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Kaufberatung Welche Bridgekamera für mich?

Die FZ300 ist sowas wie der kleine Bruder der FZ1000. Sie hat einen kleineren Sensor, ein anderes (übrigens lichtstärkeres) Objektiv und natürlich das abgedichtete Gehäuse. Insgesamt ist sie sogar etwas besser ausgestattet als die FZ1000 (http://cameradecision.com/compare/Panasonic-Lumix-DMC-FZ1000-vs-Panasonic-Lumix-DMC-FZ300). Die Bildqualität ist auf dem selben Niveau wie die anderer hochwerter 1/2,3 Zoll Kameras.

Rainer
 
Na ja das jemand mit den langen Brennweiten der FZ1000 unzufrieden ist kann ich schon verstehen. Da scheint es wol zu streuen bei all den unterschiedlichen Berichten. Wir haben ja selbst sowohl die FZ1000 als auch die G3x . Die G3x hat bei uns die bessere Abbildungsleistung im Telebereich.

Ganz schnell die FZ1000 umtauschen. Ein gutes Exemplare vorausgesetzt sollte das so nicht sein.

Beispiele bzgl. der Teleleistung gibt es im BBT:
https://www.flickr.com/photos/supertobi007/35783760542/
https://www.flickr.com/photos/supertobi007/35919597366/
https://www.flickr.com/photos/supertobi007/35512216296/
https://www.flickr.com/photos/supertobi007/25104041854/

Die Bildqualität ist auf dem selben Niveau wie die anderer hochwerter 1/2,3 Zoll Kameras.
Spricht: Leider deutlich unterhalb einer 1"-Kamera wie der FZ1000, G3X, RX10, ... Auch vom Bokeh :(
 
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Spricht: Leider deutlich unterhalb einer 1"-Kamera wie der FZ1000, G3X, RX10, ... Auch vom Bokeh :(
Da sind sie wieder, die Welten von Qualitätsunterschied. :rolleyes: Ja, in besonderen Situationen (vor allem bei wenig Licht) kann man, wenn man danach sucht, einen Unterschied in der Bildqualität einer 1 Zoll Kamera und einer 1/2,3 Zoll Kamera sehen. Jedoch bei mehr als 90% aller Fotos sind diese Unterschiede auch für Profifotografen bei 20x30cm großen Vergrößerungen nicht sichtbar (da gibt es auch hier in diesem Forum bereits öfter zitierte schon fast legendäre Tests). Wer ständig in der Dämmerung fotografiert, für den dürfte bei den in diesem Forum regelmäßig eingeworfenen Welten von Qualitätsunterschied sowieso nur eine Vollformatkamera in Frage kommen. Für den der Bokeh will, sowieso.

Wieso glauben hier soviele, dass 1/2,3 Zoll Kameras so gut wie unbrauchbar sind? Wenn das so wäre, würden diese Kameras nicht mehr produziert, weil sie keiner mehr kaufen würde und lieber ihre Smartphones benutzen. Ich selbst fotografiere sehr gerne mit meiner TG-4 und freue mich über die schönen Bilder. Meine Pentax oder die GH4 kommen nur in die Tasche, wenn ich dafür bezahlt werde.

Rainer
 
Wieso glauben hier soviele, dass 1/2,3 Zoll Kameras so gut wie unbrauchbar sind?

Weil es hier unglaublich viele (teilweise begabte) Techniker, aber nur sehr wenige wirkliche Fotografen gibt. Aber das ist in vielen anderen Fotoforen auch so, heutzutage ist eben alles sehr techniklastig.
 
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Jedoch bei mehr als 90% aller Fotos sind diese Unterschiede auch für Profifotografen bei 20x30cm großen Vergrößerungen nicht sichtbar

Auf eine halbwegs guten Monitor sind die Unterschiede halt da - ohne Vergrößerung, ohne irgendwelche "Praxis fernen Operationen." Was soll ich sagen; es ist halt so. :eek:
Auch auf 20x30'er Vergrößerungen sieht man das unruhige Bokeh. Wobei - wer macht denn von seinen Fotos solche Abzüge? "Normalerweise" schauen sich die meisten doch ihre Fotos auf dem Monitor oder dem Fernseher an, oder liege ich da so falsch?

