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Ultraleicht Setup für mehrwöchige Alpenwanderung

Was ist eigentlich mit der EOS M2? Ist die in Deutschland nicht erhältlich?
 
Ich war vorletztes Jahr in den USA und dort auch viel wandern. Hatte da die Powershot S100 dabei und war damit sehr zufrieden. Als "Stativ" hatte ich den kleinen Gorillapod im Gepäck - für die ein oder andere Nachtaufnahme ausreichend.

Und es stimmt natürlich, gewissen Szenen lassen sich nicht so gut mit 24mm KB einfangen (z.B. bei mir der Grand Canyon) - hier hab ich hochkant etwa 5-6 Fotos gemacht und als Panorama zusammengerechnet. Die Fotos kann man ohne Probleme Freihand machen ohne besondere Kamerafunktionen oder Stativ (danach mit Autopano gesticht). Dank RAW bleibt auch Spielraum für Nachbearbeitung.

Finde die S100 als leichte, kompakte Alternative wirklich gut. Bei Bedarf kann ich ja mal ein paar Bilder hochladen...
 
Hatte da die Powershot S100 dabei und war damit sehr zufrieden.
Kommt darauf an, was man machen will. Ich habe auch einige Reisen mit Canon A95 und später A620 gemacht und es waren immer ein paar gute Fotos dabei. Bei zwei Reisen mit bezahlten Trägern hatte ich die Kompakte am Gürtel und die 40D + 2 Objektiven (17-85, 70-210) im Rucksack, da das Zeug für vorne zu groß war und behindernd war. Das ging nur auf leichten Passagen.
Die 350D bzw. 500D sind aber mit der passenden Tasche von Tamrac so klein, dass ich sie am Bauchgurt sogar auf Klettersteigen getragen habe und das waren keine einfachen.

Aber mit einer DSLR zu fotografieren ist eben ganz etwas anderes, auch wenn das Sucherbild so klein ist, wie bei einer drei- oder vierstelligen Canon.
 
für genau so etwas habe ich mir die Nex6+10-18/4.0Sel und das 18-55SEl geholt...wenn ich noch Platz habe kommt das SEL24 mit rein.(ansonsten bin ich auch mit einer5DMKII unterwegs)
Die Nex hat eine interne Panoramalösung die ziemlich gut funktioniert, leider nur Jpg, aber die Ergebnisse überraschen mich dann doch immer wieder.

Als Transportlösung habe ich inzwischen bei trockenen Wetter den Capture Pro Clip:
http://www.enjoyyourcamera.com/Kame...ROplate-Systemkamera-Wechselplatte::5990.html
am Schultergurt meines Fstop Lokas montiert.
Dort stört die Camera nicht und ist sofort zur Hand.
Falls du mit Stöcken unterwegs bist, wäre vielleicht auch das Novoflex Triopod noch eine Stativlösung...
Viel Spass bei der Tour.
 
@TO:
bist du bei deinen 3 varianten geblieben oder haben sie sich geändert?

gibt es denn mittlerweile eine tendenz? hier wird ja munter empfohlen, hast du noch den Überblick bzw. bist schlauer als zuvor?
 
@TO:
bist du bei deinen 3 varianten geblieben oder haben sie sich geändert?

gibt es denn mittlerweile eine tendenz? hier wird ja munter empfohlen, hast du noch den Überblick bzw. bist schlauer als zuvor?

Schlauer bin ich, entschieden habe ich mich noch nicht.
Das ersteigerte leichte 28-105 USM (210 Gramm) für die 100D ist gestern schon gekommen, habe aber nur ein paar High-ISO Indoor Testshots gemacht. Die Kamera liegt mit dem Objektiv aber schön leicht in der Hand.

Am Wochenende werde ich mal Fotoläden/Elektronikketten abklappern, um die EOS-M mit 11-22 mal in die Klauen zu bekommen.

Mäcki
 
Anmerkung: Eine S120 hat einen kleineren Sensorchip als eine DSLR und das ist bei Landschaftsaufnahmen wegen der großen Schärfentiefe von großem Vorteil. Vollformat-DSLR sind für Landschaft - außer bei schlechtem Licht und für großformatige Ausbelichtungen- nicht so gut geeignet, da selbst bei sehr starken Abblenden die Schärfentiefe oft unzureichend und manchmal eine Stackingserie erforderlich ist.
.

Nichts gegen die S120, sicher eine der besten Kompakten.
Aber das mit der Schärfentiefe ist in meinen Augen nur ein Schönreden der Minisensoren:
Am Kleinbildsensor bei Blende 8 ist mein 17-40 am kurzen Ende bereits bei ca 60 Zentimeter hyperfokal, d.h. Alles von 60 Zentimeter bis Horizont ist scharf abgebildet.

Mäcki
 
Ganz unabhängig von der Wahl der Kamera bzw. Objektive möchte ich mal die Frage nach dem Kameragurt einwerfen. Ich bin im Urlaub oft im hochalpinen Bereich unterwegs und dort zählt die Trage- bzw. Befestigungsart der Kamera mindestens genauso viel wie das Gewicht der Ausrüstung.

Wichtig ist vor allem, dass man die Kamera komfortabel und gleichzeitig eng am Körper tragen kann, d.h. dass sie an brenzligen Stellen nicht herumbaumelt. Natürlich muss man dann auch immer noch bequem fotografieren können. Für mich hat sich letztes Jahr nach langer Recherche der UltraFit Sling Strap von JOBY als Gurt der Wahl ergeben. Damit lässt sich die Kamera bequem tragen, sehr gut am Körper fixieren und blitzschnell lösen, wenn man fotografieren will. Mit diesem System ist er meines Wissens einmalig auf dem Markt.

