Das war nur symbolhaft gemeint ...Gegen Nikon? Wo findest du das in meinem Post?
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Das war nur symbolhaft gemeint ...Gegen Nikon? Wo findest du das in meinem Post?
Also die Leierschwänze finden das toll.Was sagen die Tiere eigentlich zu dem Auslösegeräusch einer DSLR?
Denke alles hat seine Vor und Nachteile. Oft haben APSC kameras stärkeres Bildrauschen und eine schlechtere Objekterkennung als die Vollformat. Tragbar ist auch immer was ganz individuelles. Zumal man auch Vollformat Kameras gebraucht für günstigeren Preis kriegt und so das ganze erträglicher wird. Die R6m2 war zu Blackfridy oder anfang des Jahres bei fast 2000€ (neu). Oft gibt es auch Kombinationsangebote zu Blackfiry aus Kamera + Objektiv (kein Kit).Ganz generell würde ich für Wildlife wohl auf APS-C setzen. Einfach weil bei den notwendigen langen effektiven Brennweiten Kleinbild finanziell und wortwörtlich untragbar wird.
Bei Canon wäre das kameraseitig am ehesten die schon erwähnte R7. (Die anderen Systeme kenne ich zu wenig.) Was die angeht, würde ich aber tatsächlich noch einige Wochen warten. Demnächst (Ende Mai, glaube ich) will Canon mehrere neue Kameras vorstellen. Unter den zahlreichen Spekulationen und Gerüchten ist auch eine R7II.
Ich fände es auch wichtig, wenn der TE mal näher beschreibt, wo und auf welche Fauna er denn die Wildtierfotografie betreiben will? Wenn er keine Vögel im Flug erwischen will wäre Highend nicht zwingend notwendig.
Ich persönlich finde Croppotential und Brennweite schon mal ganz hilfreich. In meinem persönlichen Fall Sony A7rV und das 200-600 und optional der 1,4er TK, das sprengt aber das Anfangsbudget.
Leider wird es mit einer Wochenend Miete des Favoriten in der Gegend wohl eher schwierig. Ich würde aber trotzdem mal die Favoriten in Augenschein nehmen und nicht blind kaufen. Vielleicht würde ja auch eine Unternehmung mit einem Nutzer mit dem gewünschten Equipment klappen.
Auf jeden Fall jetzt loslegen, denn jetzt ist Hochsaison, Ende Oktober kann es dann eher trist werden
Eine gewagte These. Beispiel:Ganz generell würde ich für Wildlife wohl auf APS-C setzen. Einfach weil bei den notwendigen langen effektiven Brennweiten Kleinbild finanziell und wortwörtlich untragbar wird.
Kann man ja nicht ernsthaft in Betracht ziehen. Für Einsteiger ganz nett, aber das wars dann, will man mehr muss man wieder das System wechseln.Beispiel:
Panasonic S5II (jetzt mit Tieraugen-AF) & Sigma 150-600mm wiegen zusammen 2.8 kg und kosten neu knapp über 3.000.
Welche denn? Ausser Fujifilm hat kein Hersteller lange für APS-C gerechnete Telezooms. Und Fujfilm ist weder leichter noch günstiger als Vollformat. Canon hat bei RF-S kaum Objektive. Dasselbe gilt für Nikon und Sony. Überall muss man sehr bald Vollformatobjektive verwenden und der Gewichtsvorteil ist dahin.Ganz generell würde ich für Wildlife wohl auf APS-C setzen. Einfach weil bei den notwendigen langen effektiven Brennweiten Kleinbild finanziell und wortwörtlich untragbar wird.
Auch eine Variante Canon EOS r8 mit RF 200-800 für unter 4000€. Top AF für Wildlife, 40B/s mit elektronischem Verschluss, fast kein Rolling Shutter und ein Brennweitenbereich der kaum Wünsche offen lässt. Wenn dann irgendwann doch der Wunsch nach mehr Lichtstärke kommt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten.Für 4000 Euro kann man neben der oben erwähnten Lumix S5II auch eine Sony Alpha 7IV mit dem 200-600 kaufen.
