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Tilt-und-(Shift)-Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

JeNeu

Themenersteller
Hallo Wissende!

Ich habe mir in den Kopf gesetzt ein Tiltobjektiv zu bauen. Die Shiftfunktion darf als Nebenprodukt gerne auch dabei sein.
Die Funktionsweise an sich ist mir klar, bloß
- wo liegt der "Drehpunkt"
- wann stört die Begrenzung des Spiegelkastens (EOS 5D und Cropkamera)
- warum ist das TS-E 90 so anders gebaut als die TS-E 45, 24 und 17

Ich hoffe jetzt auf den geballten Sachverstand aus dem Forum hier.
Veruchen möchte ich den Bau mithilfe eines 645er Mitelformatobjektivs.
- mirex kenne ich
- welches Objektiv empfiehlt sich besonders [Brennweite ca. 35-50mm] (ich steige bei den Typenbezeichnungen nicht durch)
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Wenn Du den Drehpunkt in die Mitte des Sensors setzt, reicht meist ein formatgleiches Objektiv aus - das ist glaub ich wenig bekannt bisher.
Allerdings schlägt da die Abschattung durch den Spiegelkasten voll rein.
Das Prinzip wollte ich auch mal noch angehen.

Wenn Du den Drehpunkt irgendwo ins Objektiv oder so legst, brauchst Du beim Objektiv einen größeren Bildkreis. Dafür hast Du aber weniger Probleme mit dem Spiegelkasten. Also optimalerweise wäre das wohl der hintere Nodalpunkt (wenn ich mir das auf die Schnelle recht überlegt habe)
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Auf eine Antwort von Dir hatte ich gehofft (y)
Wenn Du den Drehpunkt in die Mitte des Sensors setzt, reicht meist ein formatgleiches Objektiv aus - das ist glaub ich wenig bekannt bisher.
Allerdings schlägt da die Abschattung durch den Spiegelkasten voll rein.
Das Prinzip wollte ich auch mal noch angehen.
Das Problem mit den Auflagemaßen bleibt. Na gut für Canon könnte man ein Nikkor probieren.
Wenn Du den Drehpunkt irgendwo ins Objektiv oder so legst, brauchst Du beim Objektiv einen größeren Bildkreis. Dafür hast Du aber weniger Probleme mit dem Spiegelkasten. Also optimalerweise wäre das wohl der hintere Nodalpunkt (wenn ich mir das auf die Schnelle recht überlegt habe)
Lässt sich so der abweichende Aufbau von dem TS-E 90 erklären *grübel*
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Danke!
Hab mir überlegt ob ich mein "Geheimprojekt" wirklich veröffentlichen soll :D

Naja, das Auflagemaß ist das kleinste Problem, Bajonettauflage abreißen, und Du hast mehr Auflagemaß. Allerdings ragen eventuell paar Bauteile wie die Hinterlinse und deren Fassung zu weit rein.
Ich bin grad dabei einen Artikel zur Optikadaption zu verfassen, um diese Auflagemaß-Geschichte mal etwas zurechtzurücken.

Hab den "Auftrag" einer Freundin ihr doch ein Vollformat Tilt-Objektiv zu Basteln. 50 mm oder kürzer. Und billig :)

Ich muß zugeben , mir kommerzielle T/S Optiken noch nie genau angeschaut zu haben. Also mal aus dem Bauch raus ihne spicken: Bei den kürzeren Brennweiten wäre ein Drehpunkt näher am Sensor interessant, weil es da schwieriger ist ein großes Feld mit hoher Auflösung auszuleuchten. Bei der längeren Brennweite könnte dann der Drehpunkt weiter zum Objektiv rücken.

Du willst den aufbau jetzt so richtig gut machen, also mit viel Metall? Oder eher eine einfache Konstruktion die die Enkel des Fotografen nicht weitervererben werden?
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

- wann stört die Begrenzung des Spiegelkastens (EOS 5D und Cropkamera)
- warum ist das TS-E 90 so anders gebaut als die TS-E 45, 24 und 17

Moin
der Spiegelkasten stört immer denn er ist deutlich tief und an einer FX Kamera hast du ihn nach ein paar Millimetern schon drin

DAS....schränkt die DSLR gegenüber anderen Kameras deutlich ein....
auch und gerade bei Selbstbauprojekten!

die andere Bauweise von T/S Objektiven liegt an der Brennweite....
ein 90er ist eben einfacher zu handhaben als die Kurzbrennweiten

hier mal ein alter Link: http://savazzi.freehostia.com/photography/oddbellows.htm



Wenn Du den Drehpunkt in die Mitte des Sensors setzt, reicht meist ein formatgleiches Objektiv aus - das ist glaub ich wenig bekannt bisher.

