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Nochmals danke für die Anregungen (und -spielungen).

WATE hatte ich auch in Erwägung gezogen, aber der Frankenfinder :ugly:. Und Nahabstand von 70 auf 50cm ist zwar die richtige Richtung, aber wenn man 20cm mit dem 14er bei Canon hat, auch nur eher kosmetischer Natur.
Ich werde mal schauen, was ich mit 21 oder 24mm schnappen kann.

Das 14er II Canon finde ich auch an der 5d2 nicht prickelnd
Bei 2,8 fast 2,5 Blenden Vignetto, die Auflösung ist aber ok.
Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 50er fühlt sich untenherum einsam! An die Leute, die das 24/3.8 Elmar (am besten an der 9) ihr eigen nennen: mag noch jmd. etwas sagen oder mich mit hochauflösenden Beispielen erleuchten? :)

21mm sind mir zu heftig und speziell, für UWW habe ich einfach kein Auge - zumindest läuft da für mich aus Erfahrung die Grenze, wo ich Probleme mit dem Bildaufbau bekomme. Das kleine 28/2.8 ASPH hatte ich kurz drauf, fand ich von der Größe her natürlich genial - aber nicht von der Haptik (und auch nicht so wirklich von den Ergebnissen), war mir alles zu nah zusammen und fokussieren ließ sich wirklich nur mit dem Tab: keine Riffel am Fokusring, leicht versehentlich Blende verstellt.

Außerdem finde ich 28 sehr krampfhaft im Sucher, streng genommen bräuchte ich da auch schon einen Aufstecksucher um wirklich sauber und ohne Kopfschmerzen zu arbeiten.

Also sollen es 24mm werden (mit Sucher), die haben mir bei meinem Oly 12-60 damals auch schon sehr gefallen und waren für mich noch gut beherrschbar. Das Elmar scheint optisch ja eine absolute Glanzleistung von Leica zu sein (schaut man sich Daten von MTF und Verzerrung an), ebenfalls recht kompakt, wenn auch nicht lichtstark - was ich aber wohl verkraften kann.

Würde mich trotzdem noch über ein paar Stimmen dazu freuen, wo hier doch schon ein Thread offen ist.
 
Das kleine 28/2.8 ASPH hatte ich kurz drauf, fand ich von der Größe her natürlich genial - aber nicht von der Haptik (und auch nicht so wirklich von den Ergebnissen), war mir alles zu nah zusammen und fokussieren ließ sich wirklich nur mit dem Tab: keine Riffel am Fokusring, leicht versehentlich Blende verstellt.

Deshalb hatte ich mich für die nicht-ASPH-Version entschieden, i.e. Elmarit-M 28mm/F2.8 (III). Von der Haptik her ausgezeichnet, minimal stärkere Vignette. Dafür günstig im Gebrauchtmark zu bekommen; im LUF ging gerade eines für rund 1000 Euro weg.

Außerdem finde ich 28 sehr krampfhaft im Sucher, streng genommen bräuchte ich da auch schon einen Aufstecksucher um wirklich sauber und ohne Kopfschmerzen zu arbeiten.

Kann ich nachvollziehen, aber wie lange hattest Du es probiert? Bei mir machte es nach gut drei Tagen / ca. 60 Belichtungen „klick“ und mittlerweile komme ich mit dem Elmarit (und dem Ultron 28/F2.0) gut ohne externem Sucher klar. Recht lichtstarke 28mm-Sucher gibt es z.B. von Voigtlaender und Zeiss ab ca. € 150.

Hängt auch davon ab, ob man Brillenträger ist oder auf Kontaktlinsen setzt / keine Korrektur braucht. Mit Brille flansche ich weder das Elmarit noch das Ultron an die M9.

Das Elmar ist bei mir wegen der fehlenden Lichtstärke aus der Liste gefallen. Ich benutze Weitwinkel vorwiegend in Innenräumen oder allgemein da, wo es eng wird. Da sind für mich schon die f/2.8 an der M9 grenzwertig; mit dem Ultron kann ich noch bei ISO 1250 abdrücken, während dann das Elmarit schon auf ISO 2500 muss und das Elmar zusätzlich um ⅔ Blenden in der Post gepusht werden muss. Beim Rauschverhalten der M9 nicht so mein Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir Sascha. Ich hatte selbst ein paar Monate das 28 Elmarit IV, optisch war das auch wirklich gut - da hat man im Sucher dann aber noch mehr Blindflug gehabt, vor allem durch die große Sonnenblende ist das ein Riesen-Unterschied zum neuen 28er. Nur weil ich mit dem 28 ASPH eventuell auch ohne Sucher klarkommen würde, kam es überhaupt in Betracht - beim probieren hab ich aber schnell gemerkt, dass ich (obwohl ohne Brille) zu krampfhaft reingucken muss, um sauber zu arbeiten, das ist natürlich höchst subjektiv.

