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Welches günstige 24 - 70 f2.8?



ich kann leider kein englisch weil wir hier in Trier in der Schule französisch haben und ich weiß nicht was da steht. Aber ich vermute weil 70mm 2.8 und 50mm 1.8 so nah beisammen sind ist unten der Abstand zum Motiv und links wie weit die Tiefenschärfe geht. Dann wär sehr wahrscheinlich 80mm 2.8 gleich wie 50mm 1.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich denk 70mm f2.8 ist wieder ein bisschen mehr tiefenunschärfe als 50mm f2.8 und weil mir die 50 - 70 wichtiger sind als unten die 18 bis irgendwas.

wie wäre es denn mit dem canon ef-s 60mm macro, damit geht dann auch echte makrofotografie...
gibt auch noch von tamron eines mit f/2.0...

Trier ist wirklich sehr schön, habe dort 5 Jahre im Mutterhaus geschafft :)
 
Hallo,

habe zwar Nikon, aber egal.
Für Fotos meiner Kinder habe ich lange 50-1.4 und 28-75 2.8 Tamron. Das Tamron finde ich für Portrait an APS-C schlichtweg perfekt von der Brennweite und Blende her. Sogar das Bokeh ist recht schön für so ein "billiges" Zoom. Auch unscharfe Randbereiche sind kein Thema. Mechanisch ist es auch gut, meines ist fast 10 Jahre alt und immer noch tadellos in Ordnung.

Das 50-er ging auch gut, aber zwischen 50-1.8 und 75-2.8 ist von der Freistellung kein nennenswerter Unterschied. Dafür ist man mit dem Zoom einfach flexibler. So hatte ich das 50-er nur als Notnagel bei wenig Licht mit dem suboptimalen Rauschverhalten der vor fast 10 Jahren üblichen Kameras.

Dazu kommt noch: Alles schreit bei Potrait gleich nach f/1.4-er Linsen. Dabei sind solche Portrait schon sehr speziell und schnell ist nichtmal das zweite Auge scharf. Kann natürlich toll aussehen, aber auch mit 75/2.8 sind die Ohren noch lange nicht scharf wenn die Augen scharf sind, und der Hintergrund wird sehr schön unscharf. Je nach Bildwirkung kann auch mal f/4 oder noch kleiner nötig sein.

Also auch von mit ein Tip fürs 28-75. Kaufen :top

Gruß J-C
 
ja oder man versemmelt den fokus mal eben und kann später sagen "uhh, das is n soft-fokus" :D
schaut dann so aus 550D mit 50 1.8 ii (in Saarburg nahe Trier ;) )
 

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Hallo,

habe zwar Nikon, aber egal.
Für Fotos meiner Kinder habe ich lange 50-1.4 und 28-75 2.8 Tamron. Das Tamron finde ich für Portrait an APS-C schlichtweg perfekt von der Brennweite und Blende her. Sogar das Bokeh ist recht schön für so ein "billiges" Zoom. Auch unscharfe Randbereiche sind kein Thema. Mechanisch ist es auch gut, meines ist fast 10 Jahre alt und immer noch tadellos in Ordnung.

Das 50-er ging auch gut, aber zwischen 50-1.8 und 75-2.8 ist von der Freistellung kein nennenswerter Unterschied. Dafür ist man mit dem Zoom einfach flexibler. So hatte ich das 50-er nur als Notnagel bei wenig Licht mit dem suboptimalen Rauschverhalten der vor fast 10 Jahren üblichen Kameras.

Dazu kommt noch: Alles schreit bei Potrait gleich nach f/1.4-er Linsen. Dabei sind solche Portrait schon sehr speziell und schnell ist nichtmal das zweite Auge scharf. Kann natürlich toll aussehen, aber auch mit 75/2.8 sind die Ohren noch lange nicht scharf wenn die Augen scharf sind, und der Hintergrund wird sehr schön unscharf. Je nach Bildwirkung kann auch mal f/4 oder noch kleiner nötig sein.

Also auch von mit ein Tip fürs 28-75. Kaufen :top

Gruß J-C

Das ist zu 1000% das was ich denke. Danke das du mir das so bestätigst.
 
