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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

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Interessant ist aber auch, dass die sehr viele welche mit "die Kamera ist unwichtig", "man kann mit jeder Kamera Spitzenbilder schießen" usw. kokettieren selber Ausrüstung im Wert eines Kleinwagens in der Signatur stehen haben... :D
Sorry -- diesen Satz hab' ich nicht verstanden.
 
Klar gibt es Fotos, die man nur mit bestimmten Kameras/Objektiven machen kann. Aber wenn man Fotografieren kann, kann man eben Fotos mit Kameras machen von den anderen behaupten das ginge damit nicht.

Eigentlich ist die Formel doch schon immer so gewesen und wird sich auch nicht ändern.
 
Der Grund ist der selbe wie bei jedem Handwerker.

Diese Analogie erscheint mir nach wie vor als die Treffendste.

Kein guter Handwerker würde sagen "ich konnte den Tisch nur mit der XYZ-Säge von Festo bauen". Das schafft er auch mit Opas Fuchsschwanz. Das Werkzeug hat kaum Einfluss auf die Qualität des Tischs.

Trotzdem mag der Handwerker gutes Werkzeug, weil er damit ergonomischer und schneller ans Ziel kommt.
 
Das hängt vom Auftrag und dem was gewünscht wird ab, und wenn es kein Auftrag kann man sich eben die Zeit lassen die es braucht und auch ein Instrument wählen, mit dem man vielleicht nicht so schnell oder umständlicher zum Ziel kommt.
 
Mit ungeeignetem werkzeug kommt man u.U. garnicht an's ziel, wollen wir das nicht vergessen.

Ich finde die diskussion sollte nicht so klingen als wuerden nur deppen gutes werkzeug (oder fotos) brauchen und der profi bekommt das auch so hin, weil er ja so viel kann.
Das mag sogar auch mal stimmen in irgendeinem fall, aber so allgemein kann man das nicht sagen. Geeignetes werkzeug ist wichtig, immer! Und es hat einfluss auf die qualitaet der ergebnisse!

Es ist doch nicht so das der fotograf immer doefer wird desto besser die kamera ist :) Es ist auch nicht so das gute kameras mehr "automatiken" haetten. Sie lassen mehr spielraum und einflussnahme, was dem profi besonders nutzt.

w
 
Es ist doch nicht so das der fotograf immer doefer wird desto besser die kamera ist :) Es ist auch nicht so das gute kameras mehr "automatiken" haetten. Sie lassen mehr spielraum und einflussnahme, was dem profi besonders nutzt.

w

Grad aktuell im D850 Thread... da findet jemand die Szenen-Automatiken und andere Helferlein der D750 bei der Grösseren nicht. Auf den ersten Blick ein berechtigter Einwand. Aber nur wenn man der Wahrheit, lieber die Lüge vorzieht. Altes Sprichwort: Die ist am Anfang süss, am Ende aber leider bitter.

Es gibt nichts ehrlicheres als PASM - wenn man das begriffen hat, braucht man keine Szenenautomatiken, die von Hersteller zu Hersteller oder sogar Modellgeneration völlig unterschiedlich ausfallen können.
 
Wann ist ein Foto gut?
Wenn es mir gefällt!
Wie der Rest der Welt das sieht ist mir egal!

Die Leibniz'sche Monade blieb mir stets ebenso fremd wie der ästhetische Solipsismus und - genereller gesprochen - die Hybris des Subjekts.

Nebenbei: die Definition des Begriffs "Ignorant" ist bekannt?
 
Die Leibniz'sche Monade blieb mir stets ebenso fremd wie der ästhetische Solipsismus und - genereller gesprochen - die Hybris des Subjekts.
Nebenbei: die Definition des Begriffs "Ignorant" ist bekannt?
:D
Sei mal nicht so streng!
Es ist durchaus legitim, wenn sich rotfl_de an seinen Werken erfreuen kann - unabhängig davon, was der Rest der Welt dazu meint! Und somit darf er sich auch seine eigene Skala machen, was „gut“ ist und was nicht.

Zu urteilen, wer jetzt da ignorant ist - der Künstler, oder das Pulikum, welches den Wert in den Werken nicht erkennen kann - das grenzt dann schon an Anmassung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich so unterschreiben.
Mit ein Grund, warum ich mittlerweile auch an meiner kleinen Olympus keine Automatiken mehr nutze.

Ja und einmal gelernt kann man damit eigentlich fast jede Kamera der letzten 100 Jahre mit Fallback auf M nutzen, naja oder wenigstens mit dem Hut-Trick :D

Sogar mein Smartphone bietet PSM, die Blende ist leider fest.
 
