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welche Bildqualität am sinnvollsten?

In den Tiefen dieses Forums finden sich aber bereits einige Beiträge zum Thema Daten speichern auf Reisen.

stimmt (oder auch hier https://www.docma.info/technik/multifunktionaler-mobiler-fotospeicher)- und da sieht man auch deutlich, das Speichersparsamkeit nach wie vor ein Thema ist (und auch immer sein wird).

Neben der (rel. niedrigen) maximalen Kapazität ist hier der erheblich höhere Preis/MB und die Dauer der Übertragung zu beachten- und zwar zu- und von dem Gerät weg.

Eine x-Fach höhere Datenmenge wird eben immer eine x-Fach längere Datenübertragung zur Folge haben.

Mein Motto hier (wie aber eigentlich fast immer) ist, so viel wie nötig, so wenig wie möglich.

vg, Festan
 
In den Tiefen dieses Forums finden sich aber bereits einige Beiträge zum Thema Daten speichern auf Reisen.

Du kannst davon ausgehen, dass ich durchaus einige Lösungen parat habe.
Es gibt nur keine "richtige Universallösung" für jedermann, da spielen viele Faktoren eine Rolle, welche Variante geeignet erscheint. Allein schon die Auswahl an Geräten, die man überhaupt besitzt, ich jedenfalls bin NICHT bereit, nur für den Urlaub ein teures HighTech Laptop zu kaufen, damit der Bilderspeicher groß ist. Und ein klobig-schweres Billignotebook kommt erst gar nicht in Frage. Das muss man einfach akzeptieren und wie "Festan" zu Recht anmerkt, ist Speicherknappheit ein nahezu durchgängiges Thema und auch Transfergeschwindigkeit ist ein Thema. Die viel gepriesene Cloud erweist sich im realen Leben als nicht praktikabel, das scheitert komplett an fehlenden Transfergeschwindigkeiten. Ich selbst bin ja vergleichsweise harmlos, ich habe auch gute Freunde, die bringen aus einem USA Urlaub mal eben 10.000 RAW Fotos a 20 MP mit nach Hause. Das ist durchaus schon Holz.

Teilweise hängt es auch noch davon ab, wo man eigentlich hin fährt. Eines ist jedoch ganz sicher: dass jemand eine 3,5 Zoll 10TB HD dabei hat, dürfte mit sehr großem Abstand der seltenste Fall sein. Und deswegen ist die entsprechende Anmerkung ziemlich sinnfrei, weil sie genau dieses Umfeld komplett übersieht.
 
Hmmm ...

immer noch interessantes Thema: Selbst als Halb(oder 1/3)profi (zähl mich mal dazu) kommt man nicht um das Thema drum rum und fragt:

"Ja wie hättet ihr (sind im allgemeinen Hochzeitspaare) es denn gerne?"


Ja gut ... ich gehöre zu denjenigen, die ihr Roh-Material mit verkaufen. Was soll's, im allgemeinen heiratet man nur ein mal - Folgeaufträge vom gleichen Paar bleiben meist aus.
Daher ist es schon interessant, wie die Bilder eigentlich ausgeliefert werden.
Die wenigsten können mit "RAW" überhaupt etwas anfangen, sodass meistens immer "jpg" als Verteilungsmedium reicht. Zumeist werden die Bilder ja auch weiter gereicht (wenn sie nicht sowie direkt von der Webseite gezeigt werden, dann werden sie sowieso noch heftigst verkleinert) ...

Wenn ich dann sowieso mal eben 3000-4000 Bilder pro Tag schieße, dann bin ich eigentlich ganz froh, dass ich die nicht auch noch per RAW archivieren muss. Sicher, das mag nicht ganz so professionell sein, aber die wenigsten lassen sich ihr Hochzeitsbild als Wandtapete drucken - da reicht jpg mit ein bißchen angehobener Schärfe, Weissabgleich korrigieren und noch ein wenig zurechtschnippeln meist schon aus.
Einen Unterschied mag es machen, wenn es tatsächlich in Detailaufnahmen geht - aber selbst da habe ich so gut wie noch nie RAW mal wirklich gebraucht.
Inzwischen hab' ich mir angewöhnt bei der Kontaktaufnahme genau auf den Punkt RAW und JPG hinzuweisen. Wenn jemand RAW möchte, dann kostet es halt mehr (ich brauch' ne größere Speicherkarte und vor allem, ich brauch mehr Zeit - sei es nun beim Überspielen oder beim Bearbeiten).

