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Was haltet ihr von Gimp

Und verstößt dann gegen die Lizenz-Bedingungen?
Vergleichen wir jetzt OpenSource-Software mit "geklauter" Lizenz-Software?

Hier geht es doch um GIMP? Es ist schon klar, dass viele, "Ihr" PS haben wollen, weil sie es als Standard ansehen. Und die meisten hier, werden weder den GIMP, noch PS nur annähernd ausschöpfen. Viele hangelns sich ohnehin nur anhand von Tutorials an mehr oder wenige gute Mainstream, Beauty, HDR, Tonemapping Sachen heran, die man auch ohne weiteres, wenn man sich eingearbeitet hat mit dem GIMP machen kann. Sicher PS ist eine super Software, und ich möchte es nicht missen, mache aber wie ich oben schon geschrieben habe auch extrem viele kommerzielle Sachen mit dem GIMP, weil ich persönlich die gestellte / nötige Aufgabe visuell besser mit dem Gimp und auch schneller hinbekomme als mit PS. Bei anderen Aufgaben ist dann eben PS wieder vorn.

Auf youtube findet man als gutes Beispiel, und schöne Vergleiche zB in dem was die Masse hier macht (Retusche) Making-Overs, und Tutorials für beie Programme, udn mann kann da sehr gut sehenh, was anders gemacht wird, vom Handling, und auch was wie zu anderen Ergebnissen führt. Es zeigt auch deutlich, dass Standardaufgaben ohen weiteres mit dem GIMP genausogut und schnell gelöst werden können wie mit PS.

Gruss
Boris
 
Ich bitte darum, diesen Thread themengerecht weiterzuführen und den bloßen Chat-Anteil deutlich zurückzufahren.

Danke. Steffen
 
Gimp braucht eure Hilfe (was: AW: Was haltet ihr von Gimp)

OT gelöscht.

Ich finde es wichtig für die Weiterentwicklung von Gimp, daß sich viele Menschen einbringen. Davon lebt OpenSource. Es gibt auch keinen Grund, den Aufruf als persönlichen Angriff aufzufassen. Auch Nicht-Programmierer können helfen: Übersetzungen, Tests...

OT gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mir diesen Thread durchgelesen und bin erstaunt, wieviel Zeit die Fotografen hier mit der EBB verbringen. Ich postuliere mal, dass wenn man nur die Hälfte dieser Zeit darin investieren würde, sich bei der Aufnahme des Bildes die richtigen Gedanken zu machen (Auswahl des Objektivs, der Brennweite, Blende und Verschlusszeit, Blickwinkel ... das Fotografenhandwerk eben), braucht man nicht mehr viel EBV. Ein bisschen Kontrast- und Helligkeitskorrektur, den Horizont eventuell ausrichten, den ein oder andrene Pickel beim Protrait wegretuschieren... mehr nicht. Und das kann jedes o8/15-Programm, da muss es noch nicht mal Gimp sein.


Ich benutze übrigens Gimp und bin sehr zufrieden.
 
Ich habe mir diesen Thread durchgelesen und bin erstaunt, wieviel Zeit die Fotografen hier mit der EBB verbringen. Ich postuliere mal, dass wenn man nur die Hälfte dieser Zeit darin investieren würde, sich bei der Aufnahme des Bildes die richtigen Gedanken zu machen (Auswahl des Objektivs, der Brennweite, Blende und Verschlusszeit, Blickwinkel ... das Fotografenhandwerk eben), braucht man nicht mehr viel EBV.

Da hast Du sicher Recht, aber EBV gehört mit zum Hobby und manchen macht das eben Spaß. Mir zum Beispiel. Aus dieser Sicht muß man auch die Wahl des Programms sehen. Wieviel Spaß habe ich damit. Was kann es, was kann es nicht, wieviel ärgere ich mich usw. Da muß man abwägen. Was stört mich und was nicht. Was will ich unbedingt haben und was kann ich mir leisten.

Bei Gimp stört mich zum Beispiel die Langsamkeit. Manche Filter wie der Radiale Weichzeichner sind für mich nicht zu gebrauchen. Aber auch der Bildaufbau, wenn man eine Ebene aus- und wieder einblendet. Da muß ich wieder sagen ist CS4 spitze. Persönlich kann ich es mir natürlich nicht leisten, aber in Videos habe ich gesehen, daß es hier einen schnellen Einblendeffekt gibt. Das sieht nicht nur super aus, das ist auch besser, wenn man voher/nachher vergleichen will. Deswegen gebe ich aber natürlich keine 1000 Euro aus.

