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Studio Tipps und Tricks für das aller erste Heimstudio!

mosfotos

Themenersteller
Hallo liebe Fotofreunde :)

Ich habe mich in der letzten Zeit intensiv mit dem Thema: Mein erstes Heimstudio beschäftigt und mich haben dabei viele Fragen bewegt.

- Welches Hintergrundsystem ist geeignet und hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis
- Welchen Hintergrund? Stoff, Molton, Papier?
- Welches Licht? Systemblitz oder eine große Lichtanlage?

Auf all diesen Fragen kann ich nun eine Antwort geben :)
Wobei ich mich natürlich noch weiter ausrüsten und entwickeln möchte!

Wer so wie ich vor dem Einstieg in die Heimstudio-Fotografie steht, dem kann ich vlt meine ersten Erfahrungen mit auf den Weg geben :)

Wenn ihr Fragen oder Anregungen für mich habt, löchert mich gerne :)

Schaut doch mal rein:
http://moritz-kaufmann-fotografie.blogspot.de/2014/01/heimstudio-stabil-transportabel-und.html


Lieben Gruß, euer Moritz :)
 
Schön und gut dass Du erzählst, welche Komponenten Du Dir zugelegt hast, aber was mir fehlt sind Vergleiche mit anderen Produkten anderer Hersteller, die Unterschiede zwischen Ihnen, und was letzten Endes ausschlaggebend für Dich war, ausgerechnet dieses Modell eines Herstellers entschieden hast.
Z.B. Pro & Contra für verschiedene Stative, der jeweilige Preis, und was dann jeweils für Dich das entscheidende Kriterium war.

So klingt wie auf ner Verkaufsveranstaltung mit relativ gerinem Nutzwert... Eventuell möchte ich mir ja auch ein erstes Heimstudio einrichten, habe aber geringfügig andere Schwerpunkte als Du, so muss ich mir ähnliche Produkte (die Dur Dir ja sicherlich schon angeschaut hast) nochmal raus suchen.

Just my 2 cents...
 
Hallo Chris!

Die Attribute die alle Teile der Ausrüstung erfüllen mussten standen ja bereits in der Überschrift.

Stabil, günstig und transportabel!
Da ist die Auswahl nicht allzu groß, wie ich finde.

Ich hätte mit Sicherheit auch direkt eine Blitzanlage von Jinbei für 400-600€ kaufen können. Spricht aber gegen den Faktor günstig.

Sicher hätte ich auch ein kleineres Lampenstativ von Walimex nehmen können. Spricht aber gegen den Faktor stabil!

Ich hätte auch eine Wandhalterung für die Hintergrundrollen kaufen können. Spricht aber gegen den Faktor transportabel.

Somit ist meine Auswahl denke ich klar ersichtlich!

Bei einem ersten Heimstudio klare Vergleiche zu ziehen ist mMn schlicht unmöglich. Ich habe schlicht das Geld nicht, mir alle Artikel zu ordern und zu vergleichen. Deswegen kann ich nur meine Auswahl präsentieren und sagen, dass ich mit ihr rundum zufrieden bin und sie folgende Attribute erfüllt: Stabil, günstig, transportabel!

Wer dann ähnliches sucht, wird sich über meine Rezension freuen und selber mit anderen Erfahrungsberichten vergleichen. Auf Grund seiner Anforderungen wird er dann zu einem eigenen Schluss, einem Ergebnis kommen.

Soll ja keine Kaufempfehlung sondern ein Tipp sein. Ob man ihn dann annimmt oder nicht! Sache jeder einzelnen Person!
 
Hi,

ich finde den beitrag super hilfreich, da du mit wirklich minimalistischen Mitteln tolle ergebnisse produzierst. Ich denke auch schon länger an ein heimstudio aber bin bei meinen recherchen immer rasch ins profiequipment gerutscht, was mir zu teuer war. An deinem beispiel sieht man, dass man mit wenig aufwand aber viel erreeichen kann! vielleicht schaffe ich mir ja doch noch ein kleines heimstudio an :)

Lg
 
Danke Hulululu, das freut mich zu lesen :)

VisualPursuit: Unglaublich hilfreicher Kommentar! Führe das doch gerne etwas mehr aus, damit ich und auch andere etwas lernen können :)
 
Hallo,
von der Idee Dauerlicht zu verwenden würde ich mich verabschieden wenn du Bilder von bewegten Motiven oder aus der Hand machen möchtest.
Für eBay Bilder vom Stativ aus kann es schon reichen.