Gemotzt über zu schlechte Qualität hat bisher noch niemand und ich muss nur alle 3-4 Monate mal eine neue Archiv-Festplatte kaufen (statt vielleicht 1-2). Zudem archiviert mein Viewer (ADCSee) schneller und die Webseiten werden schneller erstellt (JPG zu Klein-JPG geht schneller wie RAR zu Klein-JPG).

Dies mal noch als zusätzlichen Ansatzpunkt zu dem Archivierungsthema genannt.

Man sieht aber auch - das Thema ist ein sehr subjektives. Man muss wohl für sich selbst heraus finden, was für einen selbst das Beste ist - und selbst da ... beim letzten Urlaub hätte ich vielleicht dann und wann mal mehr im RAW - Modus fotografieren sollen. Aber ... "fotografieren" mit 2 kleinen Kindern, die viel lieber so schnell wie möglich in den Pool möchten und die das tolle Panorama vom südlichen Inselzipfel in den Atlantik quasi mal so gar nicht interessiert, ist halt auch wieder ein Thema für sich.

Kriegt Euch dabei nicht in die Wolle - akzeptiert das es viele, viele unterschiedliche Arten des Fotografierens gibt. Daher gibt es auch viele unterschiedliche Qualitätsstufen und damit Bildqualitäten ... mag alles seinen Sinn und Unsinn machen ...

Achja ... Cloud/WLAN ... ist ja immer wieder lustig, dass man auch bei der Fotografie nicht vor diesen Trends gefeit ist. Ich weiss ja nicht, wer von Euch das schon mal wirklich (und ich meine mit wirklich, nicht mal zu Testzwecken, ob das auch wirklich funktioniert) eingesetzt hat?

Ich hatte das wirklich mal in einem Fotostudio probieren wollen - Tablett - PCs waren verbunden, Die Angehörigen damit im Nachbarraum ausgestattet, das Event konnte starten !!
Tja - als ich dann mit dem Shooting fertig war, hatten die auch schon immerhin eine Hand voll Bilder gesehen - Wow, was ein Speed !! Und da war's mal egal, ob es ein EyeFi, oder der Sender aus der Kamera war.
Es gibt Dinge - die braucht man (also zumindest mal ich) nun wirklich nicht.

Ich meine mich auch dunkel dran erinnern zu können, dass sie so ein "Event" auch mal bei GNTM (ja, diese Sendung mit der piepsigen Moderatorin, den nervigen "Models" und den eigentlich ganz guten Fotografen) mit Rankin probiert hatten. Hatte da nicht mitten drin sogar die Technik versagt und es war einfach zu langsam?

Ach - was solls ... ich hab' Cloud/Wifi in der Fotografie erst mal für die nächsten Jahre in die hintere Ecke geschoben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Öhm ... 512 GB für "nur" 500 € ?

Es mag ja Abnehmer dafür geben ... aber ich gehöre nicht dazu. Kann doch nicht sooo schwer sein, gerade mal eine SD-Karte zu duplizieren? Na gut, die hält vielleicht nicht sooo viel aus. Aber für den Rest von dem Betrag kann ich ein Case besorgen, was das mit Sicherheit kann.


Ich zitiere mal:

"Das funktioniert nicht nur mit JEPG-Fotos, sondern auch mit Raw-Dateien. Auch Videos spielt die App ab."

Wenn ich schon lese "funktioniert" - dann denke ich mir meinen Teil. He, mit nem Tretroller kommt man auch ans Ziel, das funktioniert auch.

"Fotografen können zudem die Fotos im Vollbildmodus beurteilen, bewerten, zwischen Tablet/Smartphone und der MPortable II austauschen oder mit dem Mobilgerät per E-Mail versenden."

Um es mal mit Loriot zu sagen: "Ach?"