Auch Photoshop Elements ist da meiner Meinung nach sehr gut (leider fehlt in meiner Version 6 dieser Einblendeffekt, ka ob der in späteren Versionen drin ist). Die Art, wie die Werkzeuge arbeiten habe ich in dieser Qualität bisher noch nicht gefunden. Adobe dürfte an solchen Kleinigkeiten wie dem Aussehen der Ebenenrahmen, oder die Größe, Art und Positionierung von Bedienelemten in den Dialogen mehr Leute sitzen haben, als andere Programme für die komplette Entwicklung. Auch hier muß man schauen, ob einem der Mehrwert in manchen Bereichen und die Einschränkungen in anderen 80 Euro gegenüber den 0 Euro von Gimp wert sind.
 
Sinn und Zweck von EBB sind hier nicht On-Topic. Das kann und muss jeder für sich entscheiden. Sollte es in dieser Richtung weiter gehen, wird der Thread geschlossen.

Gruß
Phishkopp
 
Zuletzt bearbeitet:
OT gelöscht.

SCX hat Recht: Fotografie ist unser Hobby, und wie der ganze technische Schnickschnack der Kamera und Ausrüstung, das uns "Männern" mindestens ebenso Spaß macht wie das Fotografieren an sich, gehört auch der "Computerpart" mit der EBV einfach dazu. Aber dann finde ich es viel interessanter, sich langsam und autodidaktisch in ein Programm einzuarbeiten und alles selber zu entdecken, was man alles machen kann. Und dafür ist Open-Source-Software wie geschaffen.
 
Noch was:

Für Photoshop Umsteiger, Gimp Einsteiger und Gimp Forgeschrittene... Es gibt eine gute Übersicht über die wichtigsten Funktionen die Gimp bietet: "GIMP - kurz & gut" aus dem O'Reilly Verlag.

Generell gibt es eiine Reihe von guten Video Tutorials auf Youtube. Die sind zwar auf Photoshop zugeschnitten, funktionieren aber fast genau so in Gimp: "You Suck at Photoshop"
 
In erster Linie gehts ja laut Topic hier darum, was ich von Gimp halte:

Ich fange mit ernsthafter EBV gerade erst an (wenn man mal von Skalierungen und rechtweinkligen Ausschnitten absieht, die jede 08/15 SW kann).

Und ich persönlich finde Gimp einfach nur richtig gut. Natürlich muss ich einige Zeit investieren, um die einzelnen Techniken zu beherrschen, das ist jedoch bei anderen Hobbies genauso. Und für mich ist EBV genauso wie die DSLR Fotografie eben ein Hobby.

Und nur mal am Rande, weshalb ich persönlich mich gegen PS entschieden habe:
Ich bin einfach nicht bereit, so viel Geld in eine SW zu investieren, die evtl. bei einem Wechsel des Betriebssystems oder des Rechners für mich wertlos wird.
Das gilt selbst für die stark vergünstigte Home and Student Variante.

Letztlich muss das aber jede/r für sich entscheiden. Da ich eh alles neu lernen muss, entscheide ich mich bewusst für Gimp. Ich bin überzeugt, dass es für meine Bedürfnisse die richtige Wahl ist.

Viele Grüße
Sven
 
Ich hab mich inzwischen etwas in Gimp eingearbeitet. Ganz einfacher Grund: Kosten. Für das was ich mache, reicht der Gimp 10x. Die Features die der Photoshop hat, und auf denen im Vergleich hier immer wieder rumgeritten wird (16Bit, CMYK etc.), benötige ich nicht, oder sehe zumindest momentan keinen Sinn dahinter.
Deswegen, für mich: Gimp.
Gimp ist sehr mächtig. Und bis man das ausgereizt hat, ists ein langer Weg. Lernen muss man bei PS und Gimp.
 
Auch zum Thema:

Da mit Photoshop zu teuer ist und ich nicht auf geklautes zurückgreifen will (ich verdiene mein Geld mit Softwareentwicklung :D) bleibt mir eigentlich nur Gimp für alles, was DXO nicht kann.

