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Systementscheidung Verdopplung der Sensorfläche: Pentax vs. Nikon

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Vezax

Themenersteller
Servus zusammen,

im Juli geht es im Rahmen meines Studiums für ein halbes Jahr nach Kanada und danach für ein weiteres viertel Jahr nach Asien.

Diese Zeit möchte ich natürlich vor allem für die (Landschafts-)Fotografie nutzen und passend dazu mein System von APS-C auf KB 'upgraden'.
Zur Entscheidung ob es wirklich KB sein soll hab ich mir bereits mal eine D600 inkl. Equipment ausgeliehen und war durchaus angetan.

Versprechen tue ich mir vom Upgrade insgesamt mehr DR bzw. mehr Qualität bei Base-ISO. Mit dem Mehrgewicht habe ich auch bei ausgedehnten Wanderungen keine Probleme.

Momentan besitze ich folgendes Equipment:

Pentax K-5
Sigma 10-20
Sigma 17-50
Sigma 70-200
Sigma 85mm 1.4
Samyang 14mm
Cosina 100mm Makro
Pentax 50mm 1.8


Nun gibt es generell zwei Überlegungen:
a) Upgrade auf Pentax K-1
Dafür bräuchte ich:
K1 (2000 €)
Pentax 15-30mm 1500€
Pentax 24-70mm 1200€
Filter und Adapter für das 15-30mm 300-400€

Verkauf von 10-20, 17-50 und K-5 (+ 600€)

Summe: ~ 4500€
_______
b) Umstieg auf Nikon
D750 1400€ / D6(1/0)0 800-900€ / D800E 1400-1600€ / D810 2000€
Tamron 24-70mm 700€
Tamron 15-30mm 800€
Tamron 70-200mm 800-900€
Filter und Adapter wieder 300-400€

Verkauf des Pentax-Krams (+ ca. 2000€)
Summe: ~ 1800 bis 2800 €

Portraitobjektive müsste ich natürlich im Nachgang erwerben, ist für die Landschaftsfotografie aber erstmal zweitranging. Mir ist bewusst, dass es das finanziell eher zu einer Milchmädchenrechnung macht, allerdings brauch ich eigentlich kein Makro und ein 85 1.8er tut es wahrscheinlich auch.


Ein großes Minus bei einem Wechsel wäre der Verlust des Sensorstabilisators und der Wetterfestigkeit, dagegen steht der (noch) teurere Preis für die Objektive. Insbesondere wurmen mich die Preise für das 15-30 und das 24-70mm auf Pentax-Seite, da es optisch genaue den halb so teuren Tamrons auf der Nikon-Seite entspricht.

Wie ihr seht bin ich einigermaßen gespalten was meine Entscheidung betrifft und hoffe einfach mal auf euren Input? Eventuell auch Hinweise welche Nikon sich denn am ehesten anböte und welche Objektive man im Nikon-Universum noch bräuchte.


Besten Dank im Voraus!
 
Hi, als D800 Besitzer, der als Standardobjektiv das Tami 24-70 2,8 nutzt kann ich dir absolut zu dieser Kombi (gern auch mit D810) raten! Ich kenne die Pentax und ihre Wetterfestigkeit nicht, kann aber sagen das die D800/D810 und auch das Tami ebenfalls "abgedichtet" sind, ebenso wie das 15-30er...

Wenn du dir vorstellen kannst dich an ein neues System/Bedienkonzept zu gewöhnen (wobei ich das bei den großen Nikons als sehr gelungen und leicht verständlich ansehe) dann go 4 it... Für Landschaft gibt es mMn im KB-Bereich nicht viel besseres!

Zwecks weiterer Linsen kann ich das 90er macro di von Tamron empfehlen und für Portraits z. B. Sigma 85 art. Dann bist du sicherlich für fast jede Gelegenheit gerüstet... Für extra Licht noch nen ordentlichen Metz (der sich sehr gut mit Nikon verträgt) und dann nichts wie raus an die frische Luft, Motive ablichten...!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne keine der Kameras. Kann mir aber super vorstellen, dass man bei so einer Reise doch über jeden € den man mehr hat glücklich sein kann. Weiß nicht ob das eine Rolle für dich spielt aber unterwegs gibt es ja dann soviel zu erleben und auch zu kaufen was ja auch alles nicht so günstig sein kann. Daher würde ich zu der günstigeren Variante mit Nikon tendieren. Wenn ich es zu entscheiden hätte würde ich die d750 nehmen. Die hat ja einen sehr sehr guten Ruf und unterwegs ist das klappdisplay bestimmt auch immer mal hilfreich und die massige Auflösung der d8xx bräuchte ich nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass ich davon gar nix nehmen würde :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@TOP et al: in der REISEFOTOGRAFIE würde ich "schwergewichte" von optiken tunlichst vermeiden.
was das fabrikat der zukünftigen fotosachen des TO angeht, ist im grunde doch der horizont offen -- oder nicht?

ich würde etwas ganz anderes tun: canon beschaffen, in einem gesunden mix aus "neu" und "gebraucht"!

