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Von Canon zu Fuji (mal wieder)

Mir fällt auf daß sehr oft von einer 5D MkII gewechselt wird,
also einer mittlerweile reichlich betagten Kamera mit einem
seeeeehr gemütlichen Autofokus, um es mal so zu formulieren.

Schon der Wechsel zu einer 5D MkIII wäre ein deutlicher Schritt,
zur 5D MkIV noch mehr.

Warum kommen die nicht einmal gedanklich vor?

Nicht missverstehen: Ich will niemanden von seiner Wahl abbringen,
das interessiert mich wirklich.

...ich kann da nur für mich sprechen:
die 5DII ist eine immer noch echt gute Kamera, die mir mit 14, 16-35, 24-105 und 70-300 grundsätzlich immer noch reicht/gefällt.
Ja, der AF ist echt lahm, aber der Aufpreis zur 5DIII oder gar IV war mir die bessere AF-Performance nicht wert; statt dessen hatte ich eine 7DII zur Ergänzung.

Jetzt aber zum Knackpunkt: spätestens auf den Mehrtageswandertouren war die 5DII mit 24-105, Stativ, Filtergedöns etc. grenzwertig vom Gewicht her.
Spätestens die kommende Wanderung auf Hornstrandir, wo ich auch noch ein UWW und ein Tele dabei haben will, gehen vom Gewicht gar nicht mehr.

Mein Versuch mit MFT war mau, bei Pentax wiegt der Body ähnlich wie die 5DII, bei Sony sind's (an der A7) die Objektive, die kaum Gewichtsersparnis bieten.

...und eine X-T2(0)/1(0) mit Walimex 12mm, xf 18-55 und 55-200 wiegen ungefähr soviel wie 5DII und 24-105, gerettet :)
Außerdem sind bei Fuji die jpegs out of cam so gut, dass ich kaum noch Bilder nachbearbeiten muss!

Nur muss ich dann mehr Akkus mitnehmen, aber irgendwas ist ja immer :rolleyes:
 
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Danke für euer Feedback.

Torn, drauf komme ich vielleicht wirklich mal zurück. Wenn es akut wird. Erstmal wird jetzt das 5D Equipment verhökert. Die MarkIII oder IV sind für mich irrelevant, mir reicht die 5DII völlig in Bezug auf Bildqualität und AF. Überhaupt kein Thema. Aber die Fotogewohnheiten ändern sich halt. Die großen Dinger sind einfach nichts mehr für mich. Gäbe es für die Canon M-Serie mehr natives Glas, dann würde selbst die mir reichen. So bin ich eben darauf angewiesen in bestimmen Situationen auf Adaptiertes auszuweichen und damit im Prinzip auch das große Besteck behalten zu müssen.

Als Nächstes prüfe ich mal die X-Pro 2. Derzeit sagt mir die am Meisten zu, eben weil es die Mischung aus optischen und elektr. Sucher bietet. Und auch die Größe und das eher schlichte Format des Bodys, genau mein Ding. Der Preis ist eben schon eine Ansage, wenn man bedenkt dass ein X-T1 Body nicht die Hälfte kostet. Aber da ich Bodys selten tausche (die MarkI und jetzt die MarkII hatte ich auch ewig) ist es durchaus sinnvoll.

Jaaa der RX-1 Look ist schon nett. Aber eben auch wieder nur eine zusätzliche, und keine „an Stelle“ Kamera. Wenn man den ganzen Markt mal durchgeschaut hat, führt eben kein Weg an Fuji vorbei. Trotz der kleinen Nachteile wie dem gewöhnungsbedürftigen X-Trans Konzept.

Du bist herzlich willkommen bei mir. Klein und fein war auch mein Gedanke bei den Spiegellosen. Mir gefällt bei Fuji ebenfalls die Rangefinder Linie grundsätzlich besser als die T, aber Fuji verbaut dort leider kein Klappdisplay und ohne ist für mich mittlerweile ein no-go. Gerade für Weitwinkel und Street ist das einfach zu praktisch. Den optischen Sucher brauche ich an sich auch nicht. Eine E3 mit Klappdisplay + Touch wäre für mich die ideale Fuji.

