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µFT Umstieg von Sony A auf MFT - Hilfe bei der Objektivwahl

translucent

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich plane aktuell einen Systemwechsel von meiner bisherigen Sony Alpha-Ausrüstung auf MFT. Gründe dafür sind in erster Linie das geringere Gewicht, die geringeren Abmessungen der Objektive sowie meine Befürchtung, dass das Alpha-System langsam, aber sicher am Aussterben ist und ich früher oder später keinen neuen Body-Modelle mehr bekommen werde.
In der engeren Auswahl habe ich bereits die Panasonic G81, nun bin ich auf der Suche nach den passenden Objektiven - vielleicht könnt ihr mir dabei weiterhelfen.

Mit meiner Sony benutze ich zurzeit in den meisten Fällen das Tamron 17-50mm 2.8, ansonsten noch ein Sigma 70-300mm 4.0-5.6.

Meine häufigsten Fotomotive sind:
  • Landschaften, Architektur & Innenräume -> meist ca. 26mm KB-Äquivalent. Lichtstärke eher zweitrangig, da ich bei wenig Licht wohl eher dem guten Stabi & dem geringen Rauschen der G81 vertraue und es über ISO & Belichtungszeit ausgleichen kann
  • Nahaufnahmen von Gegenständen, Essen & Pflanzen -> meist 50-75mm KB, weit aufgeblendet für etwas Tiefenunschärfe
  • (moderate) Makroaufnahmen von Pflanzen/Insekten mit dem Tele -> meist bis ca. 300mm KB

Als neues Tele für die MFT-Kamera steht bereits das Olympus 40-150mm 4-5.6 oder das Panasonic 45-150mm 4-5.6 relativ sicher fest, schwieriger wird es jedoch beim Standardzoom. Dafür dachte ich an eine der folgenden Möglichkeiten:

1. Olympus 12-40mm 2.8:
  • + Sehr guter Eindruck laut bisher gelesenen Bewertungen, was die Qualität angeht
  • + Ebenso hohe Lichtstärke wie mein bisheriges Tamron
  • + Vergleichbarer Brennweitenbereich -> als "Immerdrauf" geeignet. Fotografiere insbes. viel auf Reisen, wo ich nicht immer viel Zeit zum Objektivwechsel habe, daher nicht zu unterschätzender Vorteil.
  • - Teuer
  • - Schwer: Gewichtsvorteil im Vgl. zu meiner bisherigen Sony-Tamron-Kombi mit ca. 80g nicht allzu hoch. Wäre insgesamt zwar zu verschmerzen (beim Tele spare ich viel mehr Gewicht), aber trotzdem etwas unschön.

2. Panasonic 12-60mm 3.5-5.6 plus lichtstarke Festbrennweite im leichten Telebereich
  • + Größerer Brennweitenbereich, stelle ich mir auf Reisen praktisch vor
  • + Standardzoom deutlich leichter, selbst zusammen mit der FBW noch leichter als das Oly
  • + Deutlich günstiger, insbes. wenn ich das Standardzoom im Kit mit der Kamera kaufe
  • - Bildqualität des Standardzooms vermutlich schlechter als beim Oly
  • - Objektivwechsel von Standardzoom zu FBW nötig, wenn ich Aufnahmen mit mehr Tiefenunschärfe möchte

Insgesamt tendiere ich zu Variante 2, aber die größte Frage stellt sich mir noch bzgl. der Bildqualität: Besteht ein großer Qualitätsunterschied zwischen dem 12-60 und dem deutlich teureren Oly-Objektiv? Und wie sieht es im Vergleich zum Tamron aus, wäre das 12-60 mit ihm vergleichbar oder würde ich optisch einen Rückschritt machen? Zumindest im Vergleich zur Sony-Kitlinse stellt das Tamron schon einen Mehrwert dar, finde ich.

Und sofern ich mich für Variante 2 entscheide, welche Festbrennweite würdet ihr empfehlen? Wäre vor allem für Fotos ähnlich zum unten angehängten vorgesehen (aufgenommen mit dem Tamron bei 50mm & f4.0), ansonsten für Essen, Nahaufnahmen von Pflanzen oder Portraits. Eventuell das Olympus 45mm 1.8 oder lieber etwas ganz anderes?

