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Systementscheidung Vollformat oder Systemkamera

Cheaterboyz

Themenersteller
Hallo Forum,

suche im Moment nach einer Umstellung meiner bisherigen Ausrüstung. Frei nach dem Motto "mal was Neues ausprobieren".

Aktuell fotografiere ich mit der D7000 + älterem 70-200 VR, dem 17-55 f2,8 und 35mm f1,8 DX..

Da mir bei der Kombination meistens nicht klar ist, was ich auf Ausflüge mitnehmen soll, kommt immer der ganze Rucksack mit und der ist ziemlich schwer.. also muss was leichteres her! Trotzdem möchte ich an meiner Bildqualität nicht viel einbüsen müssen.

Deswegen schwanke ich im Moment zwischen zwei Varianten:

1. FX
Mich interessiert schön länger das FX-Format. Ich weiß, jetzt kommen schon die ersten: "Der Umstieg auf FX lohnt sich fürs Hobby nicht, die Bildquali ist nicht wesentlich besser etc." Ja stimmt. Aber es interessiert mich.
Deswegen wäre eine Option:
-D700/D610
-24-120 f4
-Festbrennweiten z.B. 85mm f1,8

Dabei war der Gedanke für Ausflüge/Reisen mich auf die D700+24-120 zu beschränken, quasi als "immerdrauf". Dadurch reduziert sich das Gewicht natürlich deutlich.
Um die Bildqualität zu erhalten für die seltenen Shootings würden die Festbrennweiten reichen. Die werden dann nur eingepackt wenn nötig.


2. Olympus OM-D Format.
Hier besticht mich v.a. das Gewicht.

-OM-D E M10 MarkII /M5 Mark II
-12-40mm f2,8
-40-150mm f2,8

Der Gedanke hier ist die große Flexibilität bei geringem Gewicht. Da lässt sich dann vllt auch alles mit auf Reisen nehmen, ohne es nach 5km zu bereuen.
Ein bisschen Zweifeln tue ich aber an der Bildquali. Für Urlaubsfotos bestimmt ausreichend, aber besteht das Olympus System auch im Shooting?

Jetzt habe ich natürlich sehr viel geredet. Mein Anliegen jetzt an euch:
Was haltet ihr für sinnvoll?
Welchen Umstieg würdet ihr bevorzugen?
Kommt die Quali vom Olympussystem an die von DX ran?
Versteht überhaupt jemand meine Zwickmühle? :D

Vielen Dank jetzt schon mal für eure Antwortworten bzw. das ihr euch meinen Monolog überhaupt durchgelesen habt! (y)


Viele Grüße
Mark
 
*** Was soll ein Vollzitat des Startposts, wenn Dein Beitrag der 3te ist? - unnötiges Vollzitat entfernt ***


Du hast doch eine sehr gute Kombination, warum ändern? Ist nicht nötig. Ich habe die D700 auch mit dem 70-200/2,8 VR1 und die Kombi ist überragendend. Wenn überhaupt, dann hole Dir eine gebrauchte D700 zu Deinem 70-200er
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Das 18-105 liegt daheim. Aber zum einen genieße ich eine durchgehende Blende, zum andern ist die Qualität von 17-55 oder 70-200 doch um einiges besser. Kommt da das 24-120 nicht hin`?

Rumprobieren ist ja bestimmt ne Möglichkeit, trotzdem wäre ich um Erfahrungen bzw. Meinungen dankbar. (y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, man muss sich heutzutage nicht mehr auf ein System festlegen. Es gibt einen gut gefüllten Gebrauchtmarkt, und man kann günstige aber leistungsfähige gebrauchte Gehäuse bekommen.

Also könnte man die Aufgaben teilen:

Für den Kleinbild-Look ein DSLR-Gehäuse, z.B. die D700 und maximal zwei oder drei lichtstarke Festbrennweiten für die entsprechende Freistellung. Je nach Geschmack z.B. ein 35er oder 50er ART oder das Nikkor G 1,8/28mm.

Für die Unterwegs-Flexibilität eine MFT-Kamera mit guten Zooms. Leichter wären hier die Panasonics 2,8/12-35 und 2,8/35-100, für die genannten voluminöseren Olympus Zuikos würde ich dann eher eine gebrauchte E-M1 empfehlen, wegen der Balance/Handhabbarkeit.

Für die "klassische" Portraitbrennweite um die 85mm können selbst die günstigen MFT-Optiken m.M.n. genügend freistellen, das müsste man nicht unbedingt am KB-Body realisieren. Geht aber mit einem 1,8/85er natürlich auch recht günstig...