DAS ist praktisch unmöglich denn....

zuerst gilt es den drehkreis des Objektivs zu ermitteln(Nodalpunkt)
und nur dort hast du Verstellmöglichkeiten

denn hinteren Drehkreis auf Film/Chipebne zu konstruhieren kommt einem Kameraneubau nahe, also relativ teuer und kompliziert und läuft meist darauf hinaus>>>
http://www.komamura.co.jp/e/digital/LD.html

-----
das Spiegelkastenproblem bleibt allerdings immer erhalten....:angel:
Mfg gpo
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Hab mir überlegt ob ich mein "Geheimprojekt" wirklich veröffentlichen soll :D
[...]
Hab den "Auftrag" einer Freundin ihr doch ein Vollformat Tilt-Objektiv zu Basteln. 50 mm oder kürzer. Und billig :)
[...]

Du willst den aufbau jetzt so richtig gut machen, also mit viel Metall? Oder eher eine einfache Konstruktion die die Enkel des Fotografen nicht weitervererben werden?
Da kommen wir ins Geschäft :D
Ich überlege derzeit noch, ob es in Richtung mirexadapter geht oder mit Balgen und "Makroschlitten". Dazu brauche ich aber die Grundlagen.

Nur zum gucken (leider):
http://www.dpreview.com/news/0902/Canon/17mm_24mmTS.jpg
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41JCOV9ZhyL.jpg
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

...
DAS....schränkt die DSLR gegenüber anderen Kameras deutlich ein....
auch und gerade bei Selbstbauprojekten!

die andere Bauweise von T/S Objektiven liegt an der Brennweite....
ein 90er ist eben einfacher zu handhaben als die Kurzbrennweiten

hier mal ein alter Link: http://savazzi.freehostia.com/photography/oddbellows.htm

Das DSLR Kameras nicht wirklich tolle Tilt / Shift Kameras abgeben ist mir schon bewußt.
Aber als Bastler und Amateur kommt eine digitale Großformatkamera momentan nicht in meiner Budgetplanung vor - außer ich heize nochmals das Scanner-Kamera Projekt neu an. Scanner und erste Erfahrungen habe ich bereits.

DAS ist praktisch unmöglich denn....

zuerst gilt es den drehkreis des Objektivs zu ermitteln(Nodalpunkt)
und nur dort hast du Verstellmöglichkeiten

denn hinteren Drehkreis auf Film/Chipebne zu konstruhieren kommt einem Kameraneubau nahe, also relativ teuer und kompliziert und läuft meist darauf hinaus>>>
http://www.komamura.co.jp/e/digital/LD.html
...

Meine bisherigen Tilts schwenke ich vermutlich nicht um den Nodalpunkt - ich denke solche Feinheiten sind für Amateur-Simpel-Konstrukte nicht notwendig. Wenn die Schärfenebene davonläuft wird halt nachfokussiert.
Bei meinen kurzen Spielereien mit Sinar f und p habe ich durchaus deren Komfort für Scheimpflugeinstellungen genossen, aber auch mir meiner Plaubel Peco Junior bekomme ich es halt weniger exakt und langsamer hin. Für den Profi wäre das vermutlich ein Ausschlußkriterium, für den Amateur ists ok.

Das mit dem Adapter um eine KB Kamera an eine Großformatkamera zu bauen, habe ich auch schon hinter mir, so um 2001 war das.
Danke für den Selbstbau-Link, der ist schön, und fehlt glaub ich noch in meiner Sammlung

Die Drehebene wird ja nicht unbedingt durch eine Aches verkörpert, sondern wie bei den Canon TS Optiken durch so ein Kreissegment - dessen (nicht körperlich existenter) Mittelpunkt dann halt in die die Sensorebene gelegt wird.
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

...Bei den kürzeren Brennweiten wäre ein Drehpunkt näher am Sensor interessant, weil es da schwieriger ist ein großes Feld mit hoher Auflösung auszuleuchten. Bei der längeren Brennweite könnte dann der Drehpunkt weiter zum Objektiv rücken....

