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Wie wichtig ist eine 2,8er Blende bei einem 24-70mm Zoom zum Freistellen?

Das angehängte Bild ist mit besagtem Objektiv aufgenommen und ...
... taugt vom Motivabstand her nicht für eine Beurteilung, wenn es um Portraits geht. :rolleyes:
Im Bereich 50mm max. 70mm (KB) würde ich allerdings eher nur Ganzkörper fotografieren wollen.
 
Das stimmt natürlich, zeigt aber doch recht schön, wie sehr man damit freistellen kann... :rolleyes:
Ja, aber nur unter Bedingungen, die für (Ganzkörper)Portraits nicht geeignet/ machbar/ brauchbar sind.

Bei einem entsprechenden Motivabstand für ein Ganzkörperportrait bei 70 mm wird der Unterschied was den OOF Blur anbelangt zwischen Blende 2.8 und 4.0 sehr gering, und ist insgesamt nicht ansatzweise so stark, wie bei deinem Beispielfoto, weshalb man eben durchaus hinterfragen darf, ob eine Blende von 2.8 in diesem Fall überhaupt "genug" Freistellungspotential liefert?

Und wenn nämlich nicht, dann stellt sich wiederum die Frage, warum dann das 2.8er Zoom (anstelle des 4er) kaufen, wenn es primär nur um das Freistellungspotential (bei Portraits) geht?

Darum dreht es sich doch hier, und nicht darum, welche maximale Freistellung man im "besten Fall" mit Blende 2.8 erreichen kann.
 
Ich kann mein Bild und meine Posts hier auch gerne löschen, wenn wirklich so fehl am Platz... :angel:
 
Ich kann mein Bild und meine Posts hier auch gerne löschen, wenn wirklich so fehl am Platz... :angel:
Das war doch nicht böse gemeint - jetzt sei nicht gleich eingeschnappt. ;):p
Ich fand und finde es halt nur "wenig hilfreich" im Bezug auf die eigentliche Frage des Threads. Und es erweckt eben einen "falschen Schein" (im Bezug auf das Freistellungspotential bei Ganzkörperportraits).
 
Das war doch nicht böse gemeint - jetzt sei nicht gleich eingeschnappt. ;):p
Ich fand und finde es halt nur "wenig hilfreich" im Bezug auf die eigentliche Frage des Threads. Und es erweckt eben einen "falschen Schein" (im Bezug auf das Freistellungspotential bei Ganzkörperportraits).
Nee, bin ich nicht - wollte nur gnorms Aussage, dass es zum richtigen Freitstellen nicht taugt einfach nicht unkommentiert stehen lassen...
 
Nuja, das würde ich dann so doch nicht unterschreiben wollen... Das angehängte Bild ist mit besagtem Objektiv aufgenommen und ich persönlich wollte sie nicht mehr missen wollen :angel:
Mal ehrlich, wenn man nah ran geht, kann man es nicht mehr festmachen, ob das Bild mit Blende 2,8 , 4 oder 8 gemacht hat - nur im direkten Vergleich.
 
Mal ehrlich, wenn man nah ran geht, kann man es nicht mehr festmachen, ob das Bild mit Blende 2,8 , 4 oder 8 gemacht hat - nur im direkten Vergleich.

das stimmt wohl- aber das gilt ja für sehr viele Aufnahmeparameter. Was aber durchaus passiert, ist, das einem der Gedanke kommt, dass beispielsweise der HG weicher sein könnte oder die Haare etwas mehr bereits in der Unschärfe liegen dürfte. Und das wird bei 2.8 weniger oft passieren wie umgekehrt.

Es ist und bleibt eben ein Unterschied von einer Blende- nicht mehr, aber auch nicht weniger.

vg, Festan
 
Bei jeder Linse hilft mehr Offenblende beim Freistellen - bei längeren Brennweiten wird das dann natürlich weniger bedeutsam. Ich persönlich konnte mit dem 24-70/4 nicht viel anfangen - das 2.8 II begeistert mich.
 
Nee, bin ich nicht - wollte nur gnorms Aussage, dass es zum richtigen Freitstellen nicht taugt einfach nicht unkommentiert stehen lassen...

Das ist schön. Aber ich bin mal davon ausgegangen, dass wir hier von Portraits reden ;)

Im übrigen ist neben der Freistellung auch das mögliche Bokeh eine wichtiges Merkmal. Ich kenne kein Zoom mit 2.8 in dem Bereich, das da mit einer vernünftigen Porträtlinse mithalten kann. Das 70-200 2.8 IS II erzeugt z.B. ein ganz nettes Bokeh, kann aber mit einem 85 1.2 oder 135 2.0 oder 200 2.0 defintiv nicht mithalten. Und das auch wenn diese auf 2.8 abgeblendet werden.
 
