BGer
Themenersteller
Nach zwei Kleingruppenreisen durch Ostafrika mit einem Minibus voll „Otto-Normal-Touristen“ möchte ich in Zukunft lieber mehr Fotografieren, statt die Urlaubszeit in Shops, Restaurants oder am Pool zu verbringen.
Leider ist mir (bis auf Sunworld Safaris in Kenia) kein Safariunternehmen bekannt, das Gruppenreisen speziell für Fotografen anbietet. Als Einzelperson wird so eine Unternehmung sehr teuer. Daher habe ich die Idee ein Usertreffen in Afrika zu machen.
Ziel dieses Threads ist es Ideen für ein Usertreffen in Afrika zu bündeln und sich auf ein Land und Termin festzulegen.
Wo: Hier bin ich flexibel. Ich interessiere mich für Botswana, Sambia, Malawi, Namibia (Caprivi), Tansania (Süden)
Wann: Der Termin ist bei mir flexibel Anfang Juni, August, November
Wie lange: ca. 2-3 Wochen
Wie: Safariunternehmen führt die Reise durch. Also mit einheimischen (englischsprachigen) Fahrer/Guide. Der kennt die Gegend, Fahrzeuge und hat einen geschulten Blick für Tiere.
Eventuell auch mit einen Koch/Camp Assistent, damit wir möglichst wenig Zeit mit Essen zubereiten oder Zeltaufbau „vertrödeln“.
Pro Sitzreihe ein Fotograf, also je nach Autotyp 2-4 Leute pro Fahrzeug, damit wir Platz für Kameras und Objektive haben und weniger Leute im Auto „wackeln“
Tagesrandlagen zum Fotografieren nutzen, kurze Wege, Übernachtung in oder an Nationalparks.
Lieber längere Aufenthalte in wenigen Nationalparks, als jeden Tag einen anderen Park.
Längerer Aufenthalt bei einzelnen Tieren und nicht nur die Big Five.
Komfort: Sündhaft teure Lodges möchte ich vermeiden. Daher eher einfachere Unterkünfte, gegebenenfalls Zelten im Nationalpark. Es kann also manchmal sehr rustikal werden. Jedoch sollte in regelmäßigen Abständen auch eine bessere Unterkunft gewählt werden, um mal wieder richtig sauber zu werden und die Akkus zu laden.
Wieviel: Da wir die „freien“ Plätze in den Autos mit finanzieren müssen, wird eine Fototour teurer als eine Standardsafari werden. Ich schätze die Kosten im Bereich von 3000-6000 EUR pro Person, vermutlich eher zwischen 4 und 5 kEUR. Das klingt jetzt nach sehr viel Geld (ist es auch!), aber schaut Euch
die Kosten und Leistungen für die Standardsafaris an.
Ich möchte schon so wenig Geld, wie möglich ausgeben, allerdings sollte es auch keine Billigtour um jeden Preis werden. Nicht, das man dann bei
einen Safarianbieter mit uralten Schrottautos landet, die an jeder Ecke verrecken.
Natürlich bezahle ich genauso, wie alle anderen auch. Buchen tut jeder dann direkt beim Safariunternehmen/Reisebüro. Wenn man außerhalb der Hauptsaison reist (z.B. Ende November zum Anfang der Regenzeit) kann es etwas günstiger werden. Genaueres ergibt sich dann, wenn ein Ziel und Zeitpunkt für ein Usertreffen in Afrika gefunden wurde.
Wer hat Lust auf ein Usertreffen in Afrika?
Ich freue mich auf Eure Ideen und Vorschläge.
Bernd
Leider ist mir (bis auf Sunworld Safaris in Kenia) kein Safariunternehmen bekannt, das Gruppenreisen speziell für Fotografen anbietet. Als Einzelperson wird so eine Unternehmung sehr teuer. Daher habe ich die Idee ein Usertreffen in Afrika zu machen.
Ziel dieses Threads ist es Ideen für ein Usertreffen in Afrika zu bündeln und sich auf ein Land und Termin festzulegen.
Wo: Hier bin ich flexibel. Ich interessiere mich für Botswana, Sambia, Malawi, Namibia (Caprivi), Tansania (Süden)
Wann: Der Termin ist bei mir flexibel Anfang Juni, August, November
Wie lange: ca. 2-3 Wochen
Wie: Safariunternehmen führt die Reise durch. Also mit einheimischen (englischsprachigen) Fahrer/Guide. Der kennt die Gegend, Fahrzeuge und hat einen geschulten Blick für Tiere.
Eventuell auch mit einen Koch/Camp Assistent, damit wir möglichst wenig Zeit mit Essen zubereiten oder Zeltaufbau „vertrödeln“.
Pro Sitzreihe ein Fotograf, also je nach Autotyp 2-4 Leute pro Fahrzeug, damit wir Platz für Kameras und Objektive haben und weniger Leute im Auto „wackeln“
Tagesrandlagen zum Fotografieren nutzen, kurze Wege, Übernachtung in oder an Nationalparks.
Lieber längere Aufenthalte in wenigen Nationalparks, als jeden Tag einen anderen Park.
Längerer Aufenthalt bei einzelnen Tieren und nicht nur die Big Five.
Komfort: Sündhaft teure Lodges möchte ich vermeiden. Daher eher einfachere Unterkünfte, gegebenenfalls Zelten im Nationalpark. Es kann also manchmal sehr rustikal werden. Jedoch sollte in regelmäßigen Abständen auch eine bessere Unterkunft gewählt werden, um mal wieder richtig sauber zu werden und die Akkus zu laden.
Wieviel: Da wir die „freien“ Plätze in den Autos mit finanzieren müssen, wird eine Fototour teurer als eine Standardsafari werden. Ich schätze die Kosten im Bereich von 3000-6000 EUR pro Person, vermutlich eher zwischen 4 und 5 kEUR. Das klingt jetzt nach sehr viel Geld (ist es auch!), aber schaut Euch
die Kosten und Leistungen für die Standardsafaris an.
Ich möchte schon so wenig Geld, wie möglich ausgeben, allerdings sollte es auch keine Billigtour um jeden Preis werden. Nicht, das man dann bei
einen Safarianbieter mit uralten Schrottautos landet, die an jeder Ecke verrecken.
Natürlich bezahle ich genauso, wie alle anderen auch. Buchen tut jeder dann direkt beim Safariunternehmen/Reisebüro. Wenn man außerhalb der Hauptsaison reist (z.B. Ende November zum Anfang der Regenzeit) kann es etwas günstiger werden. Genaueres ergibt sich dann, wenn ein Ziel und Zeitpunkt für ein Usertreffen in Afrika gefunden wurde.
Wer hat Lust auf ein Usertreffen in Afrika?
Ich freue mich auf Eure Ideen und Vorschläge.
Bernd