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Wie zeigt Euer Computer RAW an?

Ein Tippen auf die Spacebar und du hast die schönste Vorschau...

Vielen Dank für den Tipp - hab ich bisher noch nie gebraucht, da ich immer LR für meine Bilder verwende.
 
Hallo virra,

danke für die Antwort, redest du von JPEG, oder von RAW?

Meine Kameras sind auf sRGB gestellt, habe ich extra überprüft, aufgefallen ist es mir nur am PC, in der Vorschau sind die Bilder o.k., in der Diashow passen die Farben nicht, deshalb habe ich nachgesehen in welchem Profil die Bilder sind.
Ich kann das Bild natürlich jederzeit in sRGB konvertieren, dann stimmt wieder alles, aber immer wenn ich ein RAW aus iphoto als JPEG exportiere habe ich das Adobe RGB drinnen.
 
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Wie verhalten sich Eure Windows Computer?
Windows (vermutlich seit Vista) hat eine RAW-Vorschau eingebaut. Die erste Blitz-Ansicht greift auf die JPEG zu, die in der RAW eingebettet ist. Kurz darauf wird diese durch eine echte RAW-Ansicht ersetzt. Aus Geschwindigkeitsgründen ist die Bayer-Mosaik-Interpolation aber offenbar nur trivial (bilinear), aber zum Pixelpeepen von Schärfe oder Rauschen ist das immer noch besser als JPEG, zumal bei Vergrößerung über 100% hinaus nicht weichgezeichnet wird.

Für neuere RAW-Varianten kann man sich wie schon gesagt das Codec-Pack herunterladen. Das wird wohl häufiger upgedated als Windows-Versionen.

Auch praktisch alle Hersteller haben eigene Codecs im Download-Angebot. Adobe hat einen DNG-Codec.

Dann gibt es noch Drittfirmen-Angebote, wie das FastPictureViewer Codec Pack (leider Löhnware).

Die Windows-Welt ist somit eigentlich ganz gut aufgestellt.

Das es nicht mehr davon gibt, insbes. leider keine OpenSource-Projekte (ähnlich wie ExifTool) liegt daran, dass die Programmierung von sowas in der Microsoft-Welt sehr umständlich ist. Hatte auch mal überlegt, was in der Richtung zu machen, mit hochwertiger Interpolation, vielleicht mit einer einfachen CA-Entfernung (weil die mich CA immer von der Schärfebeurteilung ablenkt), und Markierung von Clipping-Bereichen als gelb/rot. Aber als ich die technische Doku angelesen hatte, wurde mir gleich ganz anders :(
Dies erklärt auch, wieso die Hersteller-eigenen Codecs nicht so der Brüller sind, im vergleich zu "richtigen" Softwareschmieden. Denn sowas programmiert man nicht mal eben so ganz nebenbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ daduda: hast recht, wenn ich es aus einem RAW mache, hab ich auch Adobe RGB. Hab das gerade mal getestet, da ich eigentlich mit iPhoto nix mache …
 
Ich habe meine RAW meist mit ACR am PC entwickelt, habe auch verschiedene Konverter durchprobiert.
Eigentlich war es mehr Zufall, als ich RAW Dateien meiner X1 auf mein Mac Book gespielt habe, es hat mich überrascht, aber ich finde iphoto bringt ohne große Bearbeitung (geht ja nicht viel) die besten Ergebnisse mit der Leica.
Bei meinen anderen Kameras sehe ich keine generellen Vorteile gegenüber ACR.
 
Schön ist iPhoto halt, wenn man mal eben schnell seine frisch gemachten Urlaubs- oder Partybilder den anderen in ansprechender Form zeigen will. Besonders, wenn man einen Läppi hat:

Bilder laden, Mukke aussuchen, Diaschow aussuchen und automatisch generieren lassen. Schaut immer nach professioneller Arbeit aus und unterhält die Meute.

Und natürlich kann man den Kram auch gut mit iDVD wegbrennen und so Mutti ein tolles Geschenk machen.
 
Bezüglich Canon steckt in einer CR2 (es ist ein TIFF-Container..) -mindestens- ein größeres jpg und ein jpg-Thumbnail. Vor Jahren gab es die Diskussion um den eigenartigen Umstand, dass
(*) wenn man (in der Kamera) RAW alleine speichert, das größere Jpg nicht unbedingt die Originalgröße haben muß (Hälfte?Viertel?)
(*) wenn man RAW+JPG in der Kamera einstellt, das eingebundene größere Jpg dem separaten jpg in Sachen Auflösung entspricht, aber nicht unbedingt in Sachen Kompressionsrate..

Es ist also schon spooky mit dem Oben Genannten, will man sich das einzeln gespeicherte jpg sparen, ist das eingebundene nicht "gut genug" - speichert man es mit, liegt es im Grunde genommen doppelt vor und erhöht unnötig die CR2-Größe - wobei das IFD1-jpg idR stärker komprimiert sein soll.. Lausige Programmierung?:)

Ich hab das alles nicht mit meinen CR2 überprüft, glaube erstmal daran und wer will, kann das zB mit File Juicer (Mac, gefunden im Netz) überprüfen, welches die Jpgs aus dem CR2 extrahieren kann.. Grad noch ein Tool für Windows gefunden.

Meine Essenz ist aber bei dem Durcheinander, das eingebettete Jpg kann das einzeln abgespeicherte nicht komplett ersetzen, aber durchaus als Schnell-Lösung betrachtet werden.