Wieso glauben hier soviele, dass 1/2,3 Zoll Kameras so gut wie unbrauchbar sind?

"unbrauchbar" ist ein böses Wort und das hat hier auch niemand verwendet. Klar kann man auch mit solchen Kameras fotografieren und viele sind damit auch glücklich. Das ändert aber nichts daran, dass die Qualitätsunterschiede einfach da sind. Und sie sind nicht erst beim Pixelpeepen zu sehen. Wem das egal ist, der soll zu einer Kamera mit kleinem Sensor greifen. Warum auch nicht... dagegen hat auch niemand etwas. Trotzdem sollte man aus meiner Sicht die Erwartungshaltung bei einer Kaufberatung nicht zu hoch schrauben und darauf hinweisen, dass Konstruktion bedingt keine wirklich plastischen Aufnahmen mit so einer Kamera machbar sind. Die Schärfeartefakte und ein hohes Grundrauschen fallen mir sehr deutlich bei vielen Beispielen aus den BBTs auf - das sehe ja nicht nur ich so (siehe vorherige Posts).

Wer keine Smartphone-Qualität mit Zoom möchte (mehr ist es nämlich nicht), sollte diese Kameras aber eher meiden. So leid es mir tut. Wer "Erinnerungsfotos" schießen möchte, für den sieht das schon ganz anders aus. Es hängt sehr an den persönlichen Anforderungen ob so eine Kamera passt oder nicht.
Am besten ist es, wenn man sich die Bilder aus den BBT ansieht um einen Eindruck über die Qualität zu bekommen. Wobei bei den Kameras mit kleinem Sensor häufig die Ausgabegröße des Beispielmaterials recht gering ist.
 
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Wer keine Smartphone-Qualität mit Zoom möchte, sollte diese Kameras aber eher meiden. So leid es mir tut.
Es gibt immer noch nur sehr wenige Smartphones mit einem 1/2,3 Zoll Sensor - und die Kameraelektronik ist (bis auf wenige und sehr teure Ausnahmen) auch nicht auf dem gleichen Stand wie bei einer Digitalkamera. Die Olympus TG-5 z.B. hat den gleichen Bildprozessor wie das Olympus Flagschiff OM-D E-M1 II, wo das Gehäuse immerhin 2.000 € kostet. Die Bildqualität eines Smartphones ist immer der einer 1/2,3 Zoll Kamera die mehr als 300 € kostet deutlich unterlegen. Genau das ist es was ich meine, wenn ich schreibe dass Viele hier diese Kameras für praktisch unbrauchbar halten, weil man dort wohl tatsächlich annimmt 1/2,3 Zoll Kamera = Smartphone.
Am besten ist es, wenn man sich die Bilder aus den BBT ansieht um einen Eindruck über die Qualität zu bekommen.
Das ist absolut richtig. Wer meint, dass die Bildqualität der Fotos dieser Kameras in den BBTs seinen Ansprüchen nicht genügt, der sollte so eine Kamera nicht kaufen. Wer damit zufrieden ist, kann da allerdings bedenkenlos zugreifen.

Rainer
 
Das ist absolut richtig. Wer meint, dass die Bildqualität der Fotos dieser Kameras in den BBTs seinen Ansprüchen nicht genügt, der sollte so eine Kamera nicht kaufen. Wer damit zufrieden ist, kann da allerdings bedenkenlos zugreifen.

Wer mit 1200 Pixel Auflösung zufrieden ist, kann eigentlich alles kaufen. Die BBTs hier im Forum sind vollkommen sinnlos.
 
Lakritz, schreib uns, was für Motive du fotografieren willst! Sonst können wir dir nicht helfen (wie gut zu lesen, schweifen die Herren schon vom Thema ab). :D Es kann je nach Motiven sehr gut sein, dass du die Brennweite, die du benötigen wirst, überschätzt. ;)

Bezüglich der Qualität geht meiner Meinung nach vergessen, dass man das eigentlich für jeden Motiv-Typus neu diskutieren muss. Wie ich finde, ist es bei der Landschaftsfotografie auf Hobby-Niveau (zum Beispiel Wanderfotos, von denen man ein Fotobüchlein macht) relativ wurscht, ob man da ein Premium-Handy oder eine fz1000 zückt. Bei der Makrofotografie oder der Portrait-Fotografie ist das eine völlig andere Sache.
 
