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Ultraleicht Setup für mehrwöchige Alpenwanderung

Ich würde eher am Fitness, Kondition, etc. arbeiten, wenn möglich und einen guten Fotorucksack (z.B. f-stop) holen und nur mitbringen, was wirklich notwendig ist.

Dafür hat man mehr Spass mit richtiger Ausstattung in den Bergen.

So mein Tenor :cool:

Bin dran an der Fitness :)
Fotorucksack geht nicht, wandere ja mit Komplettgepäck, d.h. Es wird wohl eine Colttasche o.ä. Werden müssen, die ich entweder am Gurt trage oder oben in deen Rucksack werfe.

Mäcki
 
Also ich nehme zu meiner 100D sehr gerne das Tokina 10-17mm mit.
Extrem klein und ein super Bildwinkel. Ok ich weiß, es ist kein UWW sondern ein Fisheye, aber in Lightroom ist das mit einem Klick entzerrt.
Dafür entschädigt dann ein Bildwinkel, den ich mit dem 10-22 an der 100D nie erreichen würde. Das 18-55 noch gegen ein 15-85 USM austauschen und schon hast von 10-85mm alles durchgängig abgedeckt.
Alternativ 18-55 STM behalten und dazu noch ein 55-250 STM statt des 15-85 USM.
 
Lange Rede, kurzer Sinn: es gibt auch Modelle (allerdings bei Kompakten nur ganz wenige, man kann aber bei einigen Modellen einen Sucher nachrüsten, der wird dann aufgesteckt), die haben einen (meistens elektronischen) Sucher eingebaut. Eine Panasonic G6 besitzt einen Sucher, aber die ganz kleine GM1 leider nicht. Das solltest Du mindestens ausprobieren und nicht nur im trüben Ladenlicht, sondern wirklich mittags draußen.

Ich kenne die Problematik und habe genau deswegen keine S100 oder ähnliches sondern eine Fuji X10 als Kompakte.

Aber 5 Wochen und etliche Tausend Höhenmeter Gewicht rumschleppen ist auch ein starkes Argument, deshalb wäre ich zum ersten Mal bereit Kompromisse beim Sucher zu machen (und bei einigem anderen, wie Ihr in der Diskussion seht).

Im Herzen hatte ich auf einen guten Tipp zum Setup mit der 100D gehofft, erstens habe ich die schon und zweitens ists eine DSLR, die wenig Kompomisse erfordert...

Mäcki
 
Also ich nehme zu meiner 100D sehr gerne das Tokina 10-17mm mit.
Extrem klein und ein super Bildwinkel. Ok ich weiß, es ist kein UWW sondern ein Fisheye, aber in Lightroom ist das mit einem Klick entzerrt.
Dafür entschädigt dann ein Bildwinkel, den ich mit dem 10-22 an der 100D nie erreichen würde. Das 18-55 noch gegen ein 15-85 USM austauschen und schon hast von 10-85mm alles durchgängig abgedeckt.
Alternativ 18-55 STM behalten und dazu noch ein 55-250 STM statt des 15-85 USM.

Hmmm, da Fish hatte ich noch gar nicht un Erwägung gezogen.
Es ist aber nur unwesentlich leichter als das Canon UWW (350 vs 385 Gramm).

Das 10-22 wäre glaube ich vielseitiger, da erstens rectilinear korrigiert und zweitens am langen Ende als gemässigtes Weitwinkel 'reportagetauglich'.

Das 15-85 ist wieder sehr schwer, und die BQ des 18-55 ist super wenn man genügend Licht hat. Von daher wäre mir das zu wenig Vorteil...

Über das 55-250 habe ich auch schon nachgedacht, aber dann nur als Ergänzung zum UWW - drei Zooms würde ich auf keinen Fall mitnehmen, dann eher noch ein 50er Plastic Fantastic für drinnen...

Mäcki
 
Im Herzen hatte ich auf einen guten Tipp zum Setup mit der 100D gehofft, erstens habe ich die schon und zweitens ists eine DSLR, die wenig Kompomisse erfordert...

Canon 10-22. Ist halt mit knapp 400g kein Leichtgewicht.

Das 10-22 wäre glaube ich vielseitiger, da erstens rectilinear korrigiert und zweitens am langen Ende als gemässigtes Weitwinkel 'reportagetauglich'.

Dann hast du sozusagen ein 35mm f/4,5 mit dabei.

Das 15-85 ist wieder sehr schwer, und die BQ des 18-55 ist super wenn man genügend Licht hat. Von daher wäre mir das zu wenig Vorteil...

Über das 55-250 habe ich auch schon nachgedacht, aber dann nur als Ergänzung zum UWW - drei Zooms würde ich auf keinen Fall mitnehmen, dann eher noch ein 50er Plastic Fantastic für drinnen...