Vielen Dank schon mal für die Unterstützung!
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
ohne dass ich die beiden Objektive besitze und damit nur aufgrund der Sachen, die ich im Netz gelesen habe, schätze ich das Olympus 12-40 klar höher ein als das Tamron, der Panasonic 12-60 (als einfaches Kit-Objektiv, es gibt auch eine höherwertigere, lichtstärkere Variante mit Leica-Label) ist eher mittelmäßig und dürfte auch schon wegen mangelnder Lichtstärke hinter dem Tamron landen. Ich würde das Oly nehmen oder eben auf Festbrennweiten setzen und mehr Objektivwechsel einplanen. Zum Einstieg als mitgeliefertes Kit bei Panasonic ist das 12-60er allerdings nicht zu verachten. Wenn einem das System liegt, kann man es verkaufen und/oder mit hochwertigeren Objektiven ersetzen/ergänzen. Als Festbrennweite würde ich etwas 'normales' nehmen (25er oder 20er).
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus eigener Erfahrung mit dem 12-40 würde ich im Vergleich IMMER zu diesem raten.

Das hat mehrere Gründe:
1. durchgängige Lichtstärke
2. geringe Naheinstellgrenze für "Pseudo"-Makros
3. Haptik
4. randscharf bei Offenblende über den gesamten Brennweitenbereich
5. teilweise günstig gebraucht zu erwerben
6. geringste geometrische Verzeichnung
7. für ein Zoom sehr scharf und kommt an einige FBs heran

Drei Nachteile hat es trotzdem:
1. im MFT-Bereich verhältnismäßig groß
2. im MFT-Bereich verhältnismäßíg schwer
3. im MFT-Bereich verhältnismäßig teuer bei Neukauf

Beim Vergleich mit dem Tamron würde ich ohne mit der Wimper zu zucken und ohne das Tamron zu kennen Wetten auf das 12-40 abschließen.
 
Dein Beispielbild könntest du so bei mFT mit 37,5mm und Blende 3 machen, ginge also mit dem 12-40mm 2.8er Zoom.

Alternativ und leichter gäbe es noch ein sehr gutes 12-35mm 2.8 von Panasonic.

Ich persönlich habe bei mFT auf die 2.8er Zooms verzichtet, dafür aber 15mm, 25mm und 42.5mm als lichtstarke Festbrennweiten.

Als (auch von der Brennweite her) universelle Lösung wäre das Panaleica 12-60mm 2.8-4.0 eine Überlegung wert, ein 45mm 1.8 dazu und man kann schon sehr viel machen.

60mm f4 wirkt recht gut für meinen Geschmack.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38235040435/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/25295787238/in/dateposted-public/
 
Aus eigener Erfahrung mit dem 12-40 würde ich im Vergleich IMMER zu diesem raten.

Das hat mehrere Gründe:
1. durchgängige Lichtstärke
2. geringe Naheinstellgrenze für "Pseudo"-Makros
3. Haptik
4. randscharf bei Offenblende über den gesamten Brennweitenbereich
5. teilweise günstig gebraucht zu erwerben
6. geringste geometrische Verzeichnung
7. für ein Zoom sehr scharf und kommt an einige FBs heran

8. es ist abgedichtet (spritzwassergeschützt) und damit auch in widrigen Situationen einsatzfähig.
 
Das Panasonic 12-60/3,5-5,6 ist Spritzwasser geschützt. Ich bin auch von Sony APS-C auf MFT umgestiegen, habe die G 81 und das besagte 12-60. diese Linse ist absolut überhaupt nicht zu verachten, schon gar nicht, wenn man den Brennweitenbereich in Betracht zieht. Im Netz findest du Vergleiche zu dem teureren PL 12-60/2,8-4, die beiden nehmen sich außer im direkten Vergleich bei der Naheinstellgrenze gar nichts, was die Bildqualität angeht. Ich würde auf jeden Fall dieses Objektiv empfehlen, ich halte damit bis zu einer halben Sekunde in der Hand.

Zu meinen Nikon Zeiten hatte ich mal dass Tamron 17-50/2,8, es war ein sehr gutes Objektiv. Ich würde denken, dass sich die beiden abgeblendet gar nichts nehmen, allerdings ist der große Vorteil der allermeisten MFT Objektive, dass man sie bereits offenblendig einsetzen kann.
 
