Da ich momentan darueber nachdenke, fuer meine Landschaftsfotos mehr Tonemapping zu verwenden, und da ich zudem gerade beim Aufraeumen ein altes Foto gefunden habe, das damals anscheinend als nicht gut genug zum Bearbeiten angesehen wurde, habe ich gerade mal den Vergleich gemacht: Tonemapping vs. Bearbeitung in PS. Zielformat fuer beide war ein Schwarzweiss-Bild (das getonemappte Farbbild sah gruselig aus).
Dazu drei Fragen:
1. Ist klar ersichtlich, welches das Tonemapping ist?
2. Welches gefaellt euch besser?
3. Was haltet ihr generell von Tonemapping in der Landschaftsfotografie?
Achso, in PS wurde gemacht: Grauverlauf, aufhellen des Berges, Schwarzweiss-Konvertierung mit 70% Rot / 20% Gruen / 10% Blau. Und ja, ich weiss auch, dass HDR/Tonemapping in gewisser Weise einen anderen Einsatzbereich hat - bei Hochkontrastszenen am Tage kann es aber prinzipiell auch hilfreich sein.
Hier die beiden Bilder:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1667352[/ATTACH_ERROR]
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1667353[/ATTACH_ERROR]
Dazu drei Fragen:
1. Ist klar ersichtlich, welches das Tonemapping ist?
2. Welches gefaellt euch besser?
3. Was haltet ihr generell von Tonemapping in der Landschaftsfotografie?
Achso, in PS wurde gemacht: Grauverlauf, aufhellen des Berges, Schwarzweiss-Konvertierung mit 70% Rot / 20% Gruen / 10% Blau. Und ja, ich weiss auch, dass HDR/Tonemapping in gewisser Weise einen anderen Einsatzbereich hat - bei Hochkontrastszenen am Tage kann es aber prinzipiell auch hilfreich sein.
Hier die beiden Bilder:
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