Und wenn ich für 28mm schon nen Aufstecksucher nutzen würde, kann ich auch gleich ein 24er nehmen (rechtfertigt dann auch eher ein späteres 35er ;)). Zur Not kann man das natürlich immer noch ab und zu ohne Sucher nutzen.

Bin nicht so der Kirchen-Fotograf, das Weitwinkel wäre für mich eher ein Schönwetterglas (oder ganz selten was für's Stativ) - deswegen ist das bei mir nicht so der Faktor mit der Lichtstärke. Dann lieber ohne Kompromisse was die optische Rechnung angeht (keine roten oder unscharfen Ecken) :)
 
Hmm...
Also ich mache eigentlich alles mit...

5D MKII + 50mm f1.4
7D + 28-70 f2.8 L (möchte ich aber gegen 17-35mm f2.8 tauschen)

Fixbrennis wären natürlich auch eine möglichkeit- aber ein bisschen variabilität wäre schon was feines.
 
Bin nicht so der Kirchen-Fotograf, das Weitwinkel wäre für mich eher ein Schönwetterglas (oder ganz selten was für's Stativ) - deswegen ist das bei mir nicht so der Faktor mit der Lichtstärke. Dann lieber ohne Kompromisse was die optische Rechnung angeht (keine roten oder unscharfen Ecken) :)

Hallo Michael,

Unter Deinen Gesichtspunkten hab ich mir das 24er auch geholt. Nur daß ich auch ganz gern mal mit Stativ losziehe. Ich bin aber digital ein M8tler, daher kann ich nicht mit M9 Bildern dienen. Meine Erfahrungen bis jetzt zum Objektiv, Das Gegenlichtverhalten ist fantastisch. Das dürfte an der 9er auch so sein. An harten Kontrastkanten neigt es zu lila Farbsäumen. Wird auch an der M9 so sein. Die Größe und Gewicht sind klasse. Anfangsblende 3.8 finde ich für Landschaft und Stadt in Ordnung. Wenn momentan lediglich ein 50er vorhanden ist, fände ich es an Kleinbild eine sehr gute Ergänzung.

Grüße Axel
 
Hallo Axel,

danke dir für deine Einschätzung!

Die Farbsäume an den Kontrastkanten würden mich schon interessieren, hättest du noch ein Beispielbild? Habe davon (beim Elmar) bisher noch nichts negatives gelesen, gehe also mal davon aus, dass es im üblichen Rahmen ist? Also bei Ästen gegen weißen Himmel kommt da ja kaum ein Objektiv perfekt aus der Nummer raus.

Grüße, Michael
 
Und wenn ich für 28mm schon nen Aufstecksucher nutzen würde, kann ich auch gleich ein 24er nehmen (rechtfertigt dann auch eher ein späteres 35er ;)). Zur Not kann man das natürlich immer noch ab und zu ohne Sucher nutzen.

Das ist natürlich ein nicht unwichtiger Punkt. ;) Ich selbst komme mit 35mm überhaupt nicht klar, was in sofern schade ist, da es wohl für den Sucher der M9 ideal wäre. Wären 35mm für mich eine Alternative hätte ich wohl auch eher zu 24mm oder 21mm gegriffen, besonders wenn Stativ auch in Frage kommt. Ich verwende nur ein Einbein, das Stativ hat sich vor einem Jahr als Fehlkauf herausgestellt. Ist einfach nicht meine „Art“ …

Mit Stativ, z.B. für Landschaften, relativiert sich natürlich das von mir da oben wegen der Lichtstärke.
 
Ok, habe mal mein Backup befragt und meine "Testfotos" vom 24er Elmar wiederhergestellt (die Farbsäume haben mir Angst gemacht :D).

Hier unbearbeitet (Schärfe 25) aus LR3:





Die Äste im ersten und die Kontur des Hauses im zweiten überzeugen mich in der Hinsicht, für Offenblende (zugegeben eine kleine) ist das super. Das zweite zeigt links oben ein wenig davon, das liegt aber wohl auch daran, dass es außerhalb der Schärfeebene liegt, denn die Laterne ist wieder besser.