Das 15-85 ist schwer, stimmt. Vorteil ist weniger die Bildqualität als Features wie eine sich nicht drehende Frontlinse, USM und vor allem mehr WW. Aus erstem Grund würde ich auch weder ein 18-55, noch ein 55-250 empfehlen. Beim Filtereinsatz ist das einfach nur nervig.

Aber 5 Wochen und etliche Tausend Höhenmeter Gewicht rumschleppen ist auch ein starkes Argument, deshalb wäre ich zum ersten Mal bereit Kompromisse beim Sucher zu machen (und bei einigem anderen, wie Ihr in der Diskussion seht).

OT: 5 Wochen? Von wo nach wo bist du denn unterwegs?
 
Aber 5 Wochen und etliche Tausend Höhenmeter Gewicht rumschleppen ist auch ein starkes Argument …

Man kann solche Touren so oder so machen -- entweder "soweit wie man in der Zeit kommt" oder "unbedingt am xy. am Bahnhof sein". Die Tour dauert fünf Wochen -- das Anschauen der Bilder den Rest deines Lebens.
 
Warum nicht eine Sony NEX5 (229g), mit dem Sony 16-50 f3,5/5,6 (119g) und dem Sony 10-18 f4 (225g)?
So wärst du bei 573g, und hättest genug Weitwinkel.
Über das 16-50 lässt sich streiten, ist aber ein Pancake mit akzeptabler Bildqualität. (y)
 
Servus, toller thread!

Also, erstmal nur zur Definition: Ultraleicht ist definitv nur eine Kompakte, am besten eine bei der du gleichzeitig über USB laden kannst, also nur ein ladegerät für Smartphone und Kamera benötigst (das wären z.B Nikon P330, Sony rx100 usw.).

Aber ich verstehe dich voll und ganz, ich kann mir mittlerweile einen optischen Sucher auch nicht mehr wegdenken. Als leichte Lösung für die Berge habe ich einen 100D mit einem 10-22mm. Ich finde die Kombination spitze, es reicht für mich als einziges Objektiv am Berg.
Ich würde kein schwereres Objektiv als das 10-22mm an die 100D montieren. Wenn ich mehr Tele oder Licht will nehme ich ehrlich gesagt mein gutes altes 50mm 1.8 mit.

Und abschließen ein paar Gewichtsangaben um ehrlich zu bleiben:
100D mit Handschlaufe und Batterie: 409g
10-22mm mit lenscap: 407g
Ladegerät: 130g
Du hast also schon alleine mit 100D und 10-22mm um die 950g zusammen. Noch zusätzlich ein 50mm 1.8 mit Kappe und man hat 1100g!

Das von dir vorgeschlagene Tele 28-105 usm ist bestimmt eine gute Ergänzung zum 10-22mm, mit 330g noch ok, aber kein IS. Und wenn, nimm das mit f3.5!

Grüße
 
Servus, toller thread!

Also, erstmal nur zur Definition: Ultraleicht ist definitv nur eine Kompakte, am besten eine bei der du gleichzeitig über USB laden kannst, also nur ein ladegerät für Smartphone und Kamera benötigst (das wären z.B Nikon P330, Sony rx100 usw.).

Aber ich verstehe dich voll und ganz, ich kann mir mittlerweile einen optischen Sucher auch nicht mehr wegdenken. Als leichte Lösung für die Berge habe ich einen 100D mit einem 10-22mm. Ich finde die Kombination spitze, es reicht für mich als einziges Objektiv am Berg.
Ich würde kein schwereres Objektiv als das 10-22mm an die 100D montieren. Wenn ich mehr Tele oder Licht will nehme ich ehrlich gesagt mein gutes altes 50mm 1.8 mit.

Und abschließen ein paar Gewichtsangaben um ehrlich zu bleiben:
100D mit Handschlaufe und Batterie: 409g
10-22mm mit lenscap: 407g
Ladegerät: 130g
Du hast also schon alleine mit 100D und 10-22mm um die 950g zusammen. Noch zusätzlich ein 50mm 1.8 mit Kappe und man hat 1100g!

Das von dir vorgeschlagene Tele 28-105 usm ist bestimmt eine gute Ergänzung zum 10-22mm, mit 330g noch ok, aber kein IS. Und wenn, nimm das mit f3.5!

Grüße

Hallo,

Dass mit Kamera und Linse das Gewicht noch nicht komplett ist, ist mir klar.

Und ein ECHTES Ultraleichtsetup wäre, mit dem Handy zu fotografieren :)

Beim Ladegerät hast Du recht, es ärgert mich, dass ich mit dem USB Steckerladegerät nicht auch den Kameraakku laden kann...

