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FT Systemfrage - E-5 vs. 5dII

Gegenlichtaufnahmen mit der E-5 :rolleyes: vergiss es, nicht möglich...

Mit welchen Linsen hast du denn gearbeitet?
 
Bezgl. E-M1: wenn man nicht auf Ultrakompaktheit steht, dann finde ich es schwer Argumente für die E-M1 zu finden, wenn es die 70D oder die D600 wesentlich billiger oder zum selben Preis gibt.
Wenn man nur die Gehäuse in die Betrachtung einbezieht, dann sehe ich das auch so.

Wenn man Gesamtsysteme betrachtet, also Gehäuse + alle benötigten Lichtstärken und Brennweiten, und wenn man dann noch seine persönlichen Kriterien wie Tragfähigkeit, finanzielle Leidensfähigkeit etc. mit einfließen läßt, dann könnte es (muss aber nicht) anders aussehen.

Die Betrachtung von Einzelkomponenten ist für eine Systementscheidung meiner Ansicht nach nur begrenzt sinnvoll.
 
Wenn man Gesamtsysteme betrachtet, also Gehäuse + alle benötigten Lichtstärken und Brennweiten, und wenn man dann noch seine persönlichen Kriterien wie Tragfähigkeit, finanzielle Leidensfähigkeit etc. mit einfließen läßt, dann könnte es (muss aber nicht) anders aussehen.

Also bei meinem Vergleich kommt Oly nicht wirklich günstiger oder leichter weg +/- 100g/€ in die eine oder andere Richtung!
 
Wenn man nur die Gehäuse in die Betrachtung einbezieht, dann sehe ich das auch so.

Selbst wenn man die Gehäuse mit einbezieht, kann es je nach Interesse zugunsten der E-M1 ausfallen.

Was würde mir z.B. bei einer Volks-KB wie der D600 fehlen?
- nur 1/4000s bei D600
- Kein LiveTime/LiveBulb
- Kein TouchScreen (bei People einfach genial)
- Der 5 Achsen-IBIS auch mit Objektiven wie dem Voigtländer
- Mehr Nachbearbeitungszeit oder neuer, leistungsfähigerer Computer, was mit deutlichen Mehrkosten verbunden wäre, die man auf den Kamerapreis schlagen muß.
- Der S-AF ist träger und gemessen am Gewicht (mit Objektiv) dürften Belichtungsreihen aus der Hand damit der Vergangenheit angehören.

Für mich wäre die D600 ein fauler Kompromiss. Das einzige, womit sie punkten könnte, wäre der größere Sensor, der aber gleichzeitig für einige der Nachteile sorgt (Computer/Objektive/Gewicht).
Für meine Art der Fotografie ist eine mFT mit funktionierendem Phasen-AF viel geeigneter. Auch weil flexibler.
Für mich müßte der Unterschied in der Auflösung schon deutlich Richtung Mittelformat gehen, dass ich für mich sagen würde, dass es sich lohnt. Und selbst dann (wenn ich das Geld hätte), würde ich für das Alltägliche vermutlich weiterhin das kompaktere System nutzen.
lg, Katharina
 
Was würde mir z.B. bei einer Volks-KB wie der D600 fehlen?
- nur 1/4000s bei D600
- Kein LiveTime/LiveBulb
- Kein TouchScreen (bei People einfach genial)
- Der 5 Achsen-IBIS auch mit Objektiven wie dem Voigtländer
- Mehr Nachbearbeitungszeit oder neuer, leistungsfähigerer Computer, was mit deutlichen Mehrkosten verbunden wäre, die man auf den Kamerapreis schlagen muß.
- Der S-AF ist träger und gemessen am Gewicht (mit Objektiv) dürften Belichtungsreihen aus der Hand damit der Vergangenheit angehören.

Bis auf Punkt 1 sind das Features die jeder Profi-Kamera fehlen - oder?

Wenn ich jetzt ganz spontan zb eine Hochzeit fotografieren müsste, und ich müsste mich zwischen E-M1, D600 und 70D entscheiden (alle 3 Kameras kenne ich NICHT) würde ich vom Bauchgefühl her zuletzt die E-M1 von den dreien wählen. Vielleicht ein Fehler.
 
Also bei meinem Vergleich kommt Oly nicht wirklich günstiger oder leichter weg +/- 100g/€ in die eine oder andere Richtung!

ich habe mal einen vergleich mit den aspekten gesamtgewicht und preis gemacht, da ich auch immer wieder mit einem systemwechsel (günstigste FF kamera: D600) geliebäugelt habe:
- meine E-5 FT ausrüstung
- E-5 nur mit FT pro glas
- E-M1 nur mit µFT glas
- Nikon D600 mit den FX f/2.8 zooms

--> https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11504621&postcount=354
 
Bis auf Punkt 1 sind das Features die jeder Profi-Kamera fehlen - oder?

Wenn ich jetzt ganz spontan zb eine Hochzeit fotografieren müsste, und ich müsste mich zwischen E-M1, D600 und 70D entscheiden (alle 3 Kameras kenne ich NICHT) würde ich vom Bauchgefühl her zuletzt die E-M1 von den dreien wählen. Vielleicht ein Fehler.

Meines Wissens betrifft das idT jede Profi-Kamera.

