Gast_308519
Guest
Hi,
nochmal als Nebenprodukt meiner Übrung von gestern eine Kleinigkeit.
In jedem Pentax DNG (welches in der Kamera erstellt wurde), stecken immer zwei JPG-Vorschaubilder mit drin.
Diese werden von den ganzen Anzeigeprogrammen genutzt.
Man kann sie aber auch selbst rausholen und zwar so:
Die kleinen sind meist so gegen 40 KB gross.
Auf beide werden die kamerainternen JPG-Entwicklungseinstellungen angewandt.
Je nachdem, welche Verwendungszwecke man also hat, kann es sein, dass ein Schiessen in RAW+JPG gar nicht nötig ist, da man im DNG eh schon ein "kostenloses" und nach eigenem Wunsch entwickeltes JPG drin hat, das man jederzeit rausziehen kann.
Wie gut oder schlecht die komprimierte Qualität für die eigenen Zwecke geeignet ist, muss jeder selbst entscheiden. Für diejenigen, die sich Bilder vorrangig elektrisch ansehen ist das aber schnurz, da selbst gediegene 30-Zoll-Monitore nicht viel über 4 MPx haben.
Die kleinen Vorschaubilder eignen sich für schnelle Übersichten.
nochmal als Nebenprodukt meiner Übrung von gestern eine Kleinigkeit.
In jedem Pentax DNG (welches in der Kamera erstellt wurde), stecken immer zwei JPG-Vorschaubilder mit drin.
Diese werden von den ganzen Anzeigeprogrammen genutzt.
Man kann sie aber auch selbst rausholen und zwar so:
- PDCU nutzen
Bilder auswählen und im Menü "Werkzeuge / JPG extrahieren" wählen.
Schon hat man die grossen Vorschaubilder, die auch alle Metadaten enthalten (die Software kopiert sie automatisch rüber). - exiftoolGUI verwenden
Bilder auswählen und unter "exiftooldirect" folgende Befehle eingeben:
Code:-b -BigImage -w %d%f.jpg
Code:-b -previewImage -w %d%f.jpg
Alternativ kann man im Menü "Export/Import" "Extract preview image from selected" "CR2/DNG files" wählen und bekommt die 640 x 480 Vorschau.
Die auf diese Art und Weise extrahierten Bilder enthalten erstmal keine Metadaten. Man kann sie aber leicht über das Menü "Export/Import" und "Copy metadata from single file..." reindrücken, wenn man es braucht.
Die kleinen sind meist so gegen 40 KB gross.
Auf beide werden die kamerainternen JPG-Entwicklungseinstellungen angewandt.
Je nachdem, welche Verwendungszwecke man also hat, kann es sein, dass ein Schiessen in RAW+JPG gar nicht nötig ist, da man im DNG eh schon ein "kostenloses" und nach eigenem Wunsch entwickeltes JPG drin hat, das man jederzeit rausziehen kann.
Wie gut oder schlecht die komprimierte Qualität für die eigenen Zwecke geeignet ist, muss jeder selbst entscheiden. Für diejenigen, die sich Bilder vorrangig elektrisch ansehen ist das aber schnurz, da selbst gediegene 30-Zoll-Monitore nicht viel über 4 MPx haben.
Die kleinen Vorschaubilder eignen sich für schnelle Übersichten.