Ich überlege derzeit eher wieder zu einer Canon zurück zu wechseln und warte dafür die 6D MK II ab (vermutlich etwa 200g schwerer als eine X-T2). Hauptgrund dafür ist für mich Ultraweitwinkel. Da gibt es bei Fuji nichts Vergleichbares zum 16-35 4L IS (Flare, Sensorreflexionen, Blendensterne, purple grid, xtrans). Da ich bei Canon mit 2 Objektiven gut hin komme, ist auch die Größe nicht das Problem. Ist ja nicht so als würde ein Fuji 10-24 in die Hosentasche passen. Vielleicht gibt es bei der Kamera auch Klappdisplay und Touchfunktion. Zudem vermisse ich wirklich den klaren optischen Sucher einer DSLR.

Eine kleine Kamera nebenher mit 1-2 Objektiven würde ich mir sicherlich trotzdem halten. Das könnte eine Fuji aber auch genau so gut eine M5 mit 22 und 50 sein.

Zu den 16MP Fuji Modellen würde ich an deiner Stelle nicht greifen. Du kannst Defekte auf dem Sensor nicht selber mappen und Lightroom tut es leider nicht für dich dank xtrans. Wenn du die Kamera also länger halten willst...
 
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Den optischen Sucher brauche ich an sich auch nicht.

Zudem vermisse ich wirklich den klaren optischen Sucher einer DSLR.

Was nun? ;)

Auffällig ist doch, dass viele hin und herwechseln, oft zurück. Das Gras ist eben nicht wirklich grüner auf der anderen Seite. Alle Systeme haben Vor- und Nachteile, die aber nur ein persönliches Gewicht haben.
 
Das eine ist ein DSLR Sucher und das andere ist ein Fenster mit lustig hüpfenden Schätzbalken zusätzlich zum EVF. ;) Ich mag einen schönen DSLR Sucher. Ich habe nichts gegen den optischen Sucher der Pro 2, aber ich bräuchte ihn nicht unbedingt (vor allem wenn ich ihn dann auch nicht zahlen müsste --> E3).

Ja, Vor- und Nachteile finden sich hüben wie drüben. Deshalb sehe ich bei mir auch weiterhin mehr als eine Kamera bzw. ein System rumfliegen. Nach gut 2 Jahren mit Fuji kann ich das System für meinen Bedarf ganz gut einschätzen und deshalb denke ich auch wieder über eine aktuelle (bezahlbare) DSLR für UWW nach - sofern sie denn zumindest mit Klappdisplay daher kommt. Derzeit verwende ich wieder meine elf Jahre alte 5D MK I häufiger als meine Fuji Ausrüstung. Mir fehlt dabei lediglich das Klappdisplay und ich müsste natürlich mein UWW upgraden, aber das lohnt für 12MP nicht so wirklich. Wenn die 6D II nicht meinen Vorstellungen entspricht, wird es wohl auch weiterhin Fuji bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmal für das Angebot. Von der X-T1 bin ich inzwischen auch weg. Ich favorisiere eindeutig die X-Pro 2. Und selbst wenn ich irgendwann wieder den Schritt zurück mache. Das Canon Equipment ist für mich derzeit echt nur Staubfänger, mal von einer Firmenveranstaltung letztens abgesehen wo aber die 5DII mit dem (alten!) 24-70/2.8 und Blitz wieder einen Top Job gemacht hat. Ausbeute quasi 100%

Vom 10-24 würde ich auch erstmal die Finger lassen. Vielleicht behalte ich sogar einfach die Canon M3 nebst EF-M 11-22. Dann auch ohne EVF. Die Qualität des 11-22 ist für den Preis nach wie vor einfach famos.

Bei Fuji würde ich dem 12mm Samyang durchaus eine Chance geben. Ggf,. dann auch das 16-50 an Stelle des 18-55.

Könnt Ihr mir noch etwas zu den 23er bzw. 35ern sagen? Beide gibt es ja sowohl mit F1.4 als auch mit F2. Mich würde interessieren wie die Linsen sich bei gleicher Blende (also ab F2) verhalten? Hier würde ich gerne auf maximale Bildqualität und weniger auf maximale Blende gehen wollen. Und mit Bildqualität meine ich nicht Eckenschärfe..

Danke Euch!
 
Wenn Weitwinkel mit Eckenschärfe sein muss, dann nimm das 14er. Abgeblendet kannst du nahezu jedes Fuji bis in die Ecke scharf kriegen.
 
