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Verzeichnung beim Samyang 12mm F2.0 ED AS NCS CS Sony-E

saschamz

Themenersteller
Morgen,
ich habe dieses Objektiv nun schon länger und benutze es auch am häufigsten.

Nun ist mir aufgefallen, dass gerade wenn ich etwas sehr nah im Vordergrund habe um Tiefe im Bild zu erzeugen, eine relativ starke Verzerrung eintritt (tonnenförmig). In der Nachbearbeitung versuche ich dann die Hauptlinien wieder gerade zu ziehen, wodurch ich manchmal mehr oder weniger am Rand wegschneiden muss.

Wie sind eure Erfahrungen damit? Habt ihr Tipps um dies beim Bilder machen zu vermeiden / zu verringern?

Aus BBT augelagert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

wenn Du keine RAW-Bilder machst, dann kommst Du um das "Wegschneiden" nicht drumrum. Wenn Du RAW-Bilder z. B. mit Lightroom bearbeitest, dann kannst Du die Objektivkorrektur (die die Kamera bei ihr "bekannten" Objektiven bei JPEG intern macht) damit machen und musst nichts wegschneiden.

Grüße
Torsten
 
Könntest du mal ein Beispielbild hochladen? Ich habe dieses Objektiv auch, am wichtigsten ist es immer die Kamera so gerade wie möglich auszurichten. Das ganz nahe Objekte verzehrt ist, denke ich, bei Ultraweitwinkel normal, kenne aber nur diese eine Linse und kann es daher nicht sicher sagen.
 
So, ich habe hier mal eines meiner letzten Bilder als Beispiel genommen. Eine Variante komplett ohne Verzeichnungskorrekturen, man sieht es gerade am Bootshaus wie es unten 'zusammenzieht'.
Gerade bei den letzten Bildern ist es mir bewusst aufgefallen, da ich einige Fotos im Hochkant-Format geschossen habe.

Vielleicht kann ich es vermeiden, indem ich ein Stück nach hinten gehe und mir damit Platz schaffe zum späteren Beschneiden. Allerdings möchte ich ja gerade diesen Ultraweitinkel-Look erzielen.

Daher meine ursprüngliche Frage ob es Tricks gibt, beim Fotografieren diese Verzerrung (z.B. durch mehr Abstand?) zu vermeiden?


EDIT: Ich fotografiere ausschließlich in RAW und arbeite in der Bildbearbeitung mit CaptureOne, da gibt es leider kein Objektivprofil für das Samyang. Aber vielleicht gibt es in einem anderen Programm ein Profil sodass ich die Korrekturvorgaben testweise übernehmen könnte.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber keine Verzeichnung im klassischen Sinne, sondern perspektivische Verzerrung.
Die hängt - wie der Name schon sagt - von der perspektive, also auch von der Brennweite ab. Jedes 12mm wird von dieser Stelle aus so "verzerren" (eigentlich bildet es korrekt ab, es ist nur ungewohnt fürs Auge).

Die Verzerrung kannst du vermeiden, indem du eine andere Perspektive wählst (Orthagonal zum Bootshaus stehend, in der Mitte der Höhe).

Ansonsten kannst du es nur am Computer "gerade ziehen" (Lightroom -> Upright) oder ein Tilt-Shift Objektiv benutzen.
 
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