Quellen:
http://lclevy.free.fr/cr2/
http://wildtramper.com/sw/cr2/cr2.html
http://www.dl-c.com/discus/messages/2/11820.html?1204154575
http://photo.net/canon-eos-digital-camera-forum/00GLXU
http://www.prophotohome.com/forum/c...910-not-everyone-knows-jpeg-embedded-cr2.html

mfg chmee
 
In den ganzen Diskussionen wird ja immer davon gesprochen, dass dieses JPG eine schlechtere Qualität hat oder kleiner wäre.

Exportiere ich das eingebettete JPG mit Photomechanics, erhalte ich ein 5180 x 3400 (o.ä.) großes Bild mit 8-10 mb Größe. Und es ist identisch mit einem JPG, das mir die Kamera als separate Datei liefert.
 
Kurz darauf wird diese durch eine echte RAW-Ansicht ersetzt.

nö, denn dann würdest du nur Grauwerte sehen.
Auch hier errechnet sich der verwendete Codec eine Interpretation der RAW-Daten.

Ja klar, das meinte ich natürlich mit RAW-Ansicht, was auch sonst. Genauso meint man ja auch mit "JPEG-Ansicht" ein Bild, also interpretierte Daten, und keine uninterpretierten Kompressionsdaten.
Ich dachte halt, es würde sich dem verständigen Leser aus dem Zusammenhang bereits von selbst erschließen, also ohne explizites noch-mal-ins-Hirn-Nachhämmern-müssen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Exportiere ich das eingebettete JPG mit Photomechanics ... ist identisch mit einem JPG, das mir die Kamera als separate Datei liefert.
Das hängt vom Fabrikat und Modell ab. Nikons enthalten auch ein Vorschaubild in voller Auflösung (jedenfalls die welche ich kenne) aber reduzierter JPEG-Qualität. Macht auch keinen Sinn, das RAW um einige MB aufzublähen.
 
Die Windows-Welt ist somit eigentlich ganz gut aufgestellt.

Naja, der mitgelieferte Bildbetrachter ist bzw. war früher nicht gerade ein Glanzstück. Nicht ganz grundlos hat so ziemlich jeder Windows-Nutzer ein paar Zusatztools wie Irfanview installiert. Die Raw-Decoder fürs System (es sind nur Decoder und keine Codecs, auch wenn sie meist so bezeichnet werden) braucht man dann nur für die Thumbnails im Explorer. Anwendungen wie Irfanview oder auch Raw-Konverter bringen normalerweise ihr eigenes Decoderpaket mit.
 
Naja, wir reden ja auch von heute und nicht von früher. Heute mag ich ihn gerne, da Overheadfrei und sofort da (ohne Hochfahr-Zeiten). Nicht ganz grundlos hatte ich keinerlei Zusatztools wie IrfanView installiert, weil ich mein System nicht noch weiter zumüllen wollte, mit irgendwelchen Tools und deren schrullige "geskinnte" User-Interfaces, bunt und überfrachtet, und lahm zu starten. Und das schlimmste, solche Tools legen gerne den PC lahm, indem sie sofort mit deren-Bitmap-Cache-Füll-Rödeleien loslegen (z.B. Adobe Bridge).

nur Decoder und keine Codecs
Nein, das ist falsch. Microsofts Codec-Framework erlaubt grundsätzlich, Metadaten zurückzuschreiben (das sind die, für die das auch sinnvoll ist; selbstverständlich keine Bilddaten, denn es gibt ja keine Bild-Editier-Funktionalität). Der Codec-Programmierer legt fest, welche Metadaten direkt im Explorer überschreibbar sein dürfen. Denn es macht ja Sinn für z.B. Copyright, aber nicht für technische Attribute wie Höhe/Breite.

braucht man dann nur für die Thumbnails im Explorer
Nein, das ist falsch; Codecs sind für alle Arten von Anzeige, darunter Vollbild, Zooming, Diashow, etc. Was du meinst, gibt/gab es aber auch, schon vor Vista-Zeiten, nannte man früher "Thumbnail-Provider" oder so. Gibt es auch heute noch, da für alle Dateientypen möglich (nicht nur für Foto-Dateien).
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wir reden ja auch von heute und nicht von früher...
Nicht ganz grundlos hatte ich keinerlei Zusatztools wie IrfanView installiert, weil ich mein System nicht noch weiter zumüllen wollte, mit irgendwelchen Tools und deren schrullige "geskinnte" User-Interfaces, bunt und überfrachtet, und lahm zu starten...
Und das schlimmste, solche Tools legen gerne den PC lahm.

Nach wie vor haben die Microsoft- bzw. Windows-eigenen Tools sehr gewöhnungsbedürftige Eigenschaften. So speichert die "Windows-Fotoanzeige" beispielsweise weiterhin wie die Vorgänger ungefragt & automatisch Bilder nach dem Drehen ab. Nicht jeder findet das sinnvoll ...

Ich weiß nicht ob Du IrfanView tatsächlich schon mal verwendet hast. "Bunt, überfrachtet, lahm, zumüllen, schrullig & PC lahmlegen" läßt definitiv nicht darauf schließen. Zumal dieses Tool nicht nur zum Betrachten praktisch ist.
 
..und das win-eigene Tool glänzt auch nicht grad mit Schönheit - Vollbild bekommst Du, wenn Du in die Diashow gehst und auch schön Stop drückst :) unnötige Funktionen en masse - ich bin seit Jahren auf Irfanview eingeschossen - schnell, simpel und kann doch deutlich mehr, wenn man es braucht.

mfg chmee
 
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