Gute Fotos kannst du auch mit einem 300€ Komplett-Studioblitz-Set machen.
Es kommt zuerst einmal darauf an was du vorhast.
Mit großen Lichtwannen brauchst du natürlich mehr Blitzköpfe mit viel Leistung.
Wenn du mit zwei 250 mW Köpfen mit Softbox\Schirm für Portrait zufrieden bist wird es natürlich billiger..

Welche Qualität die Blitze, Stative, Boxen... haben müssen musst du selbst entscheiden.
Etwas Geld kannst du auch sparen in dem du Zubehör selber bastelst.

Ich würde mal klein anfangen.
Sobald du deine Anlage ausgereizt hast kannst du immer noch dazu kaufen.
Dann zu schwache Blitze kannst du immer noch für den Hintergrund oder als Spot einsetzen.

Um anständig zu arbeiten wäre eine meiner ersten Investitionen ein Blitzbelichtungsmesser.
Ohne den wird die Arbeit zur Peilerei.

Gruß
Wolfram
 
VisualPursuit: Unglaublich hilfreicher Kommentar! Führe das doch gerne
etwas mehr aus, damit ich und auch andere etwas lernen können :)

Guck doch mal auf die Kommentare vor
mir - die anderen haben das bereits gelernt.

Ich übersetz das mal für Dich:

Das was Du geschrieben hast liest sich wie
"Ich hätte auch bei McDonalds essen können,
aber Sterneküche war nicht geplant".

Die Teile die Du da so völlig ohne Substanz als Einkaufsliste
heruntergeschrieben und als besonders stabil und toll
beschrieben hast (nach Prospektvergleich, ohne eigene Erfahrung)
sind billigster Einsteigerkram.

Qualität/Stabilität sollte man mit denen nicht in einem
Satz gebrauchen.

Jinbei ist ein chinesischer Billigheimer, da gibt's kaum was drunter.

Dass Du den als teuer ansiehst zeigt deutlich wie planlos Du bist.
 
Stimmt, Jinbei ist der KIK unter den Blitzen :D macht aber nix, sie machen auch (meistens) was sie sollen :rolleyes: .

Ein anderes Thema. Ich sehe ein Problem bei der Lagerung deines Hintergrundkartons, wie lagerst du ihn stehend in der Wohnung?
 
[...]was mir fehlt sind Vergleiche mit anderen Produkten anderer Hersteller, die Unterschiede zwischen Ihnen, und was letzten Endes ausschlaggebend für Dich war, ausgerechnet dieses Modell eines Herstellers entschieden hast.
Z.B. Pro & Contra für verschiedene Stative, der jeweilige Preis, und was dann jeweils für Dich das entscheidende Kriterium war.
Wirklich schade, dass Du auf meine sehr konkrete Kritik nicht eingehst, sondern m.E. nur weitere relativ inhaltslose Statements vom Stapel lässt.

So verfestigt sich leider lediglich mein erster Eindruck:
So klingt wie auf ner Verkaufsveranstaltung mit relativ gerinem Nutzwert...
 
...Ich hätte mit Sicherheit auch direkt eine Blitzanlage von Jinbei für 400-600€ kaufen können. Spricht aber gegen den Faktor günstig...

Völlig unabhängig von irgend welchen Markendiskussionen aber in der Kostenaufstellung in Deinem Blog fehlt natürlich der Blitz und wenn Dir der Preis einer Firefly günstig erscheint, sollte Dir nicht entgangen sein, dass es für weniger Geld bereits größere und ebenfalls qualitativ gute Softboxen für Studioblitze gibt.

Mit anderen Worten, nichts gegen Dein Setup aber eine Studioblitzlösung wäre auch nicht teurer gekommen. Und in Sachen Transportabilität würde der Studioblitz auch nicht mehr groß ins Gewicht fallen.
 
Es ist mir natürlich bekannt, dass ich hier keinen Vergleich aufstelle aber das war auch nicht mein Ziel. Es ging mir darum, niederzuschreiben, womit ich zufrieden bin und womit ich für den Anfang gut arbeiten kann. Eine Amazon Rezension ist doch nichts anderes. Ob du das Produkt kaufst oder nicht, bleibt dir selbst überlassen. Das macht man ja auch nicht von nur einem Erfahrungsbericht abhängig.