Ich habe das 12-60 ausführlich verglichen. Das ist mehr als nur mittelmäßig.Du musst schon sehr genau hinsehen um es vom Leica zu unterscheiden.
 
Bei einem Wechsel zu mft würde ich auch mit den Objektiven anfangen:
welche sind gut.
Und danach eine Kamera wählen: Olympus bzw. Panasonic.

Es ist zwar keine Hürde, hier kreuzweise zu arbeiten.

Das Olympus 12-40 ist wirklich sehr, sehr gut.
Dann würde ich aber auch eine Oly Kamera dazu nehmen.
Allein wegen des Funtkionsknopfes am Objektiv, der an einer Pana
nicht nutzbar wäre.
Oly Objektive sind nicht in allen Sachen zu Pana Kameras kompatibel und umgekehrt.
Vielen Usern ist das egal bzw. sie stört es nicht.
Für mich ein NoGo auch wenn ich gern das Pana 20mm hätte.

Ich bin vor Kurzem von Pentax gekommen, wählte die OMD E-M1.
Gebraucht und dazu das 12-40 und bin sowas von zufrieden.
Eigentlich das erste Mal seit zehn Jahren Knipserei.
Die M1 kommt mir daher (im Vgl. zu K-3) klein vor.
Es gibt aber die M-5 und M-10, die wohl noch kleiner sind.

Das 12-40 Pro hat Festbrennweitenqualität.
(Oly 4/12-100 wird von Vielen, Telelastigeren, vorgezogen)

Allerdings ist es im mft Vergleich recht schwer/groß.
Eine zu kleine Kamera finde ich immer etwas absurd,
wenn man dann große Objektiv Boliden dran macht.
Frag' ich mich immer, ob das so sinnig ist.
In die Jackentasche passt es dann sowieso nicht mehr
und die 120gr mehr oder weniger machen den Kohl auch nicht fett

Aber zum Ausgangspunkt, wie gesagt, ich würde mir erst die Objektive suchen
und dann eine in allen Belangen passende Kamera dazu.

Bei Tele kenne ich mich nicht aus.
40mm mft sind für mich bereits unendlich.


Edit:
Wenn die Wahl auf Panasonic G81 feststeht, da möchte ich dem TO gar nicht 'reinreden,
dann, langer Rede kurzer Sinn, würde ich Panasonic Objektive vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand lange vor der Entscheidung zwischen dem 12-40 und dem Lumix 12-60.

Es gab hier mal einen Link in englischer Sprache zu einem Vergleich zwischen dem 12-60 Lumix und dem 12-60 Leica mit dem Resultat, dass die sehr gleichwertig sind.

Wenn man dann davon ausgeht, dass das 12-60 Leica in der Bildqualität etwa dem 12-40 entspricht, bleibt zusammenfassend, dass das 12-60 Lumix sehr wertig zu sein scheint. Der Gewichtsvorteil ist deutlich - einfach mal im Laden ausprobieren.

Ich habe mich dennoch für das 12-40 entschieden, weil ich hinterher nicht immer grübeln wollte, ob ich mich nicht doch hätte anders entscheiden sollen.

Ja, das Gewicht ist nicht ohne, aber das 12-40 ist nicht nur optisch toll, sondern auch haptisch ein Traum. An meiner E-M10 mit dem kleinen Griff ist es trotzdem gut zu verwenden und meine Universalkombi.

Bis heute bin ich noch nicht sicher ob mir eine Festbrennweite wirklich fehlt - ebenso nicht welche. Vielleicht ein 25er, aber da erscheint mir der Vorteil für meine Zwecke zwischen 1.7/1.8 zu 2.8 nicht groß genug. Vielleicht ein 45er, aber das ist nicht weit zum Ende des 12-40. Vielleicht ein 60er Sigma, als Billigersatz zum 75er ...

Solange das einfach nicht klar ist, bin ich mit dem 12-40 jedenfalls bestens bedient. Wenn Du den Vorteil der Lichtstärke zwischen dem 12-40 und dem 12-60 Lumix nicht brauchst, würde ich ohne zu zögern zum Lumix raten.
 