Bei Hochzeiten würde ich keinen Moment zweifeln und sogar noch eher zur E-M5 als zur KB greifen.
Das Format der Kamera zusammen mit dem Touch-screen ermöglicht in Sekundenschnelle einen Wechsel der Perspektive.
Bei der E-M1 könnte man über den Color-Creator sogar noch einen bestimmten Farbstil kreieren. Zusammen mit den Art-Filtern und Nutzung von RAw&Jpeg dürfte einem das sehr viel Zeit bei der Nachbearbeitung sparen.
Lg, Katharina
 
Meines Wissens betrifft das idT jede Profi-Kamera.

Bei Hochzeiten würde ich keinen Moment zweifeln und sogar noch eher zur E-M5 als zur KB greifen.
Das Format der Kamera zusammen mit dem Touch-screen ermöglicht in Sekundenschnelle einen Wechsel der Perspektive.
Bei der E-M1 könnte man über den Color-Creator sogar noch einen bestimmten Farbstil kreieren. Zusammen mit den Art-Filtern und Nutzung von RAw&Jpeg dürfte einem das sehr viel Zeit bei der Nachbearbeitung sparen.
Lg, Katharina

ganz ehrlich, einen hochzeitsfotografen der "art-filter" und "color creator" verwendet würde ich nicht ernst nehmen. und was das touch-screen mit schnellen perspektiven-wechsel zu tun hat frage ich mich auch :confused:
ich frage mich eh warum olympus solche amateur-gadgets in eine 1500 euro teure kamera einbaut, welche sich ja schon eher an ambitionierte amateure u. profis wendet. auf sowas kann ich eigentlich mehr als verzichten.
sei mir bitte nicht böse, aber gerade auf hochzeiten gehts um die wurst, jede sekunde zählt und da vertraue ich lieber meiner E-5 mit einem sauschnellen und zuverlässigen AF als einer neuen systemkamera, welche ein neuartiges fokussier-system eingeführt hat.

im übrigen habe ich mich heute von der E-M1 überzeugt und werde mir diese wahrscheinlich als längerfristigen E-5 ersatz holen und dann (hofffentlich) auf hochzeiten einsetzen, wenn ich genug vertrauen in die AF tauglichkeit aufgebaut habe ;)
 
sei mir bitte nicht böse, aber gerade auf hochzeiten gehts um die wurst, jede sekunde zählt und da vertraue ich lieber meiner E-5 mit einem sauschnellen und zuverlässigen AF als einer neuen systemkamera, welche ein neuartiges fokussier-system eingeführt hat.

Lies Dir mal diesen Bericht durch ;)
http://blog.brautrausch.de/hochzeiten/293-ein-jahr-hochzeiten-mit-omd.html

Und was den Touch betrifft: Du kannst damit einhändig am ausgestrecktem Arm fotografieren, schneller kannst Du Dich mit Sucher am Auge nicht von bodennaher Perspektive nach links oder rechts außen bringen. Der Kontrast-AF im S-AF modus ist schon bei der E-M5 so schnell und zielsicher, da kommt die E-5 nicht mit.
Lg, Katharina
 
im übrigen habe ich mich heute von der E-M1 überzeugt und werde mir diese wahrscheinlich als längerfristigen E-5 ersatz holen und dann (hofffentlich) auf hochzeiten einsetzen, wenn ich genug vertrauen in die AF tauglichkeit aufgebaut habe ;)

Ja?!
Kann der Sucher was?

Den VF-4 auf der E-P3 habe ich 6 Wochen benutzt und war nur mäßig begeistert. Indoor war er abs. ok, aber outdoor ... :rolleyes:

Touchscreen bei Hochzeit finde ich auch sehr eigenartig!
Ich habe mal bei einer Hochzeit versucht neben der E-30 die PEN mit dem 20mm f1,7 indoor einzusetzen. Ich dachte mir: E-30 mit Blitz und dann probier ich noch die PEN mit lichtstarkem Objektiv und ohne Blitz: das habe ich nach 3 Fotos sofort wieder gelassen: viel zu fummeliges Handling - Fotografieren ohne Sucher ("Touchscreen") sehr anstrengend ...

Ich glaube es gibt schon einen Grund warum so gut wie jeder Profi mit einem optischen Sucher fotografiert - ich weiß es gibt auch andere ("slainte") die das Gegenteil beweisen.
Nichts desto trotz bin ich gerne bereit zu glauben, dass es in 5 Jahren anders aussieht und sich der EVF durchsetzt. Aber dieser zukünftige EVF wird sich zu einem VF-4 verhalten wie das E-M1 Display zum E-1 Display. Jetzt vielleicht nicht was die Größe, aber was Auflösung, Verzögerung, Schärfe etc. betrifft. Versprochen!
 
Ein EVF ist was anderes als ein OVF, beides hat Vor- und Nachteile. Entweder man lässt sich drauf ein oder man lässt es bleiben. Ich persönlich habe mich an den EVF gewöhnt und würde auf die Vorteile, die er mir für meine Art zu Fotografieren bringt, nicht mehr verzichten sollen aber YMMV.
Was Auslösen über Touchscreen angeht: Das ist ein praktisches zusätzliches Feature, ebenso wie die Gesichtserkennung