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Wie "eogistisch" sollte/darf/muss man in der Fotografie sein?

Ansonsten gibt es doch gar keinen vernünftigen Grund, fremde Bilder zu kritisieren.
Och, das würde ich nicht sagen. Es gibt Leute, die kritisieren anderer Leute Werk, um sich selbst zu erhöhen. Und wenn sie das nötig haben, dann ist es sogar ein 'vernünftiger' Grund.
 
Denen ist halt sowas wie Bokeh vollkommen unwichtig. Freistellung kannst du vergessen.

Das ist generell unwichtig, es ist Mittel zum Zweck. Und um diesen Zweck geht es doch. Wenn du z.B. die Auferksamkeit des Betrachters auf bestimmte Teile deines Bildes lenken willst, dann ist Freistellung ein Mittel (eins von vielen!) dies zu erreichen, aber üblicherweise nicht das was du zeigen willst. (Nur hier im Forum habe ich manchmal des Gefühl dass für einige Leute ein möglichst verschwommener Hintergrund wichtiger als das Motiv und überhaupt die Quintessenz der Fotografie ist)

Ob da Schatten absaufen, es ein paar Farbsäume gibt oder die Ecke unscharf wird, ist dann total unwichtig.

Auch das ist generell unwichtig. Wenn die Aussage des Bildes stimmig ist, dann sind solche Dinge unerheblich. Und wenn es an der Aussage hapert nützen scharfe Ecken etc. auch nichts.
 
Auch das ist generell unwichtig. Wenn
Moin!

Richtig, heute gibt es keine Restriktion mehr, weder in technischer, noch in künstlerischer Hinsicht.
Wichtig ist: Der Akku leer, der Chip ist voll, da war das Foten wieder toll!

Aufmerksamkeit übrigens, erregt vielleicht auch noch ein in der Luft kopulierender Eisvogel, der zudem noch einen kleinen Fisch im Schnabel hält.

mfg hans
 
Auch das ist generell unwichtig. Wenn die Aussage des Bildes stimmig ist, dann sind solche Dinge unerheblich. Und wenn es an der Aussage hapert nützen scharfe Ecken etc. auch nichts.
Es hängt entscheidend von der Stilrichtung ab. Ein dokumentarisches Foto oder ein Street-Foto muss technisch nicht perfekt sein, wenn der Bildinhalt stark ist. Aber wer will ein Vogelbild oder ein Landschaftsfoto mit technischen Mängeln sehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Landschaftsfoto mit technischen Mängeln
Jetzt erhebt sich die Frage, ob die Bilder eines Ansel Adams oder eines Richard Misrach, damit wir auch primär Farbe dabei haben, durch den heute technikgeprägte Anspruch an Wert verloren haben. Nur weil damals die Technik hinsichtlich Schärfe und vor allem optischen Fehlern noch nicht den heutigen Stand hatte.

Wenn ich mir heute so manche Anmerkung zu Bildern durchlese, glaube ich sowieso, dass vielee er n das Bild egal ist, Hauptsache die Schärfe erreicht jede Bildecke. Andererseits stören heute niemanden verzogene und verformte Schädel mit Rüsselnasen in den Selfies der Social Medias…
 
Andererseits stören heute niemanden verzogene und verformte Schädel mit Rüsselnasen in den Selfies der Social Medias…
Du sprichst mir aus der Seele! Likes für verzerrte WW-Bilder lassen mich auch mit dem Kopf schütteln (auch wenn es mein eigenes ist). Andererseits bin ich mir ziemlich sicher, dass bei den Selfies in Social Media nur selten Schärfe bis in die Ecken diskutiert wird.
 
Es hängt entscheidend von der Stilrichtung ab. Ein dokumentarisches Foto oder ein Street-Foto muss technisch nicht perfekt sein, wenn der Bildinhalt stark ist. Aber wer will ein Vogelbild oder ein Landschaftsfoto mit technischen Mängeln sehen?
Leute, die mehr am Vogel oder an der Landschaft interessiert sind als an den technischen Feinheiten, die nur Fotoforumsmitglieder überhaupt wahrnehmen. Siehe obiges Beispiel von @FragenueberFragen mit den Oldtimern.

