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Übersicht Astro-Objektive

Moin!

Ein sehr schönes Astroobjektiv ist auch das EF 400 2.8 IS II .
Manche benutzen auch gleich 48 Stück davon parallel :
http://www.canonwatch.com/dragonfly-telephoto-array-is-made-of-10-canon-400mm-f2-8-is-ii-lenses/

Neeee, ich habe mein Taschengeld schon fuer das Otus 28/1.4 ausgegeben :lol:
 
nein, passt nicht, die brennweite ist zu lang und erfordert damit viel zu kurze belichtungszeiten die auch bei f 1.8 keine sinnvollen iso und zeitkombinationen mehr ergeben.

Vielen Dank für deine Erklärung!

Weil das 105 mm f2.8 (wenn ich das richtig verstanden habe) passend ist... die Brennweite ist ja länger, aber in dem Fall ist die kleinere Blende besser?
 
Genau so ist es!
Insofern fallen deine Tele-Vorschläge raus.

Vielen Dank für deine Erklärung!

Weil das 105 mm f2.8 (wenn ich das richtig verstanden habe) passend ist... die Brennweite ist ja länger, aber in dem Fall ist die kleinere Blende besser?

ähm nein, die antwort wurde doch schon in beitrag 7 gegeben, hier geht es nicht um astroobjektive, sondern um weitwinklige mit möglichst großer Öffnung für die nachtfotografie mit sternenhimmel, und die allermeisten machen das mit stehender kamera, also ist man je nach brennweite festgenagelt auf eine bestimmte belichtungszeit damit die sterne noch punktförmig abgebildet werden.
mit 105 mm ist dann die belichtungszeit so kurz das dann nichts vernünftiges zu erwarten ist.
da ich astroobjekte wie wasserstoffnebel fotografiere nehme ich auch schon mal 600mm oder 1000mm, das geht dann aber nur mit nachführung, aber um diese art der fotografie geht es hier im thread nicht.
jetzt klar?
 
Vielen Dank für deine Antwort! Ja, jetzt kenne ich mich aus... ich hatte Beitrag #7 und ihn missverstanden.

Bzw. ich war durcheinander gekommen, als man Sternenhimmel nicht als Astro bezeichnet hatte. Sorry!
 
ähm nein, die antwort wurde doch schon in beitrag 7 gegeben, hier geht es nicht um astroobjektive, sondern um weitwinklige mit möglichst großer Öffnung für die nachtfotografie mit sternenhimmel, und die allermeisten machen das mit stehender kamera, also ist man je nach brennweite festgenagelt auf eine bestimmte belichtungszeit damit die sterne noch punktförmig abgebildet werden.
mit 105 mm ist dann die belichtungszeit so kurz das dann nichts vernünftiges zu erwarten ist.
da ich astroobjekte wie wasserstoffnebel fotografiere nehme ich auch schon mal 600mm oder 1000mm, das geht dann aber nur mit nachführung, aber um diese art der fotografie geht es hier im thread nicht.
jetzt klar?
Noch etwas zur Definition:
Ich hatte ja ursprünlich auch von "Astro"-Objektiven geschrieben, und damit jene (U)WW gemeint, welche sich für den Sternenhimmel bzw. einen Ausschnitt davon eignen (< ca. 35mm)
Wenn einzelne Objekte, oder enge Regionen im All fotografiert werden, habe ich das bisher zwar auch unter den Überbegriff "Astro", genommen, aber vielmehr noch unter "Deep Sky". Ab welchem Bildwinkel spricht man von Deep Sky?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab welchem Bildwinkel spricht man von Deep Sky?

hat nichts mit bildwinkel zu tun, Deep Sky ist alles was sich außerhalb unseres sonnensystems befindet.
astrofotografie ist für mich eben Deep Sky, längere brennweiten/teleskope und nachgeführt, mit umgebauten dslr oder speziellen und gekühlten astrokameras.
ps: wenn ich meinen kleinen 3 jährigen beim fußballspielen fotografiere würde ich nicht auf den gedanken kommen das dann sportfotografie zu nennen nur weil ein ball mit auf dem bild ist. ;)
deshalb finde ich den begriff "nachtfotografie mit sternenhimmel" sehr gut.
 
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