Sieht so aus, wie wenn ich richtig geschätzt hätte :D
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Die Drehebene wird ja nicht unbedingt durch eine Aches verkörpert, sondern wie bei den Canon TS Optiken durch so ein Kreissegment - dessen (nicht körperlich existenter) Mittelpunkt dann halt in die die Sensorebene gelegt wird.

Moin

ich glaube du mußt doch nochmal das GF Handbuch lesen:D es ist das gleiche (y)
das sichtbare Kreissegment . z.B Canon hat seinen Mittelpunkt im Nodalpunkt...
aber des Objektivs....und NICHT in der Sensorebene

wenn du Sinars(P) kennst ...dort gibt es ebenso eine Keissegment...
das seinen Mittelpunkt asymetrisch hat( markiert auf der Mattscheibe)

die Peco(und viele andere) hat eine Zenrtalverschwenkung...
das ist teufelszeuchs...spätestens wenn man dann mal eine Sinar P probiert hat :D

und da eine DSLR nicht verschwenkt werden kann....
muss man sich die (3)Schnittpunkte Objekt- und Objektiv- und Film/Chipebene...
eben "denken"...

nur gilt das eigentlich wenn man scharfe Bilder haben will..
und nicht(wie vermutet) diesen abgegriffenen Modellbahneffekt :cool:
Mfg gpo
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Eine µFt Kamera müsste doch hier Vorteile haben, oder? Mit einem KB-Objektiv hat man da doch einigermaßen Reserven zum Verschieben und weniger Probleme mit dem Auflagenmaß. Nur richtig weit winklig wird es dann nicht. Zumindest spukt dieser Gedanke in meinem Kopf herum. Bei wir wird es aber am mangelhaften Basteltalent scheitern.

Gruß
Bernd
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

...

ich glaube du mußt doch nochmal das GF Handbuch lesen:D es ist das gleiche (y)
das sichtbare Kreissegment . z.B Canon hat seinen Mittelpunkt im Nodalpunkt...
aber des Objektivs....und NICHT in der Sensorebene...

Ich hab die Nodalpunkte des 17e rund 24er Canon T/S Optiken nicht im Kopf, kann also nicht die Canon-Konstruktion beurteilen. Und ich bin zu faul danach zu suchen. Aber ich denke, schätze, bin mir recht sicher, das es für den reinen Effekt egal ist wo man schwenkt, solange man damit die Ebenen für den Scheimpflug übereinander bringt. Dabei gehen eventuell ungewünschte Effekte einher (Verzerrung) aber damit muß man wohl leben.
Für Anti-Scheimpflug Miniatureffekt ists eh egal.
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen


Das kenn ich gut - ist ja inspiriert von meinem Tilt. Die Edelkunststoffversion sozusagen :)


Eine µFt Kamera müsste doch hier Vorteile haben, oder? Mit einem KB-Objektiv hat man da doch einigermaßen Reserven zum Verschieben und weniger Probleme mit dem Auflagenmaß. Nur richtig weit winklig wird es dann nicht....

Klar kann man eine µ4/3 mit KB Optiken als T/S betreiben. Und eine Crop-DSLR mit KB Optiken. Aber da fehlt dann immer wieder das Weitwinkel.
Man könnte das rießige Samyang 14er nehmen, um dann ein gemäßigtes Weitwinkel zu bekommen.
µ4/3 ist da nicht schlecht wegen des geringen Auflagemaßes - aber ich werds mir trotzdem nicht antun. Ich arbeite auf dem Job mit Industrie-Kameras von ~ 2 µm bis ~ 11µm Pixelgröße, und sehe da was wirklich an Qualität aus dem Sensor kommt. Und für mich ist mehr oder minder automatisierte Rauschentfernung Teufelszeug, wie für gpo eine Zentralverschwenkung.