Ich denke dir würde die maximale Blende durchaus Spaß machen, bzw. den Look deiner Canon weniger vermissen lassen. Gerade das 35mm 1.4 ist zudem recht kompakt und ist aus meiner Sicht eine der Linsen, die den gewissen Look haben. Es hat bei mir eine Weile gedauert, aber irgendwann stellt man einfach fest, dass aus bestimmten Linsen regelmäßig feine Bilder fallen und das 35mm 1.4 gehört dazu. Beim 23er spielen Größe und Preis eine größere Rolle. Während das 35mm 2.0 evtl. einen Ticken besser auflöst als das 35mm 1.4 ist es bei den 23ern anders herum. Dabei kann ich nur für die Exemplare sprechen, die ich besessen habe. Meine Stimme bekommen das 35mm 1.4 und das 23mm 1.4. Insbesondere auch weil ich bei 23mm die Freistllung schätze. Andernfalls ist das 23mm 2.0 wohl der lohnendere Kompromiss, aus meiner Sicht und es ragt etwas weniger in den OVF als die 1.4 Version. Sollte man mal ausprobieren.

Die alten 1.4er fokussieren an der Pro 2 übrigens angenehmer als an der T1. Da spielt der Geschwindigkeitsvorteil der 2.0er eine weniger große Rolle.
 
Und nochmal Danke. Ich war eben beim Fotohändler und habe die Pro 2 nochmal ausführlich getestet. Auch das 35/1.4 und ja, das war Klasse. Super Kompakt, genau wie ich mir das vorstelle. Das 23/2 war eigentlich auch ganz gut. Allesamt schön klein und leicht. Hey, das Sigma 35/1.4 wiegt alleine schon soviel wie Kamera + Objektiv bei Fuji. Das 23/1.4 muss ich dann nochmal testen.

Nee das passt schon. Problem ist, das Fuji bei der Pro 2 wohl nur das 35/2 als Kit anbietet. Das 35/1.4 hat mich aber, auch in Bezug auf Freistellung schon angefixt. Die Fotos (mein armer Sohn musste Modell stehen) hatten gleich einen gewissen Look. Da passt einfach einiges. Mit der Pro-2 habe ich mich ja schon spontan angefreundet. Touch Screen wäre schön, gerade wenn man das von der Canon-M gewohnt ist. Wie gesagt, vielleicht behalte ich die M3 wirklich ja. Naja, mal drüber schlafen, aber im Prinzip ist das schon entschieden. Zumindest was den Body angeht. Und auch das 35/1.4 ist schon gesetzt, denn die eine Blende macht da bei der Brennweite schon was aus.
 
Ohne jetzt nochmal alles durchzulesen, aber wenn Du einen Touchscreen mit Touchauslöser willst und dazu kompakt, dann nimm die Fuji X-T20 mit einem der WR Optiken, oder eben das 35 f1.4 welches auch richtig genial ist ;)
 
Nette Kombi zum 35er ist übrigens das 14er. Die zwei zusammen sind sehr kompakt und flexibel. Der Haken an der Sache ist, dass der extreme UWW fehlt. Andererseits ist das 14er nicht soooo speziell, dass es nicht auch mal als ungewöhnliche Reportagelinse taugt. Für einige UWW Aufnahmen nehme ich zuweilen einen Stitch aus 2-3 Bildern mit dem 35er, was - oh Wunder - dann auch feine Blendensterne in Landschaftsaufnahmen zaubert. Das 14er füllt etwa den ganzen OVF der Pro aus.

Ich weiß, da fehlt dann irgendwie das 23er, aber ehe man sich versieht hat man wieder eine ganze Sammlung an der Hand. 14/35 an der Pro 2 ist eine wirklich schnuffige Kombi. Man muss nur der Versuchung widerstehen, auf 5-7 Objektive upzugraden. :lol:

Wenn ich nur wenig von Fuji behalten wüde, dann wäre das wohl 14/35. Das 56er hat ganz ähnliche Qualitäten wie das 35mm 1.4. Allerdings hadere ich da zuweilen ein wenig mit dem AF und dem Gewicht. ;) Das 60er ist günstig und hat auch einen recht netten Look, zumal wenn man ab und an ein Makro einschieben möchte. Leider ist der AF damit eher für statische Dinge ausgelegt.
 
