(M)eine Antwortmöglichkeit fehlt:
Nur 1 Body und trotzdem wenig Objektivwechsel...
Die #3 passt wohl am Besten
"Freizeitlich" (als ob´s das nicht so oder so wäre beim Amateur)
Das stimmt natürlich. Die Trennung ist nicht strikt und erst recht nicht klar definiert.
Für mich wäre z.B. freizeitlich ein Städtetrip, im Gegensatz zu einem im Voraus geplanten Shooting, bei dem ich ziemlich genau weiß, was ich an Equipment brauchen werde. Aber für ne kleine Umfrage hier im Forum ist die klare Definition auch nicht soooo wichtig, das sollen ja keine zitierfähigen Statistiken werden
Mittlerweile reicht mir aber eigentlich 1 Body + mehrere Objektive. Manchmal auch nur Body mit einer Festbrennweite. Objektive wechseln ist kein Hexenwerk und ich bin kein Erlkönigjäger oder Paparazzo, bei dem es auf jeden Sekundenbruchteil an kommt.
Da sind wir schon ziemlich verwöhnt mit der digitalen ISO-Wahl...
Ich muss ehrlich gesagt auch selten *zackig* Objektiv wechseln - das erledige ich meist schon im Voraus, sobald ich die sich ändernde Situation voraussehen kann... aber ich bin so faul, und manchmal habe ich dann auch umsonst gewechselt, weil die Wolke doch wieder vorbei zog oder die Indoor-Location doch doof war und man sofort wieder raus ging...
Ich habe auch ein Bisschen das Gefühl, dass ich einfach ungeübt im Objektivwechsel bin. Ich brauche fast immer eine zusätzliche Ablagefläche oder zumindest offene Tasche dafür - Objektivrückdeckel an draufzuschnallendem Objektiv lockern, altes Objektiv von Kamera runter, Objektivrückdeckel vom Einen zum Anderen, neues Objektiv an Kamera, Objektivrückdeckel festziehen... und für fast alles davon brauche ich zwei Hände.
Mag allerdings auch daran liegen, dass ich nur ungerne richtige Trageriemen verwende, sondern nur eine Handschlaufe. Den Body mal eben vom Hals baumeln lassen ist dann schwierig.
Für mich ist ehr ein kleines Stativ wichtiger. . .
Seitdem ich ein kleines Mini-Stativ mit halbwegs anständigem Kugelkopf habe ist alles viel einfacher geworden... absolute Zustimmung