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Wer mit 1200 Pixel Auflösung zufrieden ist, kann eigentlich alles kaufen. Die BBTs hier im Forum sind vollkommen sinnlos.
Gut, dass du das schreibst. Viele hier finden die Bilder hier vollkommen in Ordnung, nicht selten sogar schön. Und das bei 1200 Pixel. Das relativiert irgendwie diese Auflösungs- und Schärfediskussionen in diesem Forum schon deutlich und zeigt deren Praxisrelevanz (or lack thereof), oder?

Rainer
 
Das relativiert irgendwie diese Auflösungs- und Schärfediskussionen in diesem Forum schon deutlich und zeigt deren Praxisrelevanz (or lack thereof), oder?

Ich glaube, was Tobias und andere meinen, ist nicht die Auflösung oder Motivschärfe per se, sondern das Bokeh. Wenn du ein Landschaftsfotograf bist, ist das natürlich wurscht, aber für Makro / Menschen halt sehr wichtig. Da lässt sich kaum abstreiten, dass Welten zwischen einer 100 Euro Kompaktknipse und einem professionellen Equipment liegen, auch wenn Kompakt / Bridge / System sich unterdessen in beide Qualitätsrichtungen so ausdehnen, dass es viel Überlapp gibt.
 
Der TO möchte ein Suuuuperzoom. Ich glaube nicht, dass Bokeh ein für die Auswahl einer Superzoombridge relevantes Kriterium ist.

Rainer
 
Gut, dass du das schreibst. Viele hier finden die Bilder hier vollkommen in Ordnung, nicht selten sogar schön. Und das bei 1200 Pixel. Das relativiert irgendwie diese Auflösungs- und Schärfediskussionen in diesem Forum schon deutlich und zeigt deren Praxisrelevanz (or lack thereof), oder?

Rainer

Man könnte die Auflösung auch auf 800 Pixel begrenzen, dann werden noch mehr Bilder "schön" *kopfschüttel*
 
Lakritz, schreib uns, was für Motive du fotografieren willst!

Portrait, Landschaft, Sport (und Sport mitunter auch aus Entfernung), Schaufenster
Aber viel mehr "knipsen" als photographieren.
Dennoch, ich merke jedesmal, wenn ich andererleute Bilder betrachte, dass ich sehr pixel- und detailverliebt bin...

Hilft das?

Es kann je nach Motiven sehr gut sein, dass du die Brennweite, die du benötigen wirst, überschätzt.

Möglicherweise...

Zudem hätte ich gerne, wenn ich möglichst viel an der Kamera per App bedienen könte, falls gewünscht. Ich habe so den dumpfen Verdacht, dass da die Panasonic-App der Nikon-App um längen voraus ist. Kann das jemand bestätigen oder mich korrigieren?

Gruß, L.
 
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Sport (und Sport mitunter auch aus Entfernung),

Das würde dann eher für Panasonic sprechen. Gerade wenn es um Schnelligkeit und um die Serienbildfunktion via C-AF (also permanentes Nachfokussieren) geht, ist der AF dank DFD-Technik (http://www.imaging-resource.com/PRODS/panasonic-gh4/panasonic-gh4TECH.HTM) deutlich im Vorteil gegenüber anderen Kontrast basierten Systemen.

Für Landschaften sind die Anforderungen übrigens auch nicht so wie hier beschrieben:
Wie ich finde, ist es bei der Landschaftsfotografie auf Hobby-Niveau (zum Beispiel Wanderfotos, von denen man ein Fotobüchlein macht) relativ wurscht, ob man da ein Premium-Handy oder eine fz1000 zückt

Das Gegenteil ist der Fall, da gerade bei Landschaften der Dynamikumfang sehr wesentlich für den Bildeindruck ist. Da sind aktuelle Smartphones noch lange nicht auf dem Niveau eines 1" Sensors. Man sieht das übrigens auch bei sehr kleinen Abzügen (Stichwort: ausgefressener Himmel').

