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Welches Aufnahmegerät?

Herdem62

Themenersteller
Hey Leute,

ich bin auf der Suche nach einem guten Aufnahmegerät.

Als Mikrofon benutze ich entweder das Rode NTG 2 oder das Rode Videomic Pro. Je nach Situation werde ich eines der beiden Mikrofon zum Einsatz mitnehmen.

Gefilmt wird mit einer Canon EOS 700D.

Ich filme derzeit eine Dokumentation, wo ich schon eine Veranstaltung aufgenommen habe und demnächst einige Interviews mit Wissenschaftlern durchführen werde.

Im Auge habe ich das Zoom H4nSP und Tascam DR-60D MkII.

Bei Tascam sehe ich den großen Vorteil, dass man es an der DSLR montieren kann und dann anschließend alles auf einem Stativ.
Aber wie sieht es bei der Qualität der Aufnahmen aus, sowie der Bedienung? Ich gestehe das ich bis jetzt noch nie mit einem Aufnahmegerät gearbeitet habe.
Würde mich über zahlreiche Antworten und Tipps freuen =)
 
Ich möchte mal gerade nur einwerfen, das Zoom lässt sich ebenfalls auf ner DSLR befestigen (siehe Herstellerseite, da issn ganz großes Bild). Die Adapter dazu kriegste auf Ebay fürn paar Euro.
 
Ich möchte mal gerade nur einwerfen, das Zoom lässt sich ebenfalls auf ner DSLR befestigen (siehe Herstellerseite, da issn ganz großes Bild). Die Adapter dazu kriegste auf Ebay fürn paar Euro.
Da muss man aber auch einwerfen, dass mit einem einfachen Adapter sämtliche Geräusche des Kamerabodys absolut störend mitaufgenommen werden, also selbst das halten der Kamera ist hörbar. So etwas könnte helfen, habe es aber keine Erfahrung damit: http://www.thomann.de/at/rycote_por...origin=boost&gclid=COHGhavH38QCFebItAodDGkApg
 
Im Auge habe ich das Zoom H4nSP und Tascam DR-60D MkII.
Ich habe das DR-40 und würde es jederzeit wieder nehmen. Bis zu vier Mikros (zwei externe) und die Unabhängigkeit vom Kamera-Standpunkt (z.B. Vortrag, die Kamera muss, weil sonst das Publikum nix sieht, ganz nach hinten -- dann bleibt das DR-40 halt vorne beim Mikro …) machen das Ding ideal für alles, was wir hier so treiben. Was andere zum DR-60 sagen: das Gehäuse sei so labbrig, dass eine darauf montierte Kamera schwankt -- was auch nicht Sinn eines Stativ-Betriebs ist. Deshalb DR-40, klare Empfehlung.
 
Ich möchte noch ein oft vernachlässigtes Thema ansprechen: das Rauschen der Vorverstärker.
Interessanterweise wird das in den meisten Testberichten kaum gewürdigt. Die beurteilen bloß die Aufnahmequalität mit den eingebauten Mikrofonen, und die XLR-Eingänge werden gerade mal in der Feature-Liste abgehakt. Dabei gibt es da echt große Unterschiede.

Zeitweise kursierten in den Videoforen Tipps für günstige batteriebetriebene PreAmps, die man dem H4n zwecks Qualitätsverbesserung vorschalten kann.
Ältere Geräte wie Zoom H4n und Tascam DR-40 haben nämlich nach heutigen Maßstäben relativ rauschanfällige Vorverstärker. Zusammen mit einem Mikro wie dem NTG2, das ja auch nicht gerade den weltbesten Pegel liefert, kann das bei Aufnahmen leiser Geräusche schon zu hörbarem Rauschen führen.
Die neue Zoom-Generation (H5 und H6) ist in dieser Hinsicht um Klassen besser. (Ich hatte selber den Tascam DR-40 und den Zoom H5 im Direktvergleich. Die sind in kritischen Situationen wie Tag und Nacht.)
Die neueren Tascam (z. B. DR-60 MII) sollen auch wesentlich rauschärmer sein als der DR-40.
 
Ich besitze selbst das Zoom H4n und das Zoom H6.
Sind beides super Geräte, ich würde dir auf jeden Fall zum neueren (H6) raten!
Der Aufpreis lohnt sich (Backup record usw.)
 
Der Tascam DR-60 ist dabei schon erheblich günstiger als der H6 und ein deutlicher Fortschritt vom H4n.

Der DR-60 hat allerdings keine internen Mics. Ist ohnehin irrelevant wenn du Mikrofone hast, die Mikro-Recorder lösung direkt auf der Kamera ist ohnehin klanglich meist ein ziemlicher Kompromiss.
 
Danke für die zahlreichen Antworten.
Werde erstmal die DR60 mk2 bestellen. Dann teste ich mal alles in Ruhe. Es war schon gedacht, die DR60 mk2 mit der Kamera ans Stativ zufestigen. Sollte dies Problematisch werden, werde ich nach alternativen suchen müssen.
 
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