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Tiff - Dateien aus Photoshop CS5 viel zu gross

pixelspalter

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich übergebe ein Bild aus Aperture 3 (Bild bearbeiten in...) nach Photoshop CS5 um beispielsweise einen Farbverlauf in den Himmel zu ziehen.

Nach den Anpassungen in CS5 speichere ich das Bild als TIFF in 16-bit und es wird anschl. automatisch wieder nach Aperture zurückgegeben.

Allerdings, und dies ist mein Anliegen, ist das TIFF danach z.T. weit über 100MB gross, also unheimlich riesig. Auch Komprimierung hilft da nicht sonderlich.

Meine Frage nun an Euch:
Wie könnte ich dies vermeiden? Was habe ich sonst für Möglichkeiten?
Was mich interessieren würde, wie sieht denn Euer Vorgehen diesbezüglich aus?

Für alle Tips bin ich Euch sehr dankbar! ;)

Gruss und schönen Sonntag
Ruggero
 
Möglicherweise wäre es hilfreich, wenn du verraten würdest, wie groß das Bild überhaupt ist.
Bei 16Bit sind das unkompromiert ja schon 6 Byte pro Pixel.
Eine 16MP Datei käme also schonmal auf ~100 MB.

Ein TIFF kann mehrere Seiten enthalten. Werden evtl. mehrere Ebenen als einzelne Seiten abgespeichert?
 
Hallo

Vielen dank für die rasche Antwort!

Also das besagte Bild hat beispielsweise eine Grösse von: 2336x3504 (8.2MP) bevor ich es nach Photoshop schicke wenn Du das meintest. Das Bild hat als CR2 eine grösse von 8.9MB.

Es sind zwei Ebenen vorhanden, ok habe gesehen, dass man diese beim Speichern weglassen kann, aber ist das sinnvoll?

Muss vorausschicken, es ist ein CR2 von einer Galileo Lightroom Buch-DVD

Gruss
Ruggero
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das besagte Bild hat beispielsweise eine Grösse von: 2336x3504 (8.2MP) bevor ich es nach Photoshop schicke wenn Du das meintest. Das Bild hat als CR2 eine grösse von 8.9MB.

Es sind zwei Ebenen vorhanden, ok habe gesehen, dass man diese beim Speichern weglassen kann, aber ist das sinnvoll?

8 MP TIFF mit zwei Ebenen - da passt das mit den 100 Mb schon. Mit der Größe des RAWs kannst Du das nicht vergleichen, das ist immer kleiner.

Wenn Du die Ebenenzahl reduzierst, reduzierst Du auch die Dateigröße.

Wobei 100 MB doch kein Problem sind, Speicherplatz kostet doch quasi nix mehr.

ciao
volker
 
Ich würde empfehlen das fertig bearbeitete Bild in sRGB (relativ Farbmetrisch) mit 8-Bit Farbtiefe umzuwandeln und dann als jpeg in höchster Qualität zu speichern - alternativ, wenns ein anderer Farbraum und 16-Bit sein muss, kann man auch als jpeg2000 archivieren (braucht man imho aber meistens sowieso nicht).
 
Jpeg als Archivformat würde ich nie verwenden. In RAW fotografiert, verlustfrei bearbeitet und dann das Ergebnis als jpeg komprimiert?
 
Jpeg als Archivformat würde ich nie verwenden. In RAW fotografiert, verlustfrei bearbeitet und dann das Ergebnis als jpeg komprimiert?

Für die Ablage auf der eigenen Platte sehe ich das genauso - Speicherplatz kostet so gut wie nichts. Wer aber das Ergebnis seiner Bearbeitung beispielsweise auf irgendwelchem Online-Speicherplatz übers Internet sichert, mag bei 100 MB pro Foto schon graue Haare bekommen. Und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich den Unterschied zwischen einem in bester JPG-Qualität gespeicherten Foto und einem TIFF nicht sehe. Aber ich bin ja auch schon älter, vielleicht liegt es an meinen Augen... :eek:

ciao
volker
 
... ich hätte natürlich noch dazuschreiben sollen, dass man die RAWs auf jeden Fall immer behält - aber für das bearbeitete Bild reicht imho das jpeg. Wenn man später nochmal bearbeiten will, nimmt man ja eh wieder das RAW als Ausgangsmaterial und nicht das eventuell bereits herhunzte 16-Bit Adobe-ProFotoRGB Mega/Giga-TIFF...
 
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