Das 28-105/3.5-4.5 USM benutze ich an der 5D, wie Du schreibst wiegt es 330 Gramm und ist nicht schlecht. Das 28-105/4-5.6 USM ist von der Bauart ähnlich wie das alte 18-55 nämlich Plastik und wiegt nur 220 Gramm. Und ist mit gebraucht 69 Euro etwas, das ich einfach mal ausprobieren werde.

Gruss
Mäcki
 
Verstehe nicht, warum mein voriger Kommentar einfach übergangen wird. Scheint doch die perfekte Lösung des Problems zu sein?
 
Verstehe nicht, warum mein voriger Kommentar einfach übergangen wird. Scheint doch die perfekte Lösung des Problems zu sein?

Sorry, war noch am Surfen auf den Sony- Seiten.

Eine Nex3 mit 16-50 ist ja wirklich eine schnuckelige Kombination.
Das 10-18/4 scheint auch ganz gut zu sein und ist ebenfalls nicht arg schwer.

Alternativ habe ich gerade noch den Erfahrungsbericht eines Nutzers gelesen, der ein manuelles 12er Helitar an de. Nex betreibt.

Ich stöber da auf jeden Fall noch weiter, danke für den Tipp!

Mäcki
 
Man kann solche Touren so oder so machen -- entweder "soweit wie man in der Zeit kommt" oder "unbedingt am xy. am Bahnhof sein". Die Tour dauert fünf Wochen -- das Anschauen der Bilder den Rest deines Lebens.

*lol* das Zitat leite ich meinen Wanderpartner weiter, von dem ich schon genau weiss, dass er ob meiner Fotopausen genervt sein wird :)

Mäcki
 
Zuletzt bearbeitet:
*lol* das Zitat leite ich meine Wanderpartner weiter, von dem ich schon genau weiss, dass er ob meinen Fotopausen genervt sein wird :)

Wenn das so ist: Knipskiste und fertig. Allerdings: Salzburg-Triest, das sind etwa 420 km bei etwa 7000 Hm. Da habt ihr pro Tag moderate 14 km zu stemmen (außer, ihr macht einen Umweg über den Großglockner :)) Mit meinen Kindern wandere ich 18 voralpine Kilometer in unter fünf Stunden -- was fängt ihr dann mit den restlichen 3/4 des Tages an?
 
Wenn das so ist: Knipskiste und fertig. Allerdings: Salzburg-Triest, das sind etwa 420 km bei etwa 7000 Hm. Da habt ihr pro Tag moderate 14 km zu stemmen (außer, ihr macht einen Umweg über den Großglockner :)) Mit meinen Kindern wandere ich 18 voralpine Kilometer in unter fünf Stunden -- was fängt ihr dann mit den restlichen 3/4 des Tages an?

Wir planen mehrere Umwege, unter anderem über den Triglav in Slowenien :)
Routenplan sagt 560 Kilometer... Und knapp 24000 Hm.

Knipskiste will ich vermeiden, wie gesagt: Bilder anschauen kann man noch lange :)

Mäcki
 
Nur ein Tipp am Rande: achte auf Objektive mit sich nicht drehender Frontlinse. Am besten natürlich möglichst lichtstark. Fünf Wochen in den Alpen schreit geradezu nach Sternenhimmel. Olympus hat bei manchen Modellen eine Live-Bulb Funktion. Das stelle ich mir ganz hilfreich vor. Ein in der Kamera programmierbarer Auslöser wäre auch schön.

Nach was ich Ausschau halten würde: optischer Sucher. Je größer, desto besser. Idealerweise Gittermattscheibe. Möglichst viel Weitwinkel. Entweder Festbrennweite oder Zoom (max f/2,8). Gerade Frontlinse, die sich nicht dreht (Stichwort: Filter). Mindestens Verlaufsfilter mitnehmen. Und ein Stativ oder aus Gewichtsgründen Wanderstöcke mit Stativgewinde. Letzteres ist aber nur eine Notlösung.

Wenn es "nur" Erinnerungsfotos tagsüber und der Hüttenabende werden sollen reicht eine Kompakte á la Canon S100 und Konsorten.

Letztendlich ist die Frage was dir wichtiger ist, die Fotografie oder die Wanderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir planen mehrere Umwege, unter anderem über den Triglav in Slowenien :)
Routenplan sagt 560 Kilometer... Und knapp 24000 Hm.
Das klingt schon engagierter :) Aber wer so eine Tour geht, wird wegen zwei Kilo rauf oder runter nicht zusammenbrechen. Spätestens nach der ersten Woche sind die zwei Überkilo auch weggeschwitzt :)

So, und genau jetzt breche ich zum Training auf. Ziel: 680 km in 25 Tagen, Lecknersee (Bregenzerwald) bis Thalersee (bei Graz). Mit Besteck von 12-200 mm an der D300, wenn denn das Programm bis Spätsommer erfolgreich läuft :)
 
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