersteigen.
Für mich ist das ein egoistisches, rücksichtsloses Verhalten, gegenüber den Tieren, die ohnehin schon genug unter der Menschheit leiden.

Und bitte keine weiteren Rechtfertigungsversuche, denn die gibt es für so ein Verhalten einfach nicht.

Es steht dir frei, dich bei den Ämtern um das Niederrohrdorfer Moos oder beim Umweltschutz mit deinen Bildern vorzustellen und nachzufragen ob das so in Ordnung geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und schon outest du dich selbst, vorher war es angeblich nur ein Bild, hier beweist du selbst, dass du täglich mit dem Blitzer drauf hälst.
Am 3.11 und am 4.11 immer so um viertel nach 8 abends, belästigst du die Tiere mit deinem Blitz.
Klar, und das mache ich 365 Tage im Jahr...
Komische Logik die Du hier anwendest. Ich habe übrigens nie behauptet ich hätte nur ein Bild gemacht, ich schrieb nur das nur eins davon 'entstand', also einigermassen brauchbar war.
Aber lassen wir das, wir werden uns hier nie einig.
 
Klar, und das mache ich 365 Tage im Jahr...
Komische Logik die Du hier anwendest. Ich habe übrigens nie behauptet ich hätte nur ein Bild gemacht, ich schrieb nur das nur eins davon 'entstand', also einigermassen brauchbar war.
Aber lassen wir das, wir werden uns hier nie einig.

Du solltest das Blitzen nachts in der Natur 10 Meter von den Biebern entfernt lassen, das ist alles was ich dir mitteilen wollte, denn vielleicht wirst du selbst bald beim blitzen geblitzt.;)
 
Dann bist du also auch einer, der die Blitzerei in der Wildlifefotografie für OK hält?
Kopfschüttel.
Ich halte zumindest deine Pauschalaussage für sowohl deplaziert als auch einfach inkompetent.
Erstens gibt es Tiere, die auf optische Reize kaum oder gar nicht reagieren, zweitens entstehen z.B. in der Unterwasser Fotografie ca. 95% aller Bilder mit Blitz.
 
Ich halte zumindest deine Pauschalaussage für sowohl deplaziert als auch einfach inkompetent.
Erstens gibt es Tiere, die auf optische Reize kaum oder gar nicht reagieren, zweitens entstehen z.B. in der Unterwasser Fotografie ca. 95% aller Bilder mit Blitz.

Hallo waso, dann zähle mal die wild lebenden Tiere bitte auf, die nächtens den Menschen und sein Blitzlicht, wenige Meter vor sich ertragen. Ich bin gespannt was dir so einfällt.
Ich kann dir versichern, dass der Biber kein Tier ist, das es mag, wenn man mehrere Tage lang sein nächtliches Tun, mit seiner Anwesenheit, sowie wenig Abstand und Blitzlicht stört.
Ich möchte mich da gar nicht mit euch herumstreiten, geht mal und erkundigt euch, bevor ihr mit der Kamera und Blitzlicht in die Nacht hinauszieht, um hier mit Bildern glänzen zu wollen.

Wenn es einen funktionierenden Natur und Artenschutz in der Region gibt, hauen sie euch früher oder später auf die Finger, und das vollkommen zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst bei meinen Haus und Hof Biber hier mitten in der Großstadt bin ich noch nicht auf die Idee gekommen ihn anzublitzen. Wenn es die ISO Automatik nicht mehr schafft ist halt Schluss.
Und da obwohl mich das Tier auf drei Meter heran lässt. Mit jungen auf 6 Meter.
 
Ich denke, bis auf extreme Ausnahmen dürfte jedes Tier mit Augen prinzipbedingt und nicht überraschend auf optische Reize reagieren, erst recht auf intensive Lichtblitze...

Meine persönliche "Ethik" bei der Naturfotografie ist, soweit wie möglich als stiller Beobachter und "Gast" in der Natur wilde Tiere in ihrer natürlichen und ungestörten Umgebung zu beobachten.

Nach Einbruch der Dunkelheit mit einem 1000W-Strahler in die Natur zu ziehen, um ein technisch perfektes Foto zu erstellen, klingt eher nach Selbstbefriedigung durch Pixelpeeping als nach einem respektvollen Umgang mit der Natur. Ebenso wenig spieße ich Schmetterlinge für Makroaufnahmen auf. Es gibt Grenzen. Aber das ist wie gesagt nur meine persönliche Meinung.

Blitzen in der Naturfotografie ist aber durchaus verbreitet, s. z.B. hier http://digitalbirdphotography.com/7.9.html . Ob man das gut finden muss, ist freilich eine andere Frage.


Damit es nicht zu sehr off-topic wird: Mal ein Gänsegeier mit etwas mehr Hintergrund ;) , etwas fürs Forum verkleinert und komprimiert
 

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Und nochmal, es gibt hier nichts rechtzufertigen!!!
Sich einem wilden Tier auf wenige Meter nähern und anzublitzen ist rücksichtslos, vor allem in den engen und immer kleiner werdenen Rückzugsgebieten die den Tieren in Europa noch bleiben.

Man sollte sich dabei auch vor Augen halten, wenn ich das tue, darf es auch jeder ander tun und was ist dann für ein Blitzgewitter im Wald.

Ein Herz für die Natur zu haben und sich vorbildlich verhalten, ist das heutzutagge schon zuviel verlangt?
Und wie gesagt, wer da anderer Meinung ist, soll sich ehrlichkeitshalber, bei seinem regionalen Forstamt, Rathaus oder einer Naturschutzorganisation schlau machen.
 
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