Hallo Marie,
von mir noch mal ein Plädoyer für die FB: bei einem Portrait (was Du ja in Deinem Ausgangspost als Einsatzbereich für die neue Linse erwähnt hast..) besteht der Unterschied zwischen 50mm und 75mm aus anderthalb, vielleicht zwei Schritten, die Du näher bzw. weiter weg gehst. Entscheidend finde ich, dass Du diese anderthalb Schritte bewusst gehst und Dir bei der Aufnahme Gedanken über den Bildausschnitt und die Perspektive machen "musst". Daher eine klare Empfehlung für das 50/1.8. Nebenbei ist das so günstig zu kriegen, dass sich die Anspar-Zeit in Grenzen hält, wenn Du irgendwann feststellst, dass Du doch etwas anderes suchst.
Ebenfalls interessant dürfte das neue 24/2.8 Pankcake sein ... sehr Mopped-taugliche und grade an der 100d sehr stylisch zum überall dabei haben (und nahe an der KB-Normalbrennweite vom Bildausschnitt her)
lg
 
...
von mir noch mal ein Plädoyer für die FB: bei einem Portrait (was Du ja in Deinem Ausgangspost als Einsatzbereich für die neue Linse erwähnt hast..) besteht der Unterschied zwischen 50mm und 75mm aus anderthalb, vielleicht zwei Schritten, die Du näher bzw. weiter weg gehst. Entscheidend finde ich, dass Du diese anderthalb Schritte bewusst gehst und Dir bei der Aufnahme Gedanken über den Bildausschnitt und die Perspektive machen "musst". Daher eine klare Empfehlung für das 50/1.8. Nebenbei ist das so günstig zu kriegen, dass sich die Anspar-Zeit in Grenzen hält, wenn Du irgendwann feststellst, dass Du doch etwas anderes suchst. ...

Das sind die Argumente überhaupt für eine FB - sehe ich genauso. (y)
Bewusst Bilder machen und nicht wie wild rumknipsen; das ist sehr wichtig! :D
 
Hachja, wir waren alle mal jung. Und ich dachte mal das 28-300L wäre genau das richtige für mich. Nach 1-2 Jahren habe ich es wieder verkauft und gegen FBs getauscht. Das kam den Bilder zu gute, vorallem wegen der Lichtstärke und Freistellmöglichkeiten.
Nach fast 10 Jahren habe ich es mir wieder gekauft, weil Objektivwechseln bzw 2 Kameras manchmal sehr hinderlich sind. (Aber die FBs habe ich natürlich behalten)
Jetzt wo ich es wieder habe, merke ich, wie dunkel das Ding doch ist. :ugly:
 
Ich war heute in dem Fotogeschäft wo ich mein Schülerpraktikum gemacht hab und die haben mir ein Nikon 50mm f/1.4 NIKKOR-S mit einem Adapter für Canon und ein Blitz geschenkt *freu*

Da mann muss man zwar alles manuell machen aber es ist das wenn ich scharf gestellt hab piepst es. Mit dem Auge kann man es leider nicht erkennen. Ich frag mich wie das früher funktioniert hat :confused:

Naja auf jeden Fall hab ich jetzt ein 50mm. Aber das andre will ich immer noch. :)
 
Auch von mir einen Glückwunsch zur geschenkten FB! Günstiger geht's ja nun wirklich nicht (y)
Das Scharfstellen ging "früher" so, dass die Mattscheibe einen sog. Schnittbildindikator hatte, zwei kleine Halbkreise die durch eine dünne Linie getrennt waren, - wenn ober und untere Hälfte genau aneinanderpassten, war's scharf :)
Viel Vergnügen mit dem neuen Objektiv und bei der Auswahl Deines 'TraumZooms'

lg
 
früher am kleinbildformat war der sucher zwar dunkler aber vom objektiv war nicht nur der sogenannte "sweetspot" am bildaufbau beteiligt, sondern auch der rand.
dadurch hatte man auch mehr schaerfentiefe im sucher als am heutigen aps-c oder crop-sensor.
aber mit dem konvertierten nikon hast du im portrait-bereich schon mal nen absoluten jackpot gezogen.
ausserdem gewöhnst du dich an den MF. machst einfach viele bilder und tastest dich an die perfekte fokusebene heran (y)
bei zeiss und voigtländer gibt es auch keinen AF, und trotzdem sind es super linsen :)
 
Da mann muss man zwar alles manuell machen aber es ist das wenn ich scharf gestellt hab piepst es. Mit dem Auge kann man es leider nicht erkennen. Ich frag mich wie das früher funktioniert hat :confused:

Früher konnte man das auf der Mattscheibe auch besser erkennen, da war z.B. auch ein Schnittbildindikator (-> Google) mit drin.
Heute braucht das kein Mensch mehr, darum gibts den auch nicht mehr.

Als ich noch keine Kohle hatte bin ich auch mit den manuellen Festbrennweiten rumgerannt. Such dir noch ein 135 2,8 (z.B. Pentacon über M42 Adapter auf Canon) damit kann man auch schöne Sachen machen. Hat damals nur 20€ gekostet.
 
Danke für die vielen Antworten. Meine FB hab ich ja jetzt und dann nehm ich mir noch das 28 - 75 von Tamron dazu.
 
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