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Ich kann nur von mir selbst berichten:

Ich habe min gesamtes "großes Besteck" von Canon verkauft.
7D, 5DIII, 400/2.8 L IS USM, 70-300 L IS USM usw usw usw. insgesamt 6 Objektive, 2 Blitze, Konverter

Ich habe einfach bemerkt, dass es zunehmend zum Staubfänger wurde und meine iPhone Fotos ca. 90% ausmachten. Darüber hinaus war es einfach nicht möglich, "spontan" ein wirklich hochwertiges Equipment dabei zu haben.

Und so wurde es nach reiflicher Überlegung eine X-T2, derzeit mit 23/1.4 und 35/2.0. Ob ich mit 35mm glücklich werde, weiß ich noch nicht, aber das 23/1.4 liebe ich schon heiß und innig. Ein Zoom vermisse ich bisher noch nicht. Deswegen gibt es auch schon erste "Überlegungen" ob ich mir nicht noch eine X100F dazu hole.... :)

Ich bin aber noch auf der Suche nach dem richtigen Tele und WW......
Ja und ob ich bei Sportfotografie noch richtig ausgestattet bin, das werde ich wissen, wenn ich das richtige Tele gefunden habe. Da ist ja mit Festbrennweiten eher nichts im Fuji-Baukasten.....(90 ist mir da zu kurz)
 
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Ich kann nur von mir selbst berichten:

Ich habe min gesamtes "großes Besteck" von Canon verkauft.
7D, 5DIII, 400/2.8 L IS USM, 70-300 L IS USM usw usw usw. insgesamt 6 Objektive, 2 Blitze, Konverter

Ich habe einfach bemerkt, dass es zunehmend zum Staubfänger wurde und meine iPhone Fotos ca. 90% ausmachten. Darüber hinaus war es einfach nicht möglich, "spontan" ein wirklich hochwertiges Equipment dabei zu haben.

Und so wurde es nach reiflicher Überlegung eine X-T2, derzeit mit 23/1.4 und 35/2.0. Ob ich mit 35mm glücklich werde, weiß ich noch nicht, aber das 23/1.4 liebe ich schon heiß und innig. Ein Zoom vermisse ich bisher noch nicht. Deswegen gibt es auch schon erste "Überlegungen" ob ich mir nicht noch eine X100F dazu hole.... :)

Ich bin aber noch auf der Suche nach dem richtigen Tele und WW......
Ja und ob ich bei Sportfotografie noch richtig ausgestattet bin, das werde ich wissen, wenn ich das richtige Tele gefunden habe. Da ist ja mit Festbrennweiten eher nichts im Fuji-Baukasten.....(90 ist mir da zu kurz)

... ja, das 90 er ist etwas kurz, aber ein ganz feines Glas (y) ( gemäß Rumors und Roadmap soll ja doch noch eine längere Festbrennweite kommen :lol:); ansonsten nutze ich das 2.8/40-150 am längeren Ende. Es kann sich durchaus mit den Zooms der DSLR Anbieter messen! Auch bei mir zählt das 23er/1.4 an der X-Pro2 zur Lieblingslinse! DSLR nutze ich wirklich nur noch ganz bewußt bei schnellen Tieraufnahmen.
 
Generell liefert DSLR immer sehr gut ab wenn es darauf ankommt. Richtige Arbeitstiere die KB Geräte von Canikon.
Mehr Freude bereitet mir jedoch auch immer spiegellos. Gerade bei Fuji ist auch das Bedienkonzept sprich der Weg zum Foto und auch die Lust die Cam ganz oft mitzunehmen ein wichtiger Aspekt meiner Kamerawahl.
Vor allem kann man wenn man richtig reduziert arbeiten will auch mit einer kompakten Festbrennweite losziehen.
Ich ziehe das gerade noch reduzierter durch mit einer Sony RX1 als Immerdabei.
 
Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Spiegellosen und insbesondere Fuji besonders Spaß machen, wenn man wenige kompakte Festbrennweiten einsetzt. Sobald man dickere Tuben drauf setzt oder ein großes Setup einpackt, hat man sich schon wieder von diesem lockeren und kompakten Ansatz entfernt. Man hat dann eine Tasche umhängen, die man z.B. im Sommer doch lieber zu Hause lässt. Da ist natürlich jeder Jeck anders, aber bei mir geht es meist darum, ob ich mir was umhängen möchte, wenn ich raus gehe und nicht darum, ob das nun ein paar 100g mehr wiegt. Das erklärt unter anderem den Charme der 100er Modelle und auch warum eine Spiegellose mit wenigen Optiken als Zweitsystem gar nicht so verkehrt ist. Eine E2 mit 14/35 kann man gebraucht ja durchaus erschwinglich zum bestehenden Setup hinzu fügen.