etwa: EOS 5d II (bei 800.--) oder III (bei 1500...1800.--) und dazu
16 ...35 F4 L IS (gebraucht bei 750... 800.--) -- 24 ... 105 F4 L IS (gebraucht bei 500.--) -- 70...200 F4 L IS (gebraucht bei 650.--).
mit dem 70 ... 300 F4...5.6 L IS (gebraucht bei 900.--) hätte man noch etwas mehr an "reichweite". leider passt an diese feine, stabile optik wg weit hinten sitzender hinterlinse kein telekonverter :(
 
Versprechen tue ich mir vom Upgrade insgesamt mehr DR bzw. mehr Qualität bei Base-ISO. Mit dem Mehrgewicht habe ich auch bei ausgedehnten Wanderungen keine Probleme.






mehr qualität bei Base Iso...Pentax K3 plus DA15 DA21 DA31/35 DA40 (DA50 hast ja schon) DA70/77 damit bist du top aufgestellt und auch noch superleicht!

k3 699,-
da15 450,-
da 21 500,-
da 35 120,-
Da 70 450,-

ca 2000,- Gebraucht nochmal 500,- billiger...

da 31 ca 900,-
da 77ca 900,-
die beiden müssen aber meiner meinung nach nichtmal sein.

außer du willst unbedingt vollvormat

Grüße
 
@TO: Gibt es einen Grund warum du keine Canon miteinbeziehst?

Im Canon-Lager würde sich eine 6D anbieten. Dazu dann ein 24-70 oder 24-105 als Allround-Objektiv, Canon 10-22 oder Sigma 10-20 als UWW oder 16-35 als WW.

Außerhalb der Landschaftsfotografie (oder auch dafür, wenn man möchte) würden sich noch diverse Festbrennweiten (35er, 50er, 85er, 135er, etc) und ein 70-200 f2.8 (oder f4) von tamron oder Canon anbieten.

Auf der anderen Seite würde ich mir die Frage stellen, ob es KB sein muss? Die erwähnte K-3 (II) ist auch eine tolle Kamera... die K-1 wäre zwar auch klasse, aber da die noch brandneu ist, ist sie noch entsprechend teuer :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne andere Frage muss denn ein 70-200 wirklich sein? Das ist schon ein Brocken? Was möchtest du denn damit fotografieren evtl. kann man da Geld und vor allem Gewicht sparen.

Hab mir gerade mal deine Anhänge angesehen. Weiß gar nicht warum du überhaupt was ändern willst, sieht doch alles gut aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, mMn hat Nikon im KB-Bereich im Bezug auf (gerade) Landschaftsfotografie die Nase vor Canon. Dies liegt für mich daran, dass Nikon im Bereich DR und Basis ISO einfach die besseren Sensoren hat. Um dies sinnvoll nutzen zu können, sollte man natürlich in RAW "schießen". Es ist wirklich erstaunlich was man hier insbesondere aus den Tiefen noch zaubern kann und so das ein ums andere Mal die Filter in der Tasche lassen und auch die ein oder andere Belichtungsreihe sparen kann!
 
Nun gibt es generell zwei Überlegungen:
a) Upgrade auf Pentax K-1
Dafür bräuchte ich:
K1 (2000 €)
Pentax 15-30mm 1500€
Pentax 24-70mm 1200€
Filter und Adapter für das 15-30mm 300-400€

Verkauf von 10-20, 17-50 und K-5 (+ 600€)

Summe: ~ 4500€
_______

Du hast kein Tele und wirst es auch in Kanada brauchen.
b) Umstieg auf Nikon
D750 1400€ / D6(1/0)0 800-900€ / D800E 1400-1600€ / D810 2000€
Tamron 24-70mm 700€
Tamron 15-30mm 800€
Tamron 70-200mm 800-900€
Filter und Adapter wieder 300-400€

Verkauf des Pentax-Krams (+ ca. 2000€)
Summe: ~ 1800 bis 2800 €

Auch eine Kalkulation, die nicht aufgeht. Deine Pentax-Sachen waren eben noch 800 wert.
Allerdings ist das die bessere Alternative, weil sie schlicht weniger Geld kostet.
Ein großes Minus bei einem Wechsel wäre der Verlust des Sensorstabilisators und der Wetterfestigkeit, dagegen steht der (noch) teurere Preis für die Objektive. Insbesondere wurmen mich die Preise für das 15-30 und das 24-70mm auf Pentax-Seite, da es optisch genaue den halb so teuren Tamrons auf der Nikon-Seite entspricht.
Manche Leute zerbrechen sich zu sehr den Kopf um solche Sachen. Mir ist bisher noch kein Objektiv und keine Kamera abgesoffen. Man sollte nicht vergessen, dass da viel Werbung mit im Spiel ist.Also eher Nice to have als lebensnotwendig.
Wie ihr seht bin ich einigermaßen gespalten was meine Entscheidung betrifft und hoffe einfach mal auf euren Input? Eventuell auch Hinweise welche Nikon sich denn am ehesten anböte und welche Objektive man im Nikon-Universum noch bräuchte.