Sicher ist Jinbei der KIK unter den Studioleuchten aber was tut das zur Sache? Sie kostet immerhin mehr als ein Yongnuo 560 III und hat auch mehr Leistung. Das es auch Hersteller wie Hensel, Bowens, Profoto etc gibt ist mir bewusst aber welcher Einsteiger würde sich das kaufen, ohne zu wissen, ob ihm die Studio Fotografie liegt oder eben nicht? Und mit einem Systemblitz, den man vielseitig verwenden kann, macht man am Anfang nicht viel falsch mMn.

Billigster Einstiegskram nennst du das ganze also? :lol: Aiaiai. Ich möchte nicht anfangen aufzuzählen, welche sehr bekannten Fotografen alle mit Walimex oder Jinbei arbeiten und mit damit auch ihren Lebensunterhalt bestreiten. Denn am Ende geht es jawohl nur darum, dass man weiß wie man mit dem Licht umgeht, wie man es einsetzt. Unterschiedliche Lichtformer und Leuchten/Blitze kann man sich mit gesammelter Erfahrung immer noch kaufen.

Diese beschriebeneEinkaufsliste habe ich mir auf Grund von langen Gesprächen mit hauptberuflichen Fotografen angelegt, die auch einschlägig im Internet bekannt sind. Ich habe also von Vorerfahrungen profitiert. Genau das wollte ich durch meinen Bericht auch anderen ermöglichen, nicht mehr und nicht weniger! Wenn ihr das bereits nicht mehr braucht oder andere Erfahrungen habt, dann schreibt diese doch einfach anstatt rumzustänkern. So diskutieren wir und niemand lernt mehr als: Ihr wisst alles besser. Was besser ist sagt ihr aber nicht. Und somit bleibt alles bei heißer Luft. Ich habe mich hier nicht als allwissenden Gott dargestellt sondern einzig und allein meine Erfahrungen und mein Equipment preisgegeben, zudem ich viele Nachfragen bekam.

Chriss713: Das ist völliger Quatsch, ich habe zu deinem Kommentar Stellung bezogen. Wenn dir diese Meinung nicht passt, bedeutet das nicht gleich, dass ich darauf nicht eingehe ;) Den Nutzwert bestimmt ja jeder selber und wenn er für dich gering ist, dann ist das eben so. Aber was genau hatte denn Nutzwert für dich bei deiner Entscheidung? Bin auf Links und Berichte gespannt!

VisualPursuit: Planlos!? Ich hatte einen Plan, den ich umgesetzt habe: Mein erstes Heimstudio und das möglichst günstig, stabil und transportabel! Genau das habe ich bekommen und eben auch aufgeschrieben. Was damit jetzt noch bessere Blitzanlagen zu tun haben, würde mich interessieren? Und billig ist das keines wegs. Denn billig Importe aus Ebay habe ich nicht gekauft. Wenn du mir für die Preise, die ich gezahlt habe etwas besseres empfehlen kannst, dann mach das bitte! Alles andere ist an dieser Stelle sinnlos. Denn für sein erstes eigenes Heimstudio wird sich wohl niemand eine Hensel Blitzanlage kaufen, eine tuere Wandhalterung für verschiedene Hintergrundrollen kaufen und in einem extra angemieteten Raum anbringen, zudem ein Schienensystem unter der Decke anbringen etc pp. Minimalismus war der Plan und nicht große Worte zu spucken und den Preis für das gekaufte Equipment ins unermessliche zu treiben!

Diogenes: Ich habe Studioblitzanlagen von Ebay für den Preis der Firefly vom Auktionshaus Ebay bereits testen können. Diese lieferten hingegen schlechtere Qualität als die Hersteller Walimex und Firefly. Zudem war die Leistung der Blitz köpfe sehr schlecht und die Ausleuchtung mehr schlecht als recht. Die Firefly kann in Kombination mit mehreren Systemblitzen sehr gute Ergebnisse erzielen und man kann auch Outdoor damit ohne Batteriepack arbeiten. Mit der Firefly kann ich persönlich sehr gut unterschiedliche Lichtsetzungen testen und Licht verstehen lernen!