Die Auflösung (Moiré lässt grüßen) ist auch schon ordentlich, beim ersten sind wohl die Seiten im Hintergrund nicht im Schärfebereich (die Autos sehen aber noch gut aus, keine Ahnung worauf ich scharfgestellt habe). Die Backsteinmauer erspare ich euch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines hab ich bei dem es mir sehr aufgefallen ist. Siehe Nr.1. Das ist für aber mich auch der einzige Kritikpunkt. Ansonsten kann ich mit den optischen Eigenschaften sehr gut leben. Aber wie gesagt, M8.

Grüße Axel
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings handelt es sich dabei um „klassische“ Fälle für Purple Fringing an Digital-Bodies. Hier spielen Dynamikumfang und fehlende AA-Filter mit rein. Das würde wohl mit den meisten Objektiven ähnlich aussehen.

Lässt sich zum Glück gut in der Post in den Griff bekommen. :)
 
Mein 50er fühlt sich untenherum einsam! An die Leute, die das 24/3.8 Elmar (am besten an der 9) ihr eigen nennen: mag noch jmd. etwas sagen oder mich mit hochauflösenden Beispielen erleuchten? :)

21mm sind mir zu heftig und speziell, für UWW habe ich einfach kein Auge - zumindest läuft da für mich aus Erfahrung die Grenze, wo ich Probleme mit dem Bildaufbau bekomme. Das kleine 28/2.8 ASPH hatte ich kurz drauf, fand ich von der Größe her natürlich genial - aber nicht von der Haptik (und auch nicht so wirklich von den Ergebnissen), war mir alles zu nah zusammen und fokussieren ließ sich wirklich nur mit dem Tab: keine Riffel am Fokusring, leicht versehentlich Blende verstellt.

Außerdem finde ich 28 sehr krampfhaft im Sucher, streng genommen bräuchte ich da auch schon einen Aufstecksucher um wirklich sauber und ohne Kopfschmerzen zu arbeiten.

Also sollen es 24mm werden (mit Sucher), die haben mir bei meinem Oly 12-60 damals auch schon sehr gefallen und waren für mich noch gut beherrschbar. Das Elmar scheint optisch ja eine absolute Glanzleistung von Leica zu sein (schaut man sich Daten von MTF und Verzerrung an), ebenfalls recht kompakt, wenn auch nicht lichtstark - was ich aber wohl verkraften kann.

Würde mich trotzdem noch über ein paar Stimmen dazu freuen, wo hier doch schon ein Thread offen ist.


Die neuen Elmare 18,21 und 24 basieren ja auf der gleichen Grundkonstruktion und sollen auch anscheinend alle 3 ähnlich gut sein, nur das 18er ist wohl in den Ecken etwas schlechter.

Ich habe nur Erfahrungen mit dem 21er, das ist auf jeden Fall extrem gut und Purple Fringing hatte ich damit noch nie.

Ich würde mir auch beim 24er keine Gedanken machen ob die Qualität ausreicht, du wirst wahrscheinlich kein besseres Objektiv finden, es sei denn du brauchst f/1.4... ;)

Die Elmare haben übrigens auch keine geriffelten Fokusringe, nur den Tab.
 
Da ich mit der Leica schon geliebäugelt habe und mich dann aufgrund neuer genialer Nikonfestbrennweiten entschlossen habe nicht zweigleisig zu fahren, kann ich über die Leica Brenweiten nur indirekt etwas aussagen. Mir geht es weniger um die Qualität, das müsst Ihr Leicanianer unter Euch ausmachen, aber die Brennweitenstufung ist für mich bei den fünf genannten ideal:

Ich hätte mir folgende Brennweiten in der Reihenfolge angeschafft:

1. 35mm
2. 50mm
3. 18mm
4. 24mm
5. 90/85 mm

Das 18er ist meiner Architekturfotografie geschuldet. Jemand der dies nicht benötigt wird mit den 4 anderen sehr glücklich. Ich habe sie derzeit von Nikon alle in 1,4 und warte noch auf das 18er. Oder idealerweise auf ein PC-E 17/4,0 (wie Canon) dann wäre praktisch alles in der Tasche mit Festbrennweiten abgedeckt, was man unterwegs so benötigt.

Aber wie gesagt, gerade an der Leica wären 35, 50, 24, 90 meine Standards gewesen.