Ich würde ohnehin nichgt vorgehen wie beschrieben. Wenn Kamera und Objektive toll für dich sind, stellt sich die Frage, warum man überhaupt aufrüsten sollte. Als es für mich nach langer Zeit mal wieder in die Staaten ging, habe ich abgerüstet; von Canon 5D auf Fuji X.

Du stehst hier vor dem Problem, dass das Handgepäck nun mal begrenzt ist und dass der Koffer auch nicht unenlich groß sein kann. Das verlangt nach eher nach Kompakterem als nach Größerem. Wie sich bei mir gezeigt hat: Zwei Xen mit zusammen sechs Optiken, vier Ersatzakkus und Zubehör kommen inkl. Stativ auf etwa 5-6Kg. Eine vergleichbare Canon-Ausrüstung aber schon auf 11-12...
Ich würde mir das mit dem "Vollformat" da wirklich nochmal überlegen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
@TO: ich würde mir eine K-3 II (wegen der Pixelshift-Geschichte, ansonsten tut es eine K-3 genauso) holen und mit den vorhandenen Objektiven fotografieren. Zur K-5 ist die K-3 eine deutliche Verbesserung in Sachen Bildqualität (die alte 5 hat einen sehr starken AA-Filter).
 
Eine K3 ist wirklich eine Alternative, finde ich auch.

Für den Fall, dass du keine 15mm an KB brauchen solltest habe ich auch noch folgende Idee:

- D610/D750 oder D800/e
- Nikkor 18-35 G
- Nikkor 50mm 1,8 G
- Nikkor 85mm 1,8 G
- Nikkor 70-200 F4

Das System wir so eine ganze Ecke leichter und günstiger und die Objektive sind wirklich gut.
 
gerade bei landschaft wirst du bei iso 100 sogut wie keine verbesserung erzielen behaupte ich jetzt mal!

Ich würde vor so einer großen Reise einfach mal in mich gehen und fragen ob es das viele Geld wert ist "nur" für etwas mehr Bildqualität ;)
 
Genau das ist der Punkt. Bei der DR ist der Unterschied zwischen einer D600 und einer D7200 beispielsweise fast exakt 0 - und das nicht nur im ISO-Bereich von 100-400, sondern auch darüber hinaus. Beim Rauschen u.a. macht sich das eher "bemerkbar", aber ob das von Relevanz für das Einsatzgebiet (beziehungsweise im fertigen Bild überhaupt bemerkbar) ist?

Schöne Grüße :)
Jean
 
...

Versprechen tue ich mir vom Upgrade insgesamt mehr DR ...

Dann schau aber lieber nochmal bei http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk5/14
nach und vergleiche!
Gerade das ist naemlich kein Argument :eek:

ich wuerde auch auf die K-3II gehen oder tatsaechlich die K-1 nehmen. Du hast schon 14, 50, 85, 70-200, 100 mm. Da wuerde, wenn ueberhaupt, nur noch ein gebrauchtes Tamron 28-75mm/2,8 oder eben das neue Pentax 24-70mm fehlen.

Wenn du die Bedienung der Pentax magst, wird dir die der Nikon "seltsam" vorkommen.
 
Erstmal Danke für den ganzen Input :)

Canon und kleinere Formate scheiden aus, weil ich mich in puncto DR damit eher verschlechtern würde, auch wenn mich Teile des Objektivprogramms (135 F2!) eher ansprechen.

Der Punkt am Wunsch zu KB ist zu einem Gutteil natürlich Habenwollen :angel: zum anderen eben die Verbesserung in DR - auch wenn nicht weltbewegend - bzw. im ISO-Level bei Sternenlandschaftsfotografie.

Der Punkt mit dem Gewicht ist fair, ich habe auch bisher Wanderungen mit vollem Gepäck unternommen und damit grundsätzlich kein Problem.

Die Frage geht eigentlich insbesondere an APS-C auf KB Umsteiger: Habt ihr einen Unterschied bemerkt (in Kombination durch ggf. bessere Objektive und den größeren Sensor)?
 
Ich habe einen Unterschied bemerkt, wobei das sehr schwer zu vergleichen ist. Ich habe nämlich nicht nur von APS-C auf KB gewechselt sondern auch gleich die Marke. Also habe ich auch alle Objektive getauscht. Außerdem hatte die APS-C nur 16 Mpx und die KB hat 24 MPx. Von den nicht identischen Motiven mal abgesehen. Konkret bin ich von einer K30 zu einer D600 und dann zu einer D750 gewechselt.

da ist definitiv ein Unterschied vorhanden, man hat weniger Rauschen, natürlich eine höhere Auflösung und auch die Kontraste finde ich besser. Ganz zu schweigen vom Autofokus. Aber das ist auch ein sehr unfairer Vergleich und sicher hätte auch ein Wechsel auf eine K3 oder D7200 einen Fortschritt bedeutet. Für den preis war die K30 jedenfalls echt gut und ich habe viele schöne Bilder mit ihr gemacht.
 
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