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Welche 2- oder 3-stellige hat den AF der 6D?

Stimmt, nicht einfach. Vor allem weil 70D und die alte 7D ähnlich viel kosten.
 
Stimmt, nicht einfach. Vor allem weil 70D und die alte 7D ähnlich viel kosten.
Ich habe ich damals, beim erwerb eines APS-C Bodys zur 5D3, für die 7D entschieden. Einfach weil die 70D noch neu war und der Preis für die 7D sprach. Zudem war mir der Spot AF sehr wichtig. Den hat die 70D leider nicht.

Aktuell wüsste ich nicht, was ich kaufen würde. Die 70D ist schon eine sehr gute Kamera und in meinen Augen dank Schwenkdisplay, WLan usw etwas universeller.
 
Das hört sich erstmal gut an... aber ich komme bei aktuellen Preisvergleichen auf einen Unterschied von 9.- € :)

Wenn Du gute Quellen hast, dann gerne als PM
 
Neu würd ich die 70d nehmen, man verliert zwar joystick und doppel belegung der schulter tasten und 1 bbs und einstell möglichkeiten beim af, bekommt aber neueren sensor, brauchbaren lv af, leicht besseres iso verhalten und eine leichtere kamera vom Gewicht her. Der klapptouch display kann manchmal auch recht nützlich sein (makro, tiefe oder hohe perspektive beim fotografieren, video wo der dpaf noch ein plus punkt ist). Sie ist für eine breitere Kundschaft entworfen als die 7d die mit robustheit und 8bbs punktet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neu würd ich die 70d nehmen, man verliert zwar joystick und doppel belegung der schulter tasten

Das hat mich gerade noch auf einen Gedanken gebracht. Habe mal hier und hier die Tastenbelegung von 6D, 70D und 7D verglichen. Die 6D und 70D sind sich dabei schon sehr sehr ähnlich. Wohingegen die 7D eher mit dem Layout der 5D MKIII übereinstimmt. Für mich wäre das in der Situation der entscheidende Punkt. Mit unterschiedlichen Tastenbelegungen muss man sich immer wieder umstellen, was potentiell zu einer fehlerhaften Bedienung führen kann. Das Risiko wird bei der 70D vermieden. Dazu kannst du bei der 70D deine SD-Karten von der 6D verwenden. Die 7D nimmt nur CF-Karten - je nach Speicherbedarf hast du dann noch mal erhebliche Zusatzkosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn ich nun auch mal meinen Senf dazu geben darf.....
Ich kenne die 6D sehr gut (hatte schon 2 Stück).
Eine wundervolle sehr zuverlässige Kamera mit überragender Bildqualität, basta.
Auch der AF arbeitet sehr zuverlässig (das mittlere Feld).
Eine 7DMKII als Backup zu bezeichnen ist völlig daneben......

Die 7DMKII ist vollgepackt mit modernster "Canon" Technik" und ist in fast allen Bereichen besser als die 6D.
Viel schnellere Prozessoren, enorme AF Leistung, Doppelkarten -Slot, Serienbildgeschwindigkeit, Darstellungsmodi im Sucher, Belichtungsmessung, Anti-Flicker, und , und, und.

aber jetzt kommt das große ABER...wenn es um die BQ ist die 6D nicht zu toppen. IMHO auch nicht von der 1DX, die ich zwei Jahre hatte.

Jetzt kommt noch ein fettes ABER
Wie sich hier im Forum herauskristallisiert gibt es jetzt nicht nur zur 70D, nein jetzt auch zur 7DMKII Beschwerden, was den AF angeht.
In einem Thread spricht man von defektem/unsicher treffenden Zentral AF-Sensor, im anderen Thread ist der Servo AF nicht Ordnung, aber der mittlere Sensor trifft.
Also es bahnt sich wiederum ein Service-Marathon an.:eek:

Gehe ich mal von der Tatsache aus , das die Kameras alle ordnungsgemäß funktionieren......dann:
Für mich als zusätzliche Kamera zur 6D definitiv die 70D, oder eben die 7DMKII, die aber preislich woh ausscheidet.