Vielleicht lasse ich mich eines Tages noch hinreissen *lacht*.

Grüße
Alexander
 
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ich werde sobald wie möglich mit dem 21mm f4 von Voigtländer nach unten hin ergänzen. :)
Letzteres war im Bundle mit meiner M8 (also 1,33 Crop) enthalten. Ich habe es für eine nette Dreingabe gehalten, die ich schnell wieder weiterreiche. Irrtum. Das Objektiv ist gut. Das behalte ich in jedem Falle. Übrigens: Verwirrung stiftet gelegentlich die Tatsache, dass man sie nur bis 0,7m fokussieren kann, danach schiebt der Tab leer, sie kuppelt dann nicht mehr, das ist kein Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich mit einer M8 "arbeite" musste ich mir das 4/18 von Zeiss leisten, damit überhaupt so eine Art von WW Feeling aufkommen konnte. Gibt es auch nichts gegen zu sagen - außer, dass gestitchte Panoramas vielleicht doch besser mit nem 35er oder 50er gemacht werden. Meine Lieblingslinse ist aber das 2,8/28 von Zeiss, das ja in dem Falle eher einem 35er entspricht. Das ZM 2/35 nutze ich mehr als Normalobjektiv und die beiden 50er (1,5 + 2) sind dann eher leichte Teles. Aber der Tag wird kommen, da bekomme ich eine M9 zu einem akzeptablen Preis in die Finger, da wird alles neu gemischt oder auch nicht, denn andere Zeiss Linsen werde ich mir dann dennoch nicht besorgen und alles ist wieder so, wie es sein sollte. Die Schlüpper aus 18 und 28, als Belly Belt das 35er und für alles andere dürfen die 50er und das 85er herhalten.
Wenn ich mir das hier: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2189588&stc=1&d=1333969116 (Zeiss ZM 2/35) anschaue, muss ich auch lachen. Aber das war jetzt auch nicht untenrum, sondern mehr so in Bellybutton Höhe. Warum also, sollte ich noch mehr Geld ausgeben? Dafür, dass mir der Monitor vor Schärfe platzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber der Tag wird kommen, da bekomme ich eine M9 zu einem akzeptablen Preis in die Finger, da wird alles neu gemischt oder auch nicht, denn andere Zeiss Linsen werde ich mir dann dennoch nicht besorgen und alles ist wieder so, wie es sein sollte. Die Schlüpper aus 18 und 28, als Belly Belt das 35er und für alles andere dürfen die 50er und das 85er herhalten.

85mm wird allerdings schwierig; die M9 hat keinen 85mm-Rahmen (nur 90mm), und das einzige mir bekannte aktuelle 85mm für M-Mount ist das Zeiss 85mm/F4.0. Bei den 90ern geht es bei Leica mit F/2.0 los; die Offenblende meines Summarit-M 90mm/F2.5 brauchte ich schon mehr als einmal – wenig Licht, Notfallblende.
 
Auch an die zweite Satzhälfte gehe ich recht pragmatisch. ISO hoch oder Linse wechseln und vergrößern. Die zwei Blendenstufen Differenz sind mir nicht den Mehrpreis wert.
 
Muss den Thread nochmal hochholen, irgendwie geht es immer weiter. Wie geschrieben ist es das 21er SE geworden, ein hervorragendes Objektiv. Ab und an war mir 21mm aber nicht weit genug, und für einen Urlaub brauchte ich definitiv mehr Weitwinkel. Eine Kombination von zwei Objektiven (21+18 oder 21+15) wollte ich nicht und so habe ich mir ein gebrauchtes WATE plus Frankenfinder zugelegt. War ja auch ein Vorschlag vor 5 Jahren, von mir verworfen wg. des Aufstecksuchers mit der M9.

Auch ohne direkte 1:1 Vergleichsbilder von 21SE mit WATE, die Ergebnisse mit dem WATE finde ich ausgezeichnet und es wird das 21SE ersetzen.

An der M mit dem EVF ist es für mich sehr gut nutzbar, Kantenanhebung ist allerdings nur schwach. Komisch ist die Profilumsetzung in Lightroom: obwohl ich immer das brennweitenrichtige Profil in der Kamera eingestellt habe, zeigt Lightroom nur das generische Profil an. Hat das auch jemand beobachtet?

An der A7s macht es nach ein paar Testbildern auch einen brauchbaren Eindruck.
 
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