Und ich finde Gimp super (y)
Die Grenzen sind für meine Ansprüche noch weit entfernt. CMYK darf natürlich nicht interessieren, da geht nach wie vor nicht viel :ugly:

Holla
 
Ich finde Gimp auch super, er kann alles was ich machen will und sogar noch viel mehr. Klar kann PS einiges besser, was ich auch gerne in Gimp hätte aber ich bin nicht bereit dafür so viel Geld auszugeben.

Außerdem finde ich das Mehrfensterkonzept von Gimp einfach genial und ich könnte mich, denke ich, nur schwer an das Einfensterkonzept von PS umgewöhnen. Auf einem Bildschirm das Bild komplett Bildschirmfüllend, auf dem anderen die Werkzeuge. So wird relativ wenig Platz verschwendet und ich hab sehr viel Platz für die Bearbeitung.
Wobei man ja doch recht selten auf ein Werkzeug klickt, dafür gibt's doch Shortcuts.
 
Content Aware Scaling: Liquid Rescale Plugin Die Technik ist unter Open Source schon länger als bei Adobe verfügbar (Wenn auch zuerst nur als externes Programm), was vermutlich daran liegt, das solche Ideen meist aus dem akademischen Umfeld kommen.
Da fällt mir noch was ein. Auch auf das "Content Aware Fill" (So lautet wohl der hypercoole Marketingbegriff von Adobe) muss man als Open Source Freund nicht verzichten.

Das entsprechende Gimp Plugin nennt sich Resynthesizer.
 
... Ein bisschen Kontrast- und Helligkeitskorrektur, den Horizont eventuell ausrichten, den ein oder andrene Pickel beim Protrait wegretuschieren... mehr nicht. Und das kann jedes o8/15-Programm...

dem kann ich nur zustimmen. für meine zwecke reichen fixfoto und ein uraltes photoimpact 11 locker.

ich habe ein paar anläufe mit gimp gemacht. irgendwie fehlte mir dafür das verständnis. vielleicht bin ich auch nur noch nicht hinter die logik des programmes gestiegen und sollte erst mal ein handbuch zu gimp durchackern.
 
ich habe ein paar anläufe mit gimp gemacht. irgendwie fehlte mir dafür das verständnis. vielleicht bin ich auch nur noch nicht hinter die logik des programmes gestiegen und sollte erst mal ein handbuch zu gimp durchackern.

Ist mir auch so gegangen. Ich bin erst mit den Videos von meetthegimp mit dem Programm zurechtgekommen. Zwar nutze ich es nicht wirklich, weil es andere, bequemere Alternativen gibt (gegen Geld natürlich), aber generell reicht Gimp für den Normalgebrauch.
 
Mittlerweile kann man auch Photoshop-Brushes in GIMP verwenden und die Ebeneneffekte sollen wohl auch bald kommen. Auch das 1-Fenster-Interface sieht schon mal gut aus...

Meine Prognose: in 5 Jahren kann Adobe einpacken, in 10 Jahren dann Microsoft ;)
 
Meine Prognose: in 5 Jahren kann Adobe einpacken, in 10 Jahren dann Microsoft ;)

Eine sehr gewagte Prognose. Ich glaube nicht, daß es so kommen wird. Der Vorsprung von Adobe ist einfach zu gewaltig. Der tatsächlich vorhandene technische Vorsprung und der Werbevorsprung.

Schau Dir mal PhotoLine an. Sehr preiswert, sehr mächtig, aber kaum einer interessiert sich dafür. Die entsprechenden Threads hier werden nur von wenigen Leuten überhaupt zur Kenntnis genommen.

Was MS betrifft, auch da glaube ich eher nicht, daß es soweit kommen wird. OpenOffice ist sehr gut und kostenlos, dennoch ist MS Office der Standard. Mit Windows wird es genauso sein (selbst wenn MS auf dem Niveau von Vista geblieben wäre, aber Win7 soll ja angeblich besser sein).

Aber der 1-Fenster-Modus ist sicher ein richtiger Schritt für die weitere Verbreitung von Gimp in der Windows-Welt und hat vielleicht tatsächlich größere Auswirkungen, als die Einführung von 16bit Farbtiefe gehabt hätte.
 
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