Bitte, das ist meine ganz persönliche Meinung und zeigt auf wie ICH es machen würde
 
Das hat mich gerade noch auf einen Gedanken gebracht. Habe mal hier und hier die Tastenbelegung von 6D, 70D und 7D verglichen. Die 6D und 70D sind sich dabei schon sehr sehr ähnlich. Wohingegen die 7D eher mit dem Layout der 5D MKIII übereinstimmt. Für mich wäre das in der Situation der entscheidende Punkt. Mit unterschiedlichen Tastenbelegungen muss man sich immer wieder umstellen, was potentiell zu einer fehlerhaften Bedienung führen kann. Das Risiko wird bei der 70D vermieden. Dazu kannst du bei der 70D deine SD-Karten von der 6D verwenden. Die 7D nimmt nur CF-Karten - je nach Speicherbedarf hast du dann noch mal erhebliche Zusatzkosten.


Die Bedienung ist auch meiner Meinung nach ein sehr gewichtiger Punkt.
Die Zweitkamera sollte sich da möglichst nicht unterscheiden und dann passt die 70D einfach besser zur 6D, genauso wie die 7D (II) besser zur 5D III (I,II) passt.
 
Die Bedienung ist auch meiner Meinung nach ein sehr gewichtiger Punkt.
Die Zweitkamera sollte sich da möglichst nicht unterscheiden und dann passt die 70D einfach besser zur 6D, genauso wie die 7D (II) besser zur 5D III (I,II) passt.

Hallo,

kann ich nur zustimmen.(y)
Als Zusatz-Cropkameras sind die Modelle bestens zu den genannten Vollformatkameras geeignet.....
Aber eine Eingewöhnphase ist schon mit einzukalkulieren.
Alle meine Vollformatkameras reagieren auf Verwacklung wesentlich gutmütiger.
 
Das mit den Verwacklungen hängt wohl vermutlich damit zusammen, daß Objektive mit gleicher Brennweite am crop ja "länger" sind.

D.h. mit einem 50er am VF verwackelt man weniger als mit einem 50er am Crop, da das dann ja 'länger', nämlich ein 80er ist.

Oder Denkfehler?

Egal, ich werde mich wohl bald entscheiden müssen... der AF und der Sucher der 550D nerven.
 
Das mit den Verwacklungen hängt wohl vermutlich damit zusammen, daß Objektive mit gleicher Brennweite am crop ja "länger" sind.

D.h. mit einem 50er am VF verwackelt man weniger als mit einem 50er am Crop, da das dann ja 'länger', nämlich ein 80er ist.

Oder Denkfehler?

Kein Denkfehler, völlig richtig, dazu kommt noch die größere Pixeldichte der Crops...
wird hier im Forum öfter mal vergessen! :)
 
D.h. mit einem 50er am VF verwackelt man weniger als mit einem 50er am Crop, da das dann ja 'länger', nämlich ein 80er ist

Kein Denkfehler, völlig richtig, dazu kommt noch die größere Pixeldichte der Crops...
wird hier im Forum öfter mal vergessen! :)

Das mit der Brennweite stimmt, das mit der Pixeldichte nicht. APS-C hat keine höheren Anfälligkeit fürs Verwackeln weil die Pixeldichte höher ist.

KB und APS-C haben bei äquivalenter Brennweite und gleicher Ausgabeauflösung bzw. gleicher Sensorauflösung die gleichen Anforderungen ans Verwackeln.

KB ist also nicht gutmütiger was Verwackler angeht.

Schöne Grüße, Robert
 
APS-C hat keine höheren Anfälligkeit fürs Verwackeln weil die Pixeldichte höher ist.

Ja, bei gleicher Betrachtungsgröße nicht.

Wenn man aber kontrollieren will, ob das Foto möglichst scharf ist, geht man in die 100%-Ansicht und hat dann am Bildschirm einen Ausschnitt vor sich, der wiederum einer höheren Brennweite entspricht und die mit der Pixeldichte wächst.
 
Wenn man aber kontrollieren will, ob das Foto möglichst scharf ist, geht man in die 100%-Ansicht und hat dann am Bildschirm einen Ausschnitt vor sich, der wiederum einer höheren Brennweite entspricht und die mit der Pixeldichte wächst.

Hier zählt dann aber die Sensorauflösung, nicht die absolute Dichte der Pixel. Eine KB-Kamera mit 22 MP ist anfälliger für Verwackler als eine APS-C mit 18 MP, wenn man es an der Schärfe auf Pixelebene misst, auch wenn die Pixeldichte der APS-C größer ist.

Immer vorausgesetzt man vergleicht bei äquivalenter Brennweite natürlich. Der Vergleich bei gleicher Brennweite macht wenig Sinn, daraus läßt sich nur der Schluß ziehen, dass an jeder Kamera Brennweiten mit größerem Blickwinkel weniger anfällig als solche mit kleinerem.

Schöne Grüße, Robert
 
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