Viel Spaß bei der Auswahl und dann beim Fotografieren!

Viele Grüße,
Sebastian
 

Die Kombi ist auch top! Aber auf Reisen einfach super schwer :eek:

Die D700 wäre ist ja eine meiner Optionen. Wie machst du das bei Reisen/Ausflügen? D700+70-200 mitschleppen?


Danke für die ausführliche Antwort Sebastian!

Für eine M1+D700+Linsen ist leider mein Budget nicht groß genug. Geplant ist eigentlich, dass nach Verkauf+Ankauf die schwarze "0" steht, evtl. noch ein bisschen drauf gezahlt wird, aber nicht in der Größenordnung.

Aber für sich genommen eine gute Variante! (y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da mir bei der Kombination meistens nicht klar ist, was ich auf Ausflüge mitnehmen soll, kommt immer der ganze Rucksack mit und der ist ziemlich schwer.. also muss was leichteres her!

Ich denke mal, hier liegt die Ursache. Nimm ein Objektiv mit auf den Ausflug und fertig.

Dabei war der Gedanke für Ausflüge/Reisen mich auf die D700+24-120 zu beschränken, quasi als "immerdrauf". Dadurch reduziert sich das Gewicht natürlich deutlich.

Echt jetzt? Gegenüber deiner jetzigen Kamera mit 17-55? Und was gewinnst du bei KB-Format mit 4.0 gegenüber APS-C mit 2.8??

2. Olympus OM-D Format.

(...)

Da lässt sich dann vllt auch alles mit auf Reisen nehmen, ohne es nach 5km zu bereuen.

Vielleicht. Kommt auf den Standpunkt an- diese 2.8-Zooms sind zwar leichter als deine jetzigen (und die meisten Forenteilnehmer von ihnen begeistert); ich habe lieber meine Festbrennweiten, von denen keine schwerer ist als 200 g und die nochmal deutlich lichtstärker sind. Jedenfalls wenn ich die 5 km zu Fuß gehe.
 
Ich denke mal, hier liegt die Ursache. Nimm ein Objektiv mit auf den Ausflug und fertig.

Kein schlechter Gedanke! (y)
Habe es schon ein paar mal probiert, mich aber jedes mal genau geärgert, dass ich nicht das andere Objektiv dabei habe. Aber vielleicht ist das auch eine Sache der inneren Einstellung und mein persönlicher Fehler...


Echt jetzt? Gegenüber deiner jetzigen Kamera mit 17-55? Und was gewinnst du bei KB-Format mit 4.0 gegenüber APS-C mit 2.8??

Wie ich schon gesagt habe, ich erhoffe mir keine bahnbrechenden Verbesserungen. Und natürlich sehe ich, dass die f4 mich in meiner Lichtstärke einschränkt.
Aber ein 14-200mm f2,8 gibt es leider noch nicht, und um "was Neues" auszuprobieren müssen eben Veränderungen her :ugly:


Vielleicht. Kommt auf den Standpunkt an- diese 2.8-Zooms sind zwar leichter als deine jetzigen (und die meisten Forenteilnehmer von ihnen begeistert); ich habe lieber meine Festbrennweiten, von denen keine schwerer ist als 200 g und die nochmal deutlich lichtstärker sind. Jedenfalls wenn ich die 5 km zu Fuß gehe.
Welche Festbrennweiten nimmst du denn auf Reisen mit? #Neugierig ;-)
 
Eine DSLR ist auch eine Systemkamera.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz kurz: Eine Systemkamera gibts von Sony auch im Kleinbild-Format mit der a7 Serie ;-)

Grüße

Micha

Danke für den Tipp, in die Richtung habe ich noch garnicht gedacht!

Eine DSLR ist auch eine Systemkamera.