Bei Fuji gibts die dank Stacked Sensor exzellent für Wildlife geeigente X-H2s. Etwas vergleichbares sucht man in der Preisklasse im Vollformat vergeblich.Und Fujfilm ist weder leichter noch günstiger als Vollformat.
Nur was hilft es wenn die Objektiv Auswahl im Tele Bereich echt nicht so der Knaller ist. Wie bei Panasonic, toll für den Anfänger, will man mehr muss man das System wechseln.Bei Fuji gibts die dank Stacked Sensor exzellent für Wildlife geeigente X-H2s. Etwas vergleichbares sucht man in der Preisklasse im Vollformat vergeblich.
Finde ich vernünftig, aber genau deshalb würde ich weder mit Panasonic noch mit Fuji starten. Bei Sony und Canon geht dies sehr gut, bei Nikon fehlt noch der günstige Body mit aktueller AF Technik, dafür haben sie eine super Auswahl an Objektiven.Ich schrieb ja oben, erstmal klein anfangen und dann weitersehen.
Untragbar? - Das hängt halt von deiner physischen und finanziellen Fitness, bzw. Leidensfähigkeit ab.Ganz generell würde ich für Wildlife wohl auf APS-C setzen. Einfach weil bei den notwendigen langen effektiven Brennweiten Kleinbild finanziell und wortwörtlich untragbar wird.
Aber lt. Deiner Signatur hast Du halt eine Allweltsausrüstung, was Wildlife angeht. Wo sollen da die beschriebenen Vorteile sein?Für mich ist das KB-Plus an Bildqualität, Lichtstärke, WW-Objektiv-Auswahl, etc. den physischen und finanziellen Mehraufwand wert.
Und ich bin weder besonders kräftig und schon gar nicht reich.
Gerade wenn du Wildlife in der Dämmerung aufnehmen willst, kann dieses Plus schon was ausmachen.
Doch, kann man.Kann man ja nicht ernsthaft in Betracht ziehen.
Was ist denn "mehr"?will man mehr muss man wieder das System wechseln.
Das 150-600 ist ein extrem scharfes Top-Objektiv für wenig Geld. Glaube kaum, dass der TO jemals ein 600mm-F4 für 15.000 € zu kaufen gedenkt. 99 % der Wildlife-Fotografen haben keinen "stacked sensor". Mehr Auflösung macht die Fotos auch nicht unbedingt besser.Sowohl Kamera Seitig ist man dann bei diesem Modell gefangen, es gibt kein Upgrade, weder mit Stacked Sensor noch mit mehr Auflösung. Aber auch bei den Objektiven ist fast feierabend, man kann noch das ganz neue 500:5.6 nehmen.
Klar, ab 7.500 € aufwärts.Da wird ja sogar bei mft mehr geboten.
Kannst du lesen? Wie oben schon geschrieben, eine Kamera mit Stacked Sensor, mehr Auflösung, besserer AF, lichtstarke Supertele Objektive.Was ist denn "mehr"?
Nichts davon garantiert bessere Bilder und alles übersteigt das Budget des TO.Wie oben schon geschrieben, eine Kamera mit Stacked Sensor, mehr Auflösung, besserer AF, lichtstarke Supertele Objektive.
Es gibt nur 2 High-End-Tele-Objektive von Olympus, nämlich das 300/f4 und das sehr teure 150-400/f4,5. Die entsprechen 600mm/f8 und 300-800/f9 bei KB. Beim Sigma 150-600 incl. 1,4x TC bin ich am Ende bei 840mm/f9. Was ist daran ein niedrigerer Level? Richtig: Der Preis. Einen günstigeren Einstieg gibt es bei MFT nur mit deutlichen Qualitätseinbußen im Vergleich zu KB, z.B. mit dem 100-300mm.Und nein auch bei mft kann man hinsichtlich Wildlife günstiger einsteigen und trotzdem auf ein Level erweitern, dass man im L-Mount nicht erreichen kann aktuell.
OK du kannst nicht lesen!Nichts davon garantiert bessere Bilder und alles übersteigt das Budget des TO.