Man darf natürlich je nach Einsatzgebiet die Lichtstärke nicht ausser Acht lassen, das 12-60mm Leica ist durchgehen ca. 1 ISO Stufe im Vorteil zum Lumix 12-60mm, das 12-40mm am langen Ende um volle 2 Blendenstufen, dafür natürlich weniger Endbrennweite.
Das ist halt alles sehr individuell wie man die Unterschiede in Preis, Größe, Gewicht und Brennweitenbereich gewichtet.
 
Das Oly 12-40 mm scheint eine wirklich sehr gute Linse zu sein (von dem was ich darüber gelesen habe).

Ich habe mich - zu einer Panasonic GX 80 - aus Gewichts- und Brennweitengründen trotzdem für das Lumix 12-60 mm entschieden und habe es bislang nicht bereut. (Ich komme von Canon und hatte dort das 15-85mm an APS-C.) Auf Reisen ist das üblicherweise die Optik, die den ganzen Tag dran ist. Für alle Fälle habe ich noch eine lichtstarke Festbrennweite dabei (Lumix 20/1,7 oder Oly 17/1,8), die wiegen fast nichts.

Dazu kommt, dass du das 12-60 Lumix um weniger als 200 Euro praktisch neu aus diversen Kits bekommst (bei mir waren es neu beim Händler 100 Euro Aufpreis auf den Body).
 
Ich bin den gleichen Weg gegangen wie Du: ich habe vor ziemlich genau zwei Jahren den Weg von Sony zu MFT gewählt. Ich hatte eine Sony SLT-A57 mit dem Sony 16-50/2.8, aber auch das Tamron 17-50/2.8.

Ich habe verschiedene Kameras im Laden ausprobiert und mich für die Olympus E-M1 mit dem 12-40/2.8 entschieden. Die Panasonic Kamera (G81) und die Objektive 12-60 (Lumix und Leica) gab es damals noch nicht, deswegen hatte ich mich für Olympus entschieden. Für mich hat das 12-40 eine ähnliche Qualität wie das Sony 16-50, zugegebenermaßen kann ich die Qualität des Lumix 12-60 nicht beurteilen. Wenn ich mich noch einmal entscheiden müsste, würde ich mir aus heutiger Sicht im Vergleich zum Oly 12-40 das Leica 12-60/2.8 ansehen. Wegen der nicht durchgängigen Lichtstärke käme das Lumix nicht in Frage.

Falls ein Objektiv-Gebrauchtkauf in Frage kommt: die Preise für das Olympus 12-40 sind ziemlich runtergegangen, ab etwa 500 EUR bekommst Du dieses hervorragende Objektiv gebraucht. Ich kann nur dieses Objektiv empfehlen, weil ich die Panas nicht ausprobiert habe, aber Du machst mit dem Olympus 12-40 sicher nichts verkehrt, es ist staub- und spritzwassergeschützt, haptisch hervorragend. Es ist mein "Immerdrauf". Ja, es ist schwer, aber gegenüber dem A57/16-50-Paket ist die E-M1 mit dem 12-40 aber immer noch leichter und vor allem kleiner! Schau hier:

http://camerasize.com/compact/#326.311,482.412,313.50,ha,t

Das dürfte Deine Kamera mit dem Tamron sein, als Vergleich habe ich mal meine aktuelle und die ehemalige Kombi dazu genommen.

Ich möchte die Kompaktheit der MFT nicht missen, insbesondere bei den anderen Linsen. Wenn ich an die Größe meines alten, geliebten Weitwinkels (Tamron 11-18) denke und dann an das schmeichelhaft winzige Oly 9-18, der Größen- und Gewichtsvergleich ist lachhaft. Zugegeben, da gewinnt die Bildqualität des Tamron, aber man muss manchmal Abstriche machen.

Ich habe es nicht bereut, gewechselt zu haben. Ich würde im Laden verschiedene Kombinationen ausprobieren und mich dann entscheiden.

Gruß
Krissie
 
... bist Du Dir sicher ? Ich bin von mFT zur A6000, da mit die Bilder bei Basis-Iso bei der Sony besser gefallen haben, 4/3 war auch nicht so mein Ding ...
 
Danke euch allen für die hilfreichen Antworten & Erfahrungsberichte! Insbesondere die Beispielfotos mit dem Panasonic 12-60 von dir, MichaelN, sowie weitere auf Flickr haben meine Bedenken bzgl. der Qualität zerstreut.