Damit habe ich denke ich explizit und ausführlich Stellung bezogen!
Wer anderen und auch mir jetzt gerne noch Tipps geben möchte für anderes oder alternatives Equipment im Rahmen des verwendeten Budgets ist herzlich dazu eingeladen und alle anderen mögen von großkotzigen Kommentaren ohne Mehrwert für mich und andere Interessierte bitte Abstand halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
VisualPursuit: Planlos!? Ich hatte einen Plan, ...
Oha, einer der sein allererstes Heimstudio zusammengestellt hat, versucht einem Studioprofi mit jahrzehntelanger Erfahrung das Fach zu erklären. Ich hole schon mal Popcorn:devilish:
Im Ernst: Die Walimexe halte ich für ganz nett, aber zu teuer. Für wenig mehr bekommst du schon mal ein gebrauchtes Manfrotto. Oder gleich ein neues, denn für das was die für die "Edelmodelle" von Walimex nehmen bekommst du auch ein Manfrotto-Einsteigermodell. Das ist genauso stabil, aber meistens langlebiger.
Ich habe ein Lichtstativ, was neben anderen Importeuren auch baugleich von Walimex angeboten wird (oder zumindest wurde). Das trug von Anfang an kaum einen Systemblitz und sackte zusammen.
Anmerkung am Rande: Walimex ist kein Hersteller, nur Importeur. Die bauen nichts selber. Ich sage immer: wenn billig dann richtig - also Chinazeug in China bestellen, dort kostet es ein drittel bis die Hälfte. Deutschen Zwischenhändler will ich bei solchen Dingen nicht die Nasen vergolden.:grumble:
 
Oha, einer der sein allererstes Heimstudio zusammengestellt hat, versucht einem Studioprofi mit jahrzehntelanger Erfahrung das Fach zu erklären. Ich hole schon mal Popcorn:devilish:

DAS hatte ich mir mühevoll verkniffen.

Ich habe mal in den Blog reingeschaut, und fand ihn nicht besonders informativ, da kein Bezug vom beschrieben Equipment zu den Beispielbildern (sorry - für mich sieht das nach Aufsteckblitz vor Rauhfaser aus) besteht.

Für den Leser nützlich wäre z.B. folgender Gedankengang:
a) was will ich machen
b) wie will ichs umsetzetzen ( z.B. Lichtsetup)
c) was brauche ich dafür
d) wie beschaffe ich das benötigte Equipment (nur Das wurde im Blog gewürdigt)
e)Umsetzung
f)wie sehen die Ergebnisse aus bzw reflektion der Umsetzung

VG Chris
 
DAS hatte ich mir mühevoll verkniffen.

VG Chris
Ich mir normalerweise auch, aber jetzt ist es irgendwie rausgerutscht. Nach diesem Muster laufen hier im Forum mittlerweile gefühlt die Hälfte aller Threads zum Thema Licht. Ansonsten waren mir die Punkte welche du, Chris, ansprichst auch schon aufgefallen. Ich habe allerdings noch nicht alles in einen Beitrag gepackt bekommen. Was vielversprechend nach Tricks für ein Heimstudio klang, war am Ende kaum mehr als eine (leider kaum begründete) Einkaufsliste.
Moritz, damit an dich die ausdrückliche Kritik zu deinem Blog aus meiner Sicht: Bedenke, mit welcher Formulierung du welche Erwartungen weckst - und bedenke, welche davon du tatsächlich erfüllst. Dann schaue ich eines Tages auch mal wieder bei deinem Blog oder deiner Facebook-Seite rein(y)
 
Na ja, ich wuerde es aber auch nicht dramatisieren, wenn ich einen Link anklicke und er entpuppt sich ganz oder teilweise als "heisse Luft", geht davon die Welt nicht unter.
 
Hallo Moritz,

dass du andere an deinen Erfahrungen teilhaben lässt und dir dafür die ganze Mühe machst, ist zunächst einmal sehr ehrbar. Das Problem bei der Sache ist - und das erklärt sicherlich zum großen Teil die negativen Reaktionen hier -, dass du noch nicht wirklich viel Erfahrung gesammelt hast. Du hast dir die Sachen gekauft, aufgebaut und erste Testfotos gemacht. Okay, aus den Blitzen kommt Licht, das wissen wir jetzt, und du hast auch keine Ziegelsteine geliefert bekommen. Aber interessant wird es doch erst, wenn man zumindest mal einige Monate mit der Ausrüstung gearbeitet hat, wenn man berichten kann, wo es gut läuft und wo es hakt, was noch fehlt und was man vielleicht besser anders gekauft hätte. Davon profitieren die Leser dann wirklich.

Insofern liest sich dein Artikel ein bisschen wie Amazon-Rezensionen à la "Ware ist gerade eben eingetroffen, Lieferung wie immer schnell und pünktlich, natürlich konnte ich noch nichts ausprobieren, sieht aber auf jeden Fall schon mal toll aus, daher fünf Sterne".

Nicht böse sein, ich will dir nur erklären, woher der Gegenwind kommt.

Gruß Martin
 
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