Da stimme ich dir zu. Im Vergleich zu einem EF 85/1,8 oder EF 50/1,4 sieht das aber wieder anders aus. Da kann das Zoom in meinen Augen durchaus mithalten
 
Hallo,
ich fotografiere mit einer Canon 6D.
Würde gern wissen, ob eine 2,8er Blende bei einem 24-70mm Zoomobjektiv unabdingbar ist, um Motive gut freistellen zu können?
Oder habe ich in diesem Brennweitenbereich eher überwiegend die Vorteile von mehr Licht bei der größeren Blendenöffnung?
Wenn es doch deutliche Unterschiede gibt, sind diese dann besonders sichtbar von 2,8er Blende zu einer 4,0er oder gar 5,6er Blende?
Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich mal gelesen, dass im Bereich bis 50mm (Kleinbild) eine 2,8er Blendenöffnung
nur marginal zum Freistellen beiträgt, wobei dies im Telebereich ja gut funktioniert.
Wer kann mir da mal etwas weiterhelfen?

Hallo Auch,

nein Zoms sind nicht unabdingbar um freistellen zu können, das ganze macht man besser mit festbrennern ;)

Die Frage ist jedoch, wo du keine Informationen geliefert hast, was du denn wie fotografisch umsetzen willst. Daher kann man dir an dieser Stelle auch keine Vernünftige Antwort liefern. Es lässt sich sehr viel mit der aktuellen Technik machen, und vieles davon ist auch equivalent, daher gibt es sehr viele Wege nach Rom.

Mach doch einfach mit deinen bisherigen Zoomtieger weiter bis du an seine Grenzen kommst, dann überlegst dir an was es liegt und ergreifst die entsprechenden Konsequenzen.

Im übrigen ist Lichtstärke duch nichts zu ersetzen, daher sind die limitierten Zooms auch flüssiger als flüssig. Was man aber zu den Zooms sagen kann, sie sind zwischenzeitlich ganz gut geworden und haben einiges an Flexibilität aufzuweisen. Doch mir sind sie im Bezug auf das kreative Potential zu unflexibel. Wenn du also was vernünftiges suchst, schau dich bei den Festbrennweiten um. Die bieten dir mehr als nur links- und rechtszoomen, sondern einfach andere Bilder :)

Kannst auch mal bei den verschiedenen Bildgallerin schmökern und die parameter vergleichen, doch wird es dich nicht wirklich weiter bringen. die Technik ist zumeist angeglichen, einige können das gleiche als andere und die apost macht dann eh den unterschied;)
WG
 
Hallo Auch,

nein Zoms sind nicht unabdingbar um freistellen zu können, das ganze macht man besser mit festbrennern ;)

Die Frage ist jedoch, wo du keine Informationen geliefert hast, was du denn wie fotografisch umsetzen willst. Daher kann man dir an dieser Stelle auch keine Vernünftige Antwort liefern. Es lässt sich sehr viel mit der aktuellen Technik machen, und vieles davon ist auch equivalent, daher gibt es sehr viele Wege nach Rom.

Mach doch einfach mit deinen bisherigen Zoomtieger weiter bis du an seine Grenzen kommst, dann überlegst dir an was es liegt und ergreifst die entsprechenden Konsequenzen.

Im übrigen ist Lichtstärke duch nichts zu ersetzen, daher sind die limitierten Zooms auch flüssiger als flüssig. Was man aber zu den Zooms sagen kann, sie sind zwischenzeitlich ganz gut geworden und haben einiges an Flexibilität aufzuweisen. Doch mir sind sie im Bezug auf das kreative Potential zu unflexibel. Wenn du also was vernünftiges suchst, schau dich bei den Festbrennweiten um. Die bieten dir mehr als nur links- und rechtszoomen, sondern einfach andere Bilder :)

Kannst auch mal bei den verschiedenen Bildgallerin schmökern und die parameter vergleichen, doch wird es dich nicht wirklich weiter bringen. die Technik ist zumeist angeglichen, einige können das gleiche als andere und die apost macht dann eh den unterschied;)
WG

Hallo Wassergeist,

ist sicher nett von dir gemeint :)
Siehe mein Profil.
Herzlich willkommen im DSLR Forum.
 
Na, dann hast doch alles um dir selbst eine Meinung zu bilden. Linse vor die Kamera, und dann die Blende kleiner 2.8 und schauen ob du damit leben kannst. Ich könnte es nicht.
WG
 
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