Eine FZ300 ist da schon besser, eine FZ1000 erst recht. Beide Kameras haben eine Funktion um eine höhere Dynamik zu erfassen (nennt sich iDynamik) - gerade bei Landschaften interessant. Noch interessanter ist das Aufnehmen via RAW und das direkte Bearbeiten der Gradiationskurve in der Kamera (ich glaube die FZ300 kann das auch; die FZ1000 kann es). Davon profitieren Landschaftsaufnahmen sehr.
Allerdings vermute ich wird das für dich keine Relevanz beim "Knipsen" haben. Das Feature nutzt nur etwas, wenn man sich etwas Zeit nimmt. Immerhin kann man aber iDynamik zumindest auf Auto für bessere Ergebnisse bei hoher Dynamik nutzen.
 
Portrait, Landschaft, Sport (und Sport mitunter auch aus Entfernung), Schaufenster
Aber viel mehr "knipsen" als photographieren.
Dennoch, ich merke jedesmal, wenn ich andererleute Bilder betrachte, dass ich sehr pixel- und detailverliebt bin...
Hilft das?

Nicht wirklich, dann wie ich dir schon im anderen Forum geschrieben habe, ich zitiere es gern hier noch einmal:
Zunächst einmal ist nur eine Entscheidung wichtig, und die kannst nur du alleine treffen: Worauf kannst du leichter verzichten - bestmögliche Bildqualität oder extrem lange Telebrennweite?

Pixel- und Detailverliebten würde ich eine Kamera mit so wenig Zoom wie möglich, so lichtstark wie möglich und mit größtmöglichem Sensor empfehlen. Ganz sicher keine Superzoom mit Minisensor wie die FZ300.

Eine FZ1000 halte ich als sehr gute Alternative mit mehr Zoom ebenfalls für empfehlenswert. Meine Güte, um welchen Sport handelt es sich und wie weit ist der weg, dass dafür 400 mm nicht reichen?

Nur zu meinem besseren Verständnis: Warum ist die App-Bedienung so wichtig?
Ich nutze die immer nur, um Bilder aufs Tablet oder Smartphone zu übertragen.
 
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Dennoch, ich merke jedesmal, wenn ich andererleute Bilder betrachte, dass ich sehr pixel- und detailverliebt bin...
Nun, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Es gibt entweder Superzoom oder Kameras mit besonders guten Pixelpeepereigenschaften. Beides in einem gibt es schlichtweg nicht.

Der beste Kompromiß dürfte m.E. die Canon G3X sein, die einen 1 Zoll Sensor hat und ein Objektiv mit bis zu 600mm Brennweite (oder halt die fast 3mal so teuere Sony RX10 III).

Rainer
 
Die Idee mit der FZ-300 gefällt mir gar nicht so schlecht, weil sie staub- und spritzwassergeschützt ist.

Mal eine Frage: Was (außer dem Sensor, der natürlich zugegebenermaßen einen großen Einfluss hat) kann die FZ1000 noch besser als die FZ300?

Und eine Frage: Hat die FZ300 auch I-Zoom (also doppelte intelligente Brennweite) + Digitalzoom?

L.

PS: Canon G3X ist mir dann doch langsam schon zu teuer.
Die App zum bedienen finde ich klasse. Ich mag mitunter Photos machen, ohne direkt neben der Kamera zu hocken. Ich hatte mal eine Digicam und fand es fürchterlich, dass ich nichtmal Selbstportraits ohne Selbstauslöser machen konnte. FB hatte die Cam leider nicht.
 
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Der beste Kompromiß dürfte m.E. die Canon G3X sein, die einen 1 Zoll Sensor hat und ein Objektiv mit bis zu 600mm Brennweite (oder halt die fast 3mal so teuere Sony RX10 III).

Rainer

So sehr ich meine G3x liebe aber für Sport in irgendeiner Form würde ich sie nicht empfehlen es sei denn man weiß sehr genau was man tut und auch dann ist es schwierig genug. Größtes Hindernis ist dabei nur ein RAW pro Sekunde. Mit Jpg geht es natürlich flotter aber auch da ist der interne Buffer zu klein.
 
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