Außerdem habe ich mir die Pana mit dem 12-60 einmal im Laden angeschaut und war bzgl. Handling & Verarbeitung überzeugt davon (wenngleich das Oly hinsichtlich letzterer sicherlich nochmal eine Klasse besser ist).

Ich denke, ich werde mich nun für diese Linse entscheiden und sie mit einer 25mm 1.8-Festbrennweite ergänzen - nachdem ich nochmal meine bisher aufgenommenen Fotos analysiert habe, hatte ich die Lichtstärke vor allem in diesem Bereich gebraucht bzw. hätte für alle längeren Brennweiten in den allermeisten Fällen auch genauso gut meine Füße bemühen können ;)

Insgesamt rentiert sich das Oly letztendlich preislich für mich wohl nicht bzw. die Vorteile in der Lichtstärke wiegen für mich geringer als die Nachteile bzgl. Gewicht & Brennweite.

Nochmals vielen Dank!
 
Ich kann das Pana 12-60 auch sehr empfehlen.

Als lichtstarke FB hatte ich auch mehrere Objektive (20/1.7, 25/1.8 und 45/1.8), bin aber nie so richtig glücklich geworden damit. Dann habe ich mal bei einem Blitzangebot das Sigma 30/1.4 bestellt - und seitdem ist das neben dem 12-60 mein am meisten eingesetztes Objektiv: schon bei 1.4 sehr scharf und kontrastreich. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit sehr stimmungsvolle Fotos damit gemacht
 
...
Ich denke, ich werde mich nun für diese Linse entscheiden und sie mit einer 25mm 1.8-Festbrennweite ergänzen - nachdem ich nochmal meine bisher aufgenommenen Fotos analysiert habe, hatte ich die Lichtstärke vor allem in diesem Bereich gebraucht bzw. hätte für alle längeren Brennweiten in den allermeisten Fällen auch genauso gut meine Füße bemühen können ;)

Insgesamt rentiert sich das Oly letztendlich preislich für mich wohl nicht bzw. die Vorteile in der Lichtstärke wiegen für mich geringer als die Nachteile bzgl. Gewicht & Brennweite.

Nochmals vielen Dank!

Eine gute, rationale und auf eigenen, durchdachten Kriterien beruhende Wahl.
Sehr schön und viel Freude damit!
 
Ich denke, ich werde mich nun für diese Linse entscheiden und sie mit einer 25mm 1.8-Festbrennweite ergänzen - nachdem ich nochmal meine bisher aufgenommenen Fotos analysiert habe, hatte ich die Lichtstärke vor allem in diesem Bereich gebraucht bzw. hätte für alle längeren Brennweiten in den allermeisten Fällen auch genauso gut meine Füße bemühen können ;)

Insgesamt sicher eine gute Wahl - viel Spaß damit (y)

Wenn Du dazu eine Kamera von Panasonic kaufst, würde ich statt des 25er Oly über ein 25er Pana nachdenken. Ich denke, dass passt optisch in schwarz matt besser sowohl zur Kamera als auch zum 12-60 und günstiger ist es dazu auch noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, ich werde mich nun für diese Linse entscheiden und sie mit einer 25mm 1.8-Festbrennweite ergänzen - nachdem ich nochmal meine bisher aufgenommenen Fotos analysiert habe, hatte ich die Lichtstärke vor allem in diesem Bereich gebraucht bzw. hätte für alle längeren Brennweiten in den allermeisten Fällen auch genauso gut meine Füße bemühen können ;)
eine vernünftige Wahl, ich würde es wohl auch so machen!
Viel Spaß damit.
 
Ich kann das Pana 12-60 auch sehr empfehlen.

Als lichtstarke FB hatte ich auch mehrere Objektive (20/1.7, 25/1.8 und 45/1.8), bin aber nie so richtig glücklich geworden damit. Dann habe ich mal bei einem Blitzangebot das Sigma 30/1.4 bestellt - und seitdem ist das neben dem 12-60 mein am meisten eingesetztes Objektiv: schon bei 1.4 sehr scharf und kontrastreich. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit sehr stimmungsvolle Fotos damit gemacht

Das 30 Sigma kann ich wärmstens empfehlen und hat das Oly 25 verdrängt.
 
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