Das sind natürlich Gedanken die nur greifen, wenn man nicht ohnehin immer mit vollständiger Ausrüstung im Kg Bereich um den Block zieht. Dann geht es eher um die Systementscheidung und das macht die Thematik deutlich komplizierter. ;)
 
Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Spiegellosen und insbesondere Fuji besonders Spaß machen, wenn man wenige kompakte Festbrennweiten einsetzt. Sobald man dickere Tuben drauf setzt oder ein großes Setup einpackt, hat man sich schon wieder von diesem lockeren und kompakten Ansatz entfernt. Man hat dann eine Tasche umhängen, die man z.B. im Sommer doch lieber zu Hause lässt. Da ist natürlich jeder Jeck anders, aber bei mir geht es meist darum, ob ich mir was umhängen möchte, wenn ich raus gehe und nicht darum, ob das nun ein paar 100g mehr wiegt. Das erklärt unter anderem den Charme der 100er Modelle und auch warum eine Spiegellose mit wenigen Optiken als Zweitsystem gar nicht so verkehrt ist. Eine E2 mit 14/35 kann man gebraucht ja durchaus erschwinglich zum bestehenden Setup hinzu fügen.

Das sind natürlich Gedanken die nur greifen, wenn man nicht ohnehin immer mit vollständiger Ausrüstung im Kg Bereich um den Block zieht. Dann geht es eher um die Systementscheidung und das macht die Thematik deutlich komplizierter. ;)

..richtig, "kleines " Leica Feeling! Und viel weniger zu schleppen...(y)
 
Und so wurde es nach reiflicher Überlegung eine X-T2, derzeit mit 23/1.4 und 35/2.0. Ob ich mit 35mm glücklich werde, weiß ich noch nicht, aber das 23/1.4 liebe ich schon heiß und innig. Ein Zoom vermisse ich bisher noch nicht. Deswegen gibt es auch schon erste "Überlegungen" ob ich mir nicht noch eine X100F dazu hole.... :)

Ich bin aber noch auf der Suche nach dem richtigen Tele und WW......

Vor allem kann man wenn man richtig reduziert arbeiten will auch mit einer kompakten Festbrennweite losziehen.

Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Spiegellosen und insbesondere Fuji besonders Spaß machen, wenn man wenige kompakte Festbrennweiten einsetzt. Sobald man dickere Tuben drauf setzt oder ein großes Setup einpackt, hat man sich schon wieder von diesem lockeren und kompakten Ansatz entfernt.

Was mich allgemein bei diesen Vergleichen immer etwas wundert ist, dass hier ganze (KB) DSLR Ausrüstungen von Super WW bis schweres Tele + Stativ + Blitz auf der einen Seite, einem Body mit 1-2 Festbrennweiten auf der anderen Seite verglichen werden.

Eine reduzierte, kompakte Ausrüstung geht natürlich auch mit einem DSLR Systemen, wenn man auf APSC Modelle schaut gibt es eine große Auswahl an kompakten Bodys, ein oder 2 Objektive dazu und man hat ein handliches System.

Auf der anderen Seite wird ein brennweiten -und lichtstärkenmässig voll ausgestattetes APSC System auch ohne Spiegel ganz schön umfangreich und schwer.
 
Daduda: geb ich Dir Recht. Man kann auch mit APS-C DSLR und pancakes größenmäßig recht kompakt unterwegs sein EOS 100 D mit 40mm STM zum Beispiel. Oder D3300 Nikon.
Diese Modelle fühlen sich aber im Vergleich zu den edlen Fujis oder meiner Sony RX1 vergleichsweise grottig an. Und das Bedienschema Ist auch ein anderes. Und hochwertige verarbeitete kleine DSLR Modelle kenne ich keine.
Wobei das natürlich keinerlei Auswirkungen auf die Bildergebnisse hat, es sei denn es ist wie bei mir dass eben oft diese gewissen Shots entstehen weil ich meine Kamera immer mit habe weil ich die so gern anfasse und damit rumspiele.....
 
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Mir ist übrigens keine APS-C Festbrennweite im Canon Segment bekannt außer dem 24/2.8 Pancake und den Makros.
 
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