Schon mal Vollbild auf dem Smartphone beurteilt? ... oder hat das Ding nen 30" Klapp-Display mit unglaublich raffinierter Falttechnik? ... oder schon mal 24MPixel RAW via E-Mail verschickt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm ... 512 GB für "nur" 500 € ?

yep, darum gings ja: nicht bei jedem Einsatzszenario ist der Speicherplatz so günstig

Es mag ja Abnehmer dafür geben ... aber ich gehöre nicht dazu. Kann doch nicht sooo schwer sein, gerade mal eine SD-Karte zu duplizieren? Na gut, die hält vielleicht nicht sooo viel aus. Aber für den Rest von dem Betrag kann ich ein Case besorgen, was das mit Sicherheit kann.

gibt hier irgendwo ein Thread, wo über solche Lösungen wie von mir verlinkt diskutiert wird. Was besseres/einfacheres etc. ist da noch nicht gefunden worden. Sind ja schon einige Anforderungen an so eine Lösung gestellt- und der Teufel steckt wie immer im Detail.

Ich bin da allerdings auch nicht der Abnehmer für- aber ein Fotografenfreund, der auch als Dozent unterwegs ist, überlegt es sich gerade. So als Gruppensharing System direkt vor Ort.

vg, Festan
 
Kriegt Euch dabei nicht in die Wolle - akzeptiert das es viele, viele unterschiedliche Arten des Fotografierens gibt. Daher gibt es auch viele unterschiedliche Qualitätsstufen und damit Bildqualitäten ... mag alles seinen Sinn und Unsinn machen ...

eben (y)

Achja ... Cloud/WLAN ... ist ja immer wieder lustig, dass man auch bei der Fotografie nicht vor diesen Trends gefeit ist. Ich weiss ja nicht, wer von Euch das schon mal wirklich (und ich meine mit wirklich, nicht mal zu Testzwecken, ob das auch wirklich funktioniert) eingesetzt hat?

ich nutze das mittlerweile regelmäßig. Zum Einen sichere ich dort zusätzlich zur normalen Sicherung vor Ort meine bearbeiteten Bilder nochmal als JPG (falls hier doch mal die Bude abbrennt und damit ich die Bilder von überall her im Zugriff habe).

Und zum anderen zum Austausch mit Fotografen und vor allem Modells. Das, was ich früher meistens mit Mail erledigt habe- aufgrund der Größenbeschränkung kann ich so manche Bilder heute gar nicht mehr per Mail verschicken und/oder muss dutzende Mails erstellen.

Auch meine TFP Shootings wickle ich damit oftmals ab- ist einfacher, schneller und billiger als eine DVD zu brennen und zu verschicken.

Bin aber auch kein Fotograf, der Geld mit seinen Bildern verdient. Ob und wie das im professionellen Umfeld nutzbar ist, vermag ich nur zu vermuten.

vg, Festan
 
yep, darum gings ja: nicht bei jedem Einsatzszenario ist der Speicherplatz so günstig



gibt hier irgendwo ein Thread, wo über solche Lösungen wie von mir verlinkt diskutiert wird. Was besseres/einfacheres etc. ist da noch nicht gefunden worden. Sind ja schon einige Anforderungen an so eine Lösung gestellt- und der Teufel steckt wie immer im Detail.

Ich bin da allerdings auch nicht der Abnehmer für- aber ein Fotografenfreund, der auch als Dozent unterwegs ist, überlegt es sich gerade. So als Gruppensharing System direkt vor Ort.

vg, Festan

Nexto = Mercedes, wenn nicht sogar Maybach unter den Image Tanks (zumindest vom Preis)

nimm doch mal einen Fiat oder Citröen = Intenso (Memory 2 Move Pro)

--> Tut es auch und kostet weniger als die Hälfte des Preises von Nexto
 
Welche Bildqualitätsstufe nutzt ihr?
Welche ist am sinnvollsten und qualitativ besten?

Standard
Feine
Extra Fein

Bei jpeg in Bezug auf Qualität Speicher bzw. Bildgrösse

bei der Sony A7 ist Extra Fine einfach zu groß, 19mb pro Bild,
Raw hat da kaum mehr mb,
so nehme ich Fine wenn das Motiv keine Probleme bereitet,
bei problematischen Bildern, wie Nebel/Nachts/Farb- und Grauverläufen ect. oder sehr wichtigen Bildern wähle ich Raw + jpg-klein.

Und Speicherplatz ist für mich immer noch ein Thema…
aus dem USA Urlaub kamen 130gb zusammen und da ich meist 2fach speichere und die besten Bilder bearbeite,
kommen da eine Menge MB zusammen.

ps. ich finde der Thread ist im allgemeinen Fototalk fast besser aufgehoben.
 
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