Mit ungeeignetem werkzeug kommt man u.U. garnicht an's ziel, wollen wir das nicht vergessen.
Yep.

Wenn ich z.B. die Brillianz gewisser Optiken haben will, meinetwegen etwa des Zeiss Makro-Planar 100mm f2, kann ich das nicht wenn die Optik das nicht liefert. Man kann das nicht nachträglich einfügen.



Grad aktuell im D850 Thread... da findet jemand die Szenen-Automatiken und andere Helferlein der D750 bei der Grösseren nicht.
Szene - Modi sind leider nicht wirklich "Helferlein".

Die helfen bei genau gar nichts, denn der Aufwand, aus den Szene-Modi den passenden herauszusuchen ist viel höher als schnell den passenden PSAM Modi anzuwählen, und die Hersteller geben einem keine klare Definition, was die einzelnen Szene-Modi überhaupt genau tun.

Ergo:

(a) Dem Anfänger wird nicht wirklich geholfen, denn es ist nicht klar, welcher Szenemodi auf welche Szene passt.

(b) Der Anfänger lernt nichts, weil es alles Voodo und bömische Dörfer ist und wenn es fehlschlägt hat der Anfänger kaum Möglichkeiten herauszufinden was die Ursache ist.

Hingegen kann man eigentlich jedem vernünftigen Menschen in drei Sätzen erklären, was M(anuell), A(perture Priority) und S(hutter Priority) eigentlich genau tun.



Kann ich so unterschreiben.
Mit ein Grund, warum ich mittlerweile auch an meiner kleinen Olympus keine Automatiken mehr nutze.
Nur das M in PSAM ist keine Automatik.
 
Dr. Zoom :D

Hast Du denn die Beiträge überhaupt gelesen ? Du bist doch sonst sehr gut im Informationen wiedergeben ? :confused:

Im Kontext meint der BartClaessen die "Szenenautomatiken" auf die ich mich bezogen habe.

Und so ganz vunglimpfen würde ich die Szenenautomatiken auch nicht:

(a) Dem Anfänger wird nicht wirklich geholfen, denn es ist nicht klar, welcher Szenemodi auf welche Szene passt.

Was genau soll man denn an Sport (kurze Belichtungszeit) oder Nachtporträtmodus (Blende auf, High Iso) nicht verstehen ?

Ich hab am Anfang die Dinger echt an der K10D benutzt, bis ich PASM verstanden hatte.

Ich würde auch eine der Szenenautomatiken nutzen, wenn ich damit schneller und ausreichend in einer Situation ans Ziel komme. Das mache ich zum Beispiel bei Kameras, die nicht so einfach einzustellen sind, wie die (Semi)Pro-Gehäuse (z.B. nur 1 Wählrad und ich kenne die Tastenkombi für den Umschalter nicht) oder wenn ich spontan einen Body in die Hand bekomme, mit dem ich mich nicht auskenne.
 
Hast Du denn die Beiträge überhaupt gelesen ? Du bist doch sonst sehr gut im Informationen wiedergeben ? :confused:
Danke; ich schlafe schon die ganze Woche schlecht und bin inzwischen ziemlich übermüdet.

Im Kontext meint der BartClaessen die "Szenenautomatiken" auf die ich mich bezogen habe.
Ich fands aber irreführend ausgedrückt und wollte das nochmal klarstellen.

Was genau soll man denn an Sport (kurze Belichtungszeit) oder Nachtporträtmodus (Blende auf, High Iso) nicht verstehen ?
Weil eben im Handbuch nicht dabeisteht, was diese Modi genau machen.

Damit ist

(a) nicht garantiert, das der Sportmodus wirklich eine kurze Belichtungszeit hat oder der Nachtporträtmodus wirklich Blende auf, High ISO, usf.

(b) der Benutzer (insbesondere der Anfänger) ist gar nicht infomiert, was diese Szenemodi wirklich machen. Weiß er denn, das der Sportmodi kurze Belichtungszeit wählt ? Es steht ja nicht in der Dokumentation.

Bleiben wir beim Beispiel: der Anfänger hat den Sportmodi ausgewählt und hat vielleicht irgendwoher von Panning gehört. Er versucht also mit dem Sportmodus Panning. Das klappt natürlich nicht, denn die Verschlußzeiten sind ja immer noch kurz. Hoffentlich war die Information etwas vollständiger und er weiß das er Verschlußpriorität (S[hutter Priority]) mit einer relativ langsamen Verschlußzeit verwenden muß. Aber von sich aus gibts da keine Rückmeldung. Der Anfänger weiß schlicht nicht, was er da tut.
 