Also ich werd wohl erst mal für die Freundin ein günstigeres 50er oder kürzer suchen mit weit von der Brennebene entfernten letzten wichtigen Bauelementen. Das Auflagemaß ist egal. Das wird dann zum Vollformat-Tilt.
Naja, mal kucken ob der Verstellweg bis zur Spiegelschacht Abschattung bei Drehachse im Sensor da reichen würde :-/
Ansonsten muß ich wohl in den sauren Mittelformat-Optik-Apfel beißen - dann bekommt sie wohl günstige 80mm.
Was auch spannend ist, ist ein Tilt für 1.6 Crop mit 20 mm oder kürzer :)
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Für Anti-Scheimpflug Miniatureffekt ists eh egal...........

Moin
möchte nochmal nachhaken...
meine Gedanken gehen bei solchen Sachen natürlich NICHT auf die gepimpten Mini-Modellbilder :D
denn sooo wurde ja auch nicht nachgefragt :rolleyes:

das heißt dann auch das ich mich auf die normalen Verstellungen einer GF beziehe,
womit ich seit Jahrzehnten typische Objekt und Produktfotografie betreibe :p

was ich allerdings auch bin>>> Edelbastler nicht nur in Sache Fotografie...
eine letzte Adaption was Kodak DCS per Adapter an Horseman 4x5",
um damit auch dieses Format(FX) mit Verstellungen zu nutzen :cool:

ich habe mir deine Sachen angeschaut und bin ganz begeistert(y)(y)(y)
Mfg gpo
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Moin auch,

mft-Kameras und Tilt-Adapter gehen, und es gibt sogar schon einen fertigen zu kaufen: http://www.adrianololli.com/articolo.asp?ID=3107 ;)

Ich habe den Adapter mit PK-Bajonett seit drei Wochen in Benutzung in Kombination mit einer Panasonic GF1. Nette Fotos folgen, wenn das Wetter dann mal ein wenig besser ist.

In der Tat ist das Problem, dass PK-Objektive maximal bis 24mm runtergehen, und die offenen(f<2.8), die für Tilt-Aufnahmen interessant sind, sind schwer zu bekommen. So richtig weitwinkelig wird es damit nicht, eine WW-Linse bereitet mir im Moment noch ein paar Probleme, weil sie alles nebulös macht.

Wenn ihr Fotos vom Adapter sehen wollt, dann sagt Bescheid, ansonsten ist auf der oben verlinkten Seite auch ein Video zu finden.
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Viele gute Ideen hier.

Habe nun eine "optische Bank" aus fischer-technik gebaut :D:angel:
und die Nodalpunkte vom OM 50/1.4 und einem Tokina 28/2.8 ermittelt.
Sie liegen in der Nähe des Bajonetts. Ist das so üblich?
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

@JeNeu: Mamiya Teile hab ich nicht rumliegen - und wenn wären sie wohl schon irgendwie verplant für eine meiner zig Bastelideen :D
Wo die Nodalpunkte üblicherweise liegen, weiß ich auch nicht.
Bei den Olympus Zuiko Optiken ist der Blendenring vorne sehr angenehm, vermtulich läßt sich damit eine angenehme weitere Bedienung der Blende erhalten. Hab ein OM 50er auch mal auseinandergenommen, glaub zu Reinigungszwecken, ähm, das zählt momentan noch zu den Opfern meiner Bastelkunst.

@gpo: Danke für Dein Kompliment!
Hab übrigens mal noch weitere Scheimpflug Testbildchen gemacht, nur noch nicht entwickelt. Überhaupt muß ich sie erst wieder finden. Es geht sowohl Anti-Scheimpflug für Miniaturbildchen oder andere "kreative" Effekte, als auch Verlagerung der Schärfeebene um mehr Schärfe in ein Bild zu bringen. Ersteres geht einfach, wie man an der Masse an Modellandschaften sieht, Letzteres ist schwieriger und von der Genauigkeit kommt man wohl nicht an Großformat ran.
 
AW: Tilt- und (shift) Objektiv im Eigenbau - Grundlagen

Und vor allem muss man einen Einsatzzweck haben für letzteren Einsatz, was sich mir noch nicht aufgetan hat. So viel Produktfotografie mache ich gar nicht..
 
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