Ist richtig, aber solang alle wissen was gemeint ist, passts ja ;)

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Back to topic,
hat vielleicht jemand eine meiner zwei oben vorgestellten Varianten und kann mich an seinen Erfahrungen teilhaben lassen? :)
 
Back to topic,
hat vielleicht jemand eine meiner zwei oben vorgestellten Varianten und kann mich an seinen Erfahrungen teilhaben lassen? :)

Hey,

es kommt halt auf deine Ansprüche an. Eine a7 Mark 1 zum Beispiel ist (gerade) gebraucht momentan sehr günstig zu haben und wäre mit einem 35 f2.8 Zeiss oder dem Sony 28 f2 auch sehr kompakt und leicht, bei gleichzeitig sehr guter Bildschärfe. Es gibt auch Möglichkeiten, Nikon-Objektive zu adaptieren, dann allerdings momentan (noch) ohne Autofokus. Aber es ist bereits ein Adapter angekündigt, der diese Situation behebt. Manuelles Fokussieren (zB mit Fremdobjektiven) macht aber an einer solchen Kamera echt Spaß, dank großem, elektronischen Sucher und Fokuspeaking ;-)

Das war nur mal eine kleine Anregung. Noch kleiner mit einer guten Bildqualität gehts natürlich auch mit M43, dieses System bietet aber eben nicht die Dynamik eines Vollformat-Sensors und auch nicht das Rauschverhalten.

Grüße

Micha
 
..., aber besteht das Olympus System auch im Shooting?

Was haltet ihr für sinnvoll?
Welchen Umstieg würdet ihr bevorzugen?

Meinst du so in der Art?
http://www.buchangrant.com/blog/latest-news/shooting-in-new-york-with-the-olympus-omd-em1/

Sinnvoll ist eine schwierige Frage, wenn es leichter und kleiner werden soll, mußt du in jedem Fall auf irgendetwas verzichten, Brennweite, Lichtstärke oder bei mFT eben auf etwas Freistellung (bei gleicher Blende zu DX) und High ISO im Grenzbereich bei beiden etwas über 1/2 Blende.

Dafür bietet mFT viele Dinge die es so bei einer DSLR nicht gibt, Klapp- Schwenkdisplays mit schnellem LiveView und der Möglichkeit direkt am Display den Fokuspunkt exakt zu setzen und auch gleich auszulösen wenn man will.
Die "Vorschau" auf das zu erwartende Bildergebnis schon vor dem auslösen usw.
Damit es sinnvoll ist, muss man diese Dinge nutzen und sich darauf einlassen.

Und natürlich gibt es viele hervorragende Festbrennweiten, das 45 1.8 schon um knapp über 200 Euro.
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/sets/72157647383638965

Oder sieh dir Fuji an, da bleibst du bei einem APSC Sensor, die Objektive sind sehr gut, auch das 18-55mm und es gibt ebenfalls viele Festbrennweiten als Ergänzung.
Wenn du Gewicht sparen willst müßtest du halt vor allem im Telebereich auf etwas Lichtstärke/Freistellung verzichten.
Wiegt alles zusammen 1,3 kg
http://geizhals.at/fujifilm-x-t1-sc...nd-xf-55-200mm-r-lm-ois-a1325680.html?hloc=at

Vielleicht ganz interessant für dich, mFT, APSC und KB im Vergleich.
http://www.stevehuffphoto.com/2015/02/23/mirrorless-battle-micro-43-vs-aps-c-vs-full-frame/
 
Ich habe mit Systemkameras von Sony angefangen ( APS-C ) und habe dann zur Olympus e-M5 gewechselt, dann die E-M1 und diverse Objektive gekauft wie z.B. 45 -1.8 60mm Macro 75 -1.8 und die 2 pro Linsen 12-40 und 40-150 f2.8. Ich dachte, wenn ich Bilder sah, die mit Vollformatkameras gemacht wurden immer mir fehlt an mft was. Also Sparschwein geknackt und eine Canon 6d mit diversen L Objektiven gekauft. Ergebnis ist : Beide sind super !! und ich werde beide Systeme behalten, da beide ihre Vorzüge haben.
Die 6d ist mit dem großen Sensor viel ISO freundlicher und die Bilder haben wie soll ich sagen - mehr Glanz. Allerdings fehlen mir bei der 6d auch technische Spielereien wie der elektronische Sucher, Klappdisplay mit Touchscreen, Fokusstacking und Fokuspeaking was bei Macros super ist.
Der in Body IS ist auch nicht zu unterchätzen wenn man mal Altglas adaptieren mag. Und mit dem kleinen 45er oder dem 75er kann man auch prima freistellen. Wie gesagt, ich möchte beide nicht wieder hergeben .......
 
Servus!

Wenn du eine OM-D in Betracht ziehst, dann gucke dir vielleicht auch mal im Fuji-Lager die X-T1 bzw. X-T10 an. Für beide Cams und ein paar ausgesuchte Objektive gibt es derzeit bei Neukauf auch noch Cashback.