(b) der Benutzer (insbesondere der Anfänger) ist gar nicht infomiert, was diese Szenemodi wirklich machen. Weiß er denn, das der Sportmodi kurze Belichtungszeit wählt ? Es steht ja nicht in der Dokumentation.

Bleiben wir beim Beispiel: der Anfänger hat den Sportmodi ausgewählt und hat vielleicht irgendwoher von Panning gehört. Er versucht also mit dem Sportmodus Panning. Das klappt natürlich nicht, denn die Verschlußzeiten sind ja immer noch kurz. Hoffentlich war die Information etwas vollständiger und er weiß das er Verschlußpriorität (S[hutter Priority]) mit einer relativ langsamen Verschlußzeit verwenden muß. Aber von sich aus gibts da keine Rückmeldung. Der Anfänger weiß schlicht nicht, was er da tut.

Stooooop ! :D:D Viel zu kompliziert gedacht ! Die Szenenautomatiken sind für Leute da, die nichtmal wissen, was eine Belichtungszeit,Verschlusszeit oder überhaupt ein Verschluss ist, geschweige denn kennen die überhaupt soetwas wie "Panning", oder Mitzieher. :ugly:

Das ist nur für jemanden, der sich im Vollautomatikmodus darüber ärgert, das immer noch alles verwischt ist. Der wählt dann den "Sportmodus" und auf dem Display kommt bei einigen Kameras sogar eine Erklärung: "Für Sport: Sorgt dafür das Bewegungen eingefroren werden und nicht verwischen". Fertig!

DOOF ist NUR, wenn man, irgendwann fortgeschritten, über die Funktionalität der Szenenautomatiken hinauswill, sich nicht mit PASM auseinadersetzen will und sogar Workarounds für die Szenenautomatiken zusammenfabuliert und auf biegen und brechen, diese überreizt - wo es doch viel einfacher gehen würde mit PASM... ich kenne solche Leute... die vertrauen lieber dem Zufall, als einmal was richtig zu lernen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich haette gerne ein programierbare automatik, gesehen habe ich das jedoch noch nirgends. (und wenn dann wuerde ich deswegen die kamerea auch nicht wechseln. @Futschi, aber wenn ihr das macht waere super. :) )

Weil das mit dem selbst einstellen ist ja schoen und gut, letztlich habe ich jedoch eh keine wahl.
Ich habe ein motiv, oder eine brennweite die mir eine verchlusszeit vorgibt. (was soll ich da schon machen?)
Und ich habe eine vorstellung vom bild und weiss welche blende ich brauche, da ist manchmal etwas spiel.
Naja und darauf hin _muss_ ich dann die ISO eintellen. Da bleibt mir doch eh nichts.

Wenn das nicht mehr reicht muss ich ein zweites mal ueberlegen und vielleicht doch eine "riskannte" verschlusszeit waehlen, oder eventuell die blende weiter oeffenen als ich idealer weise wollte.

Beim naechsten bild fotografiere ich 20 meter weiter rechts und aha, da ist mehr licht. Als fang ich wieder an blende und verschlusszeit zu optimieren und ISO dann so zu setzen das es passt.

Das sind immer wieder die gleichen ablaeufe, zumindest bei einer session mit aehlicher intention beim bildaufbau.

Da wuerde schon gerne mal sagen koennen:
Wenns licht nicht reicht geht mit der iso hoch.
Aber nicht hoeher als, sonst mach lieber die blende weiter auf.
Aber nicht mehr als, sonst mach die verschlusszeit laenger.

Und sobald mehr licht ist, halt wieder in der reihenvolge zurueck.
(ohne das ich an allen 3 reglern von hand spielen muss)

Ich weiss teilweise geht sowas, zum beispiel mit ISO und verschlusszeit, aber so richtig toll und umfassend habe das noch nirgendwo gesehen. *1

Waere ein automat fuer profis, weil anfangaenger verbasteln sich da garantiert und bekommen unvorhersehbare ergebnisse. :cool:

w


*1 bei zeitraffern waere sowas auch super extra klasse...
Die macht man zwar vom stativ und koennte theoretisch alles ueber die belichtungszeit regeln. Es sie denn man hat vor alle 10 sekunden ein bild zu machen, dann kann ich nicht 20 sekunden belichten. :D Also muesste man in dem fall die ISO hochdrehen, aber wenn dann der sonnenaufgang kommt ist die iso nicht mehr noetig und die kann wieder runter (ebend immer so das man den 10 sekunden takt schafft) und so weiter.. Wenn man jetzt dazu die blende noch zuhilfe nehmen will (nachts auf, tags weiter zu) dann kenne ich schon keine kamera mehr die das erlaubt. Wobei zeitraffer vom hellen ins dunkle, oder andersrum ja die schoensten sind. :)
 
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