Kommt natürlich immer drauf an, wie groß der technische Mangel ist - und wie groß das Bild. Und mit welchem Anspruch es präsentiert wird: In einer Kunstausstellung habe ich andere Erwartungen als im Hundeforum.
 
Es hängt entscheidend von der Stilrichtung ab. Ein dokumentarisches Foto oder ein Street-Foto muss technisch nicht perfekt sein, wenn der Bildinhalt stark ist.
Davon und vom Themenbereich des gezeigten Fotos hängt wohl der Großteil der Aufmerksamkeit generell ab, durch die ein Foto überhaupt in den fraglichen Bereich von "Kritik" geraten könnte. Landschafts(foto)fans werden kaum vorzugsweise Technik mit Autos, Flugzeugen, Schiffen oder Baumaschinen genauer ansehen, wenn die nicht als Beiwerk in einer interessanten oder interessant aufgenommenen Landschaft vorhanden wären. So in etwa wird das mit anderen Fotothemen auch sein. Inhaltlich gibt es vermutlich nur "gefällt" oder "gefällt nicht", weil dieses oder jene Foto einfach vom Thema individuell uninteressant ist. Nur wird man in einer solchen Oberrubrik kaum Fotos ansehen. Technisch handwerklich dagegen sieht es anders aus.

Aber wer will ein Vogelbild oder ein Landschaftsfoto mit technischen Mängeln sehen?
Das würden in diesem Falle die Betrachter entscheiden. Egal, ob offensichtlich Unstimmigkeiten gibt oder mit der Lupe nach Fehlern gesucht worden wäre. Ich behaupte mal, dass es auch da nur einen "common sense" aber keine verbindlichen Vorschriften gibt - wäre auch sehr überraschend. Könner und Experten kristallisieren sich nach und nach heraus und werden mit Recht als Maßstab genommen. Als Thementitel hier ist es aber genau andersherum entschieden worden:
"eure Kritik interessiert mich nicht, egal wie uninteressant, schlecht oder beschissenscheiden mein Foto gemacht ist, egal, wie berechtigte Kritik aussehen könnte!" - so ist es gemeint, wo seit 4 Seiten herumgerudert wird.
Das ist grenzwertig zur stumpfsinnigen Ignoranz. Eine Frage ist bisher trotzdem nicht annähernd beantwortet worden:
Wo und wie fängt Kritik an, die unübersehbar im Foto begründet ist? Kann vorzugsweise nur handwerklich sein, inhaltlich eher nur dann, wenn anrüchige oder fragwürdige Situationen aus dem Alltag gezeigt werden, oder etwas nach "Inszenierung" aussieht, aber nicht von vorn herein auch so mitgeteilt wurde. Bei AI/KI ist es ebenso.

Mit "gefällt mir nicht, weil..." - ist niemandem geholfen - ein Bild muss nicht jedem gefallen feddich. Geschmäcker und Inhalte sind unterschiedlich, daran kann man nichts machen.
"...hättest Du nicht warten können, bis das Schiff an der Burgruine vorbei ist, [...] ? - wäre für mich konstruktive Kritik, auch wenn sie für Zartbesaitete nicht akademisch genug formuliert ist.
"...hast du keinen anderen* Weißabgleich/Kontrast/Sättigung versucht, liegt es an deinem Monitor, dass du es selbst nicht siehst oder ist das so gewollt?" wäre dann etwas, was der Urheber schon als Kritik annehmen sollte. Wenn denn überhaupt noch jemand sich Anhäufungen unübersehbarer handwerklicher Fehler oder Ignoranz dauerhaft antut...

* da musste ich mich festlegen, sonst wären da icons aus den Klammern geworden :oops:
 
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