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Unterwegs eher freizeitlich fotografieren - Mehrere Bodies oder lieber Objektive wechseln?

Mehrere Bodies oder Objektivwechsel?

  • Eher mehrere Bodies und wenig Objektive wechseln

    Stimmen: 31 18,8%
  • Eher ein Body und viele Objektivwechsel

    Stimmen: 87 52,7%
  • Mehrere Bodies und trotzdem viel Objektivwechsel

    Stimmen: 8 4,8%
  • Ein Body mit einem Objektiv bzw. Kamera ohne Wechselobjektiv

    Stimmen: 39 23,6%

  • Umfrageteilnehmer
    165
Seit dem Umstieg von M42 auf ein System mit Bajonett vor 35 Jahren hat der Objektivwechsel so sehr an "Schrecken" verloren, dass im Normalfall ein Body völlig ausreicht. Und für Fälle, wo Objektivwechsel nicht möglich ist, gibt es schließlich Zoomobjektive.

Na ja, ab und an habe ich Verwendung für Zoom zwischen 24 und 200mm relativ schnell nacheinander. Es gibt aber kein gutes, lichtstarkes 24-200/f2.8 das ich auch noch bezahlen und tragen kann. Da nehme ich dann doch zwei Objektive (Ich habe eh nur Zooms)

Auch den schnellen Wechsel zwischen einem sehr lichtstarken Weitwinkel und einem nicht ganz so lichtstarken Normal/Kurzes Tele habe ich schon mal im Programm. Solange keiner ein bezahlbares 18-70/f1.8 baut bleibt nur Wechseln.
 
(M)eine Antwortmöglichkeit fehlt:

Nur 1 Body und trotzdem wenig Objektivwechsel... ;)

"Freizeitlich" (als ob´s das nicht so oder so wäre beim Amateur) bin ich nur mit der A7R, dem 35F28Z und 55F18Z unterwegs und gut ist.
 
Früher war ich gerne mit 2 Bodys unterwegs, z.B. 2 Nikon F80, die jeweils einen unterschiedlichen Film drin hatten. Und ein Satz Objektive.
Dann war eine Kamera z.B. mit normalem Diafilm geladen, die andere mit SW-Film und z.B. ISO 400 oder ISO 1600, je nach Lust und Laune. Aber weil die Filme + auch das Entwickeln usw. nicht so ganz günstig waren wollte man eben nicht mal eben 20 Bilder voll durch jagen, nur weil man mit ISO 200 kaum hin kam und z.B. ISO 1600 gebraucht hat.

Mittlerweile reicht mir aber eigentlich 1 Body + mehrere Objektive. Manchmal auch nur Body mit einer Festbrennweite. Objektive wechseln ist kein Hexenwerk und ich bin kein Erlkönigjäger oder Paparazzo, bei dem es auf jeden Sekundenbruchteil an kommt.

Was ich aber gelegentlich trotzdem noch im Auto oder auch im Fotorucksack dabei habe ist eine kleine 10MP-Ultrakompaktkamera. Falls ich mal eine besondere Location sehe, für die ich besonderes Equipment brauche, dann kann ich damit schnell "Orientierungsbilder" für die weitere Planung von Aufnahmen machen und den DSLR-Rucksack usw. im Auto lassen, die Kamera passt in jede Hemdtasche oder Jackentasche oder Hosentasche und macht bessre Bilder als mein Handy.
 
Zwei Bodys, möglichst für gleiche Objektive, maximal ein weiteres Objektiv - da tendiere ich hin. Derzeit habe ich nur inkompatible Bodys und gehe äusserst selten damit aus.

Für den Threadstarter also eher eine Nullmeldung… obwohls meiner Erfahrung entspricht.

Mit freundlichen Grüßen,
Karl
 
(M)eine Antwortmöglichkeit fehlt:

Nur 1 Body und trotzdem wenig Objektivwechsel... ;)

Die #3 passt wohl am Besten :)


"Freizeitlich" (als ob´s das nicht so oder so wäre beim Amateur)

Das stimmt natürlich. Die Trennung ist nicht strikt und erst recht nicht klar definiert.