Er hat mir bisher in jedem Gelände sehr gute Dienste erwiesen und lässt sich prima unter einem schweren Rucksack tragen. Für mich hat eine am Körper getragene Kamera immense Vorteile gegenüber einer extra Colt-Tasche o.ä. Die Wege sind manchmal so schmal, dass das man eine zusätzliche Tasche nicht gebrauchen kann.
 
Ganz unabhängig von der Wahl der Kamera bzw. Objektive möchte ich mal die Frage nach dem Kameragurt einwerfen. Ich bin im Urlaub oft im hochalpinen Bereich unterwegs und dort zählt die Trage- bzw. Befestigungsart der Kamera mindestens genauso viel wie das Gewicht der Ausrüstung.

Wichtig ist vor allem, dass man die Kamera komfortabel und gleichzeitig eng am Körper tragen kann, d.h. dass sie an brenzligen Stellen nicht herumbaumelt. Natürlich muss man dann auch immer noch bequem fotografieren können. Für mich hat sich letztes Jahr nach langer Recherche der UltraFit Sling Strap von JOBY als Gurt der Wahl ergeben. Damit lässt sich die Kamera bequem tragen, sehr gut am Körper fixieren und blitzschnell lösen, wenn man fotografieren will. Mit diesem System ist er meines Wissens einmalig auf dem Markt.

Er hat mir bisher in jedem Gelände sehr gute Dienste erwiesen und lässt sich prima unter einem schweren Rucksack tragen. Für mich hat eine am Körper getragene Kamera immense Vorteile gegenüber einer extra Colt-Tasche o.ä. Die Wege sind manchmal so schmal, dass das man eine zusätzliche Tasche nicht gebrauchen kann.

Moin,
für die Befestigung der Kamera gibt es für wenig Geld eine äußerst praktikable Lösung.
Man nehme zwei der günstigsten Karrabinerhaken. Das können gerne die sein, die man sonst als Schlüsselanhänger benutzt und die zum Klettern verboten sind.
Diese Karabiner befestigt man am Rucksack an den Daumenschlaufen, die sich normalerweise an den Schultergurten befinden.
Die Kamera hängt man sich ganz normal um den Hals.
Da die Kameragurte ja verjüngt sind, kann man den Gurt durch die Karabiner ziehen.
Ergebnis ist, dass die Kamera relativ fest vor dem Brustbein fixiert ist und man bei Bedarf durch öffnen der Karrabiner Zugriff hat.
So bin ich fünf Wochen mit einer 400 D und einem 18-55 mm von München nach Venedig gegangen. Nix hat gebaumelt und auch in den wenigen Kletterpassagen ist nichts zu Bruch gegangen.
Christian
 
Die Kameratasche ist eine Tamrac 5513. Der Tragegurt der Tasche bleibt zu Hause. Stattdessen wird an einer Öse ein kleiner Karabiner eingehängt. Den Bauchgurt des Rucksacks ziehe ich durch die innenseitige Schlaufe der Tasche und der Karabiner wird am Tragegurt (Schultergurt) eingehängt. Das Zieht die Tasche in eine Position seitlich an die Hüfte, die nicht mehr ausladend ist, als meine Schulter. Stört mich auch beim Felsklettern nicht.

Kameragurt brauche ich keinen, die Kamera geht bei Nichtgebrauch, inkl. aufgesetzter Gegenlichtblende in die Tasche. Aber als Sicherung gegen Hinunterfallen, habe ich eine 3mm Repschnur (Tragkraft 180kg) mit einem gelegten Sackstich zu einer Schleife gebunden. Mit einer dünneren Schnur, die durch die Öse an der Kamera passt, habe ich eine weitere kurze Schleife geknüpft. Diese wird doppelt durch eine der Ösen an der Kamera gezogen und mit der langen Schleife verknüpft oder eigentlich nur gesteckt. Mit einem Knoten von dem ich nicht weiß, wie er heißt, der aber aussieht wie ein Kreuzknoten. Jedenfalls hänge ich dann die Schleife um den Hals. Beim Auf- und Abnehmen des Rucksacks kann die Kamera samt Tasche dann am Hals baumeln, ansonsten ist da keine geplante Belastung dran.

Wenn es jemanden interessiert, kann ich ja einmal Fotos machen. ;)
 
Meine drei Favoriten bisher:
1. eos-m mit 11-22, ef-adapter und 28-105 (APS-C, gute Bildqualität, und in meiner bisherigen Technologieschiene was Akkus und Objektive angeht)
2. mein eigener Vorschlag: 100D, 10-22 und 28-105 (Beste Bildqualität im mir wichtigen UWW, bester AF, mit Sucher)
3. panasonic mft mit 7-14 oder 9-18 und einem 45-150 Telezoom oder eventuell einem 'langem' Standardzoom (Leichteste Lösung bei guter BQ)


Mäcki

So, kurzes Update für Euch:

Variante 3 hat das Rennen gemacht. Ich habe mir eine schnuckelige Pana GM1 gekauft im Kit mit dem winzigen 12-32.

Dazu habe ich mir ein Zuiko 9-18 und ein Zuiko 45/1.8 gegönnt( in den Alpen bleibt dann voraussichtlich das 12-32 zuhause).

Die EOS-M war für mich nix halbes und nix ganzes, mit APS-C und dem Auflagemass ist das Setup irgendwie nicht wirklich kleiner als mit meiner 100D.

Die MFT hat mich mit ihrer Winzigkeit begeistert und mit der Bedienung und der Bildqualität überzeugt.

Danke nochmal an alle, die mir bei der Lösungssuche geholfen haben...

Mäcki
 
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