Ansonsten, Sony A6000 ist nach wie vor empfehlenswert. Habe sie regelmäßig mit dem 16-70/4 auf meinen Motorradtouren dabei.

Wenn du wenig bis gar keine Arbeit in Lightroom haben willst, kann ich dir Fuji empfehlen. Die JPEG Engine ist phänomenal und mit dem integrierten RAW-Konverter sind ratzefatz völlig neue Bilder, mit ganz anderem look, erstellt. Wenn die Zeit nicht drängt, kannst du auch auf die X-T2 in diesem Jahr warten. Der neue Sensor, der aktuell in der X-Pro 2 Premiere feiert, bringt viele Vorteile mit sich. Deutlich höhere Auflösung und dennoch rauscharmer. Vor allem die feinen Details werden bei hohen ISO's vorbildlich erhalten.

Die A6300 würde mich auch reizen, macht für mich aber keinen Sinn. Die bereits vorgeschlagene A7 Reihe gefiele mir ebenfalls sehr gut, aber in Sachen Objektiven ist dieses System für mich völlig uninteressant. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist m.E. nicht mal im entferntesten stimmig. Würde da noch eher zu den Loxia's greifen, auch wenn das rein manuell fokussierte Objektive sind. Adaptieren geht natürlich auch ... ist aber nicht ganz so mein Ding.

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

es kommt halt auf deine Ansprüche an. Eine a7 Mark 1 zum Beispiel ist (gerade) gebraucht momentan sehr günstig zu haben und wäre mit einem 35 f2.8 Zeiss oder dem Sony 28 f2 auch sehr kompakt und leicht, bei gleichzeitig sehr guter Bildschärfe. Es gibt auch Möglichkeiten, Nikon-Objektive zu adaptieren, dann allerdings momentan (noch) ohne Autofokus. Aber es ist bereits ein Adapter angekündigt, der diese Situation behebt. Manuelles Fokussieren (zB mit Fremdobjektiven) macht aber an einer solchen Kamera echt Spaß, dank großem, elektronischen Sucher und Fokuspeaking ;-)

Das war nur mal eine kleine Anregung. Noch kleiner mit einer guten Bildqualität gehts natürlich auch mit M43, dieses System bietet aber eben nicht die Dynamik eines Vollformat-Sensors und auch nicht das Rauschverhalten.

Grüße

Micha

Danke für die Ausführung, Micha! :)
Werde mich auf jeden Fall mal mit der Variante auseinander setzten. Habe aber mit Sony noch keinerlei Erfahrung, weder haptisch, bedienungstechnisch oder qualitativ. Aber wird wohl demnächt Anlaufstelle um Fotoladen meines Vertrauens sein (y)
 
Hol Dir eine Sony RX1.

Dann hast Du Vollformat, keine Kohle mehr für andere Equipment-Flausen und die Frage "welches Objektiv nehme ich heute" ist ultimativ beantwortet. Wechselobjektive sind nur für entscheidungsfreudige Menschen. ;)
 
Also, die eierlegende Wollmichsau gibt es in der Digitalfotografie weiterhin nicht. Jedes System (egal welches Format) hat seine Vor-und Nachteile. Also muss Du schon für Dich eine Prioritätenliste definieren, was Dir wirklich wichtig ist - und wie viel Geld Du dafür in die Hand nehmen willst.

Ich z.B. habe jahrelang mit "Vollformat" (D700) fotografiert und bin inzwischen bei Fuji gelandet, weil mir die Schlepperei mit der Nikon irgendwann ein Graus war. Dafür nehme ich sogar einige Abstriche beim AF, beim Handling und beim Blitzsystem in Kauf.

Was soll Dir denn VF konkret an Mehrgewinn für Deine Fotografie bringen? Plakatierst Du Häuserwände mit Deinen Fotos? Machst Du extrem viel Porträtfotografie? Lohnt sich das alles wirklich - für Dich?

Bei mir war die Frage: Welches System bietet mir den besten Kompromiss aus Sensorgröße, optischer Leistungsfähigkeit der Objektive, Gewicht und Größe sowie Preis. Bei mir lautete die Entscheidung Fuji, andere schwören auf m43, wieder andere wollen die maximale Sensorleistung eines VF-sensors und nehmen dafür Größe, Gewicht und hohe Kosten in Kauf. Nun, was hilft Dir das für Deine Entscheidung? Ich habe irgendwann gelernt, nur das Kamerasystem ist wirklich gut, was man gewillt ist, dauerhaft durch die Gegend zu tragen.
 
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