Für mich wäre z.B. freizeitlich ein Städtetrip, im Gegensatz zu einem im Voraus geplanten Shooting, bei dem ich ziemlich genau weiß, was ich an Equipment brauchen werde. Aber für ne kleine Umfrage hier im Forum ist die klare Definition auch nicht soooo wichtig, das sollen ja keine zitierfähigen Statistiken werden :D



Mittlerweile reicht mir aber eigentlich 1 Body + mehrere Objektive. Manchmal auch nur Body mit einer Festbrennweite. Objektive wechseln ist kein Hexenwerk und ich bin kein Erlkönigjäger oder Paparazzo, bei dem es auf jeden Sekundenbruchteil an kommt.

Da sind wir schon ziemlich verwöhnt mit der digitalen ISO-Wahl... (y)

Ich muss ehrlich gesagt auch selten *zackig* Objektiv wechseln - das erledige ich meist schon im Voraus, sobald ich die sich ändernde Situation voraussehen kann... aber ich bin so faul, und manchmal habe ich dann auch umsonst gewechselt, weil die Wolke doch wieder vorbei zog oder die Indoor-Location doch doof war und man sofort wieder raus ging...

Ich habe auch ein Bisschen das Gefühl, dass ich einfach ungeübt im Objektivwechsel bin. Ich brauche fast immer eine zusätzliche Ablagefläche oder zumindest offene Tasche dafür - Objektivrückdeckel an draufzuschnallendem Objektiv lockern, altes Objektiv von Kamera runter, Objektivrückdeckel vom Einen zum Anderen, neues Objektiv an Kamera, Objektivrückdeckel festziehen... und für fast alles davon brauche ich zwei Hände.

Mag allerdings auch daran liegen, dass ich nur ungerne richtige Trageriemen verwende, sondern nur eine Handschlaufe. Den Body mal eben vom Hals baumeln lassen ist dann schwierig.


Für mich ist ehr ein kleines Stativ wichtiger. . .

Seitdem ich ein kleines Mini-Stativ mit halbwegs anständigem Kugelkopf habe ist alles viel einfacher geworden... absolute Zustimmung :D
 
Ich habe auch ein Bisschen das Gefühl, dass ich einfach ungeübt im Objektivwechsel bin. Ich brauche fast immer eine zusätzliche Ablagefläche oder zumindest offene Tasche dafür - Objektivrückdeckel an draufzuschnallendem Objektiv lockern, altes Objektiv von Kamera runter, Objektivrückdeckel vom Einen zum Anderen, neues Objektiv an Kamera, Objektivrückdeckel festziehen... und für fast alles davon brauche ich zwei Hände.

Wir (ich glaub’, ich kann so sagen), wissen … nicht von dir, sondern von uns :)

~lg k.
 
Für mich wäre z.B. freizeitlich ein Städtetrip, im Gegensatz zu einem im Voraus geplanten Shooting, bei dem ich ziemlich genau weiß, was ich an Equipment brauchen werde.

Ich verstehe jetzt den Unterschied nicht. Bei einer Stadt weiß ich doch auch ziemlich genau was mich erwartet und was ich dafür brauche.:confused:
 
Der Tipp des schnelleren Objektivwechsels liegt in einer Messenger Tasche a lá Think Tank Retrospective. Das geht sehr schnell: Klappe auf, Objektiv runter und in die Tasche rein, anderes Objektiv drauf, Klappe zu.
Nur ich bin kein Freund von solchen Taschen, da relativ unbequem + einseitige Belastung der Schulter (und auch unbequem). Ich bevorzuge gute Rucksäcke und mehrere Bodys.

Ich kenne einen sehr erfolgreichen Nikon Hochzeitsfotografen, und er macht es wie folgt: der Kameragurt ist bei ihm immer um den Hals, er lässt die Kamera los, und sie hängt dann ja mit dem Objektiv nach vorne. Er schraubt das Objektiv runter und tut es in die Objektivtasche (so eine haben bspw. SIGMA ART Objektive dabei), welche bei ihm am Gurt hängt. Der Objektivwechsel geht bei ihm innerhalb von 6-7 Sekunden. Er hat meistens links und rechts je eine Objektivtasche am Gurt und braucht so nicht mal seinen Rucksack bei sich.
Allerdings fotografiert er überwiegend mit FB's und kleineren Zooms. Mit einem 70-200 2.8 wird das Ganze natürlich etwas komplizierter:D
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mark:

Wenn Du beim Städtetrip z.B. ausschließlich Architektur fotografierst, stimme ich Dir möglicherweise noch zu. Bei mir ist das eher eine Mischung zwischen Architektur, Portrait, Street und Landschaft mit oft wechselnden Lichtbedingungen.

@Vibo:

Einen Messengerbag nutze ich ohnehin schon, ich muss mal schauen ob ich damit den Prozess ein Bisschen optimieren kann.

Aber so ein Gürtel voller Objektive wäre auch mal was Feines... damit müsste ich aber ab sofort alleine Urlaub und Städtetrips machen, ich denke nämlich nicht, dass man sich dann noch mit mir in die Öffentlichkeit traut :p
 
Ich verstehe jetzt den Unterschied nicht. Bei einer Stadt weiß ich doch auch ziemlich genau was mich erwartet und was ich dafür brauche.:confused:

Bei einem shooting weiß ich die Brennweiten, Lichthilfen, Filter, Format. ZIEMLICH genau. Darum gehts aber nicht.

Bei einem Städtetrip kann ich mir gar nicht vorstellen, was alles auf mich zukommt: Lichtverhältnisse, verfügbare Zeit, Aufnahmesituationen (Platzverfügbarkeit), Sonder Gelegenheiten.

Ich kann mir vornehmen, pro Tag nur 16 Aufnahmen zu machen, und (neben all dem anderen) das Alte Rathaus und die Magnoliengärten mitzunehmen. Ansonsten ist es ziemlich vage, mmn.


~bg Karl
 
Vielleicht solltet ihr euch besser organisieren, anstatt alles mit Technik erschlagen zu wollen? Zeit, Licht und Ort kann ich genau vorherbestimmen und ganz sicher werde ich nicht in die Verlegenheit kommen, plötzlich ein Handballspiel in einer schlecht beleuchteten Halle fotografieren zu müssen. Die Platzverhältnisse ändern sich nicht plötzlich oder unvorhersehbar. Und selbst das Wetter ändert sich nicht schlagartig. Und Street Photography? Wenn ich die letzten 3 Jahre mit Brennweite x fotografiert habe, wird sich das auch nicht gerade jetzt zufällig ändern.

Das größte Problem scheint mir hier nicht in der Technik zu liegen, sondern in der Einstellung ALLES fotografieren zu müssen.

In sofern ist es auch egal, was die andern machen, denn es wird nichts an der eigenen Einstellung ändern. Und da gibt es einfach kein pauschales richtig oder falsch.
 
Hast recht, Mark, vor lauter Fotografierenmüssen sehen wir gar nicht mehr, was wir fotografieren und was daneben (nebenan) ist. Streetfotografie mit der Immerdabeikamera (Handy)?

~ k.
 
@Mark:
@Vibo:

Einen Messengerbag nutze ich ohnehin schon, ich muss mal schauen ob ich damit den Prozess ein Bisschen optimieren kann.
Aber so ein Gürtel voller Objektive wäre auch mal was Feines... damit müsste ich aber ab sofort alleine Urlaub und Städtetrips machen, ich denke nämlich nicht, dass man sich dann noch mit mir in die Öffentlichkeit traut :p
Wie gesagt, ich habe es viel leichter. Eine Edelkompakte in die Tasche stecken und gut ist. Allerhöchstens nehme ich die D500+17-50 OS + 50 1.8G mit, das ganze wiegt dann ca. 2kg inkl. Tasche.

Bald geht es in die Alpen, da bin ich noch am Überlegen, was ich mitnehmen soll.
 
Streetfotografie mit der Immerdabeikamera (Handy)?

Was spricht denn dagegen? Ich glaube nicht, das die Qualität der Bilder mit dem Gewicht der Ausrüstung proportional steigt und wenn ich "freizeitlich" nicht gerade mit einem Projekt aus großen Drucken, wie z.B. einem Kalender, gleichsetze, reichen selbst Bilder aus Kompaktkameras heute schon für quasi alles aus.

Aber das fordere ich gar nicht, wer es gerne mag mit zwei großen Kameras und 24-70/2.8 + 70-200/2.8 durch die Stadt zu marschieren, gut. Kann man machen. Ich würde das aber alles schon nicht mehr als "freizeitlich" ansehen. Allerdings spielt meine Meinung keine Rolle, ich bin weder allwissend, noch eine moralische Instanz.

Wichtig ist das man eine Idee hat, was man zeigen möchte. Dann kann man entspannt auf die richtige Gelegenheit warten und hat nicht den Druck eine Gelegenheit zu "verpassen".

Startet man den Citytrip aber eher als "Kurzurlaub mit dem Partner/der Familie" und nicht als "Kunstprojekt", sollte man sich überlegen, ob weniger vielleicht nicht doch mehr ist.
 
Klar die klassischen "Immerdraufs" von der Brennweite her für meine Zwecke würde es geben (EF-S 18-135 ist von der "lange" Seite optimal, das Sigma 24-105 schau ich mir immer mal wieder an)

Aber das "Dunkelzoom" schränkt mich gestalterisch zu sehr ein und den Bereich des Sigma habe ich qualitativ/von der Lichtstärke her besser abgedeckt mit 2x f/2.8. Da sind die gut 700€ für "nur nen f/4" halt Geld das man nicht ausgeben mag (Ne nette Anzahlung für ein 50-100/f1.8 wären die 700€)

Und da ich den Anspruch habe "alles" fotografieren zu können was mir so auf nem Mittelaltermarkt etc. vor die Kamera kommt UND ich mehr als 70mm am oberen Ende schon mal brauche - werden es halt mindestens zwei Objektive. Wegen der z.T kurzen Rüstzeiten und schlechten Örtlichkeiten dann halt auch mal an zwei Bodies.

================================

Gürteltaschen gibt es durchaus, habe ich mal getestet. Meine sind von LowePro. Eigentlich als Erweiterung für ihre größeren Rucksäcke (Sliplock-System) gedacht aber sie passen auch gut an einen Gürtel. Nachteil ist das man dazu zwingend Hosenträger braucht.

Alternative ist "1. Fotokampfkompanie Klein-Knipserhausen" zu machen und sich aus dem BW-Bedarf (oder aus der Resi-Ausrüstung im Keller) Koppel und Koppel-Tragehilfe zu besorgen. Dazu braucht es aber ein "robustes Ego" oder einsame Gegenden :)

Die andere Alternative ist für Besitzer eines der größeren LowePro Ruchsäcke die beiden Sliplocks auf dem Hüftgurt mit zwei Köchern zu bestücken. Das sieht dann schon wieder "passend" aus
 
Auf Städte-Touren bzw. auf Tour mit Freunden habe ich meistens nur 1 Body (600D mit Batteriegriff) inkl. Kit-Linse 18-55 mm bzw. 18-135 mm inkl. einer Festbrennweite (meist 40 mm oder 50 mm aufgrund der Kompaktheit) im Einsatz.

Im Urlaub möchte ich einen Zweitbody auch nicht mehr missen und habe dafür die 100D, die fast schon als Bridge-Kamera mit dem 24 mm STM durchgehen kann. Hier kommen vor allem die 6D mit dem 24-105 Kit und die 100D mit einem UWW-Zoom (10-18 mm) bzw. Telezoom (55-250 mm) zum Einsatz.

Als immer dabei Kamera dient neuerdings meine M10 mit der 15-45 mm bzw. 22 mm Scherbe. :ugly:
 
Was spricht denn dagegen?

Für mich nichts, es war provokant formuliert. Für Erinnerungsfotos in hoher Qualität genügen die Handys, denke ich, und die Gestaltung kann nocheinmal den Könner zeigen - aus Sehen kommt es an, beim Fotografen wie beim Betrachter.


Pardon - „Streetfotografie“ habe ich übersehen. Da paßt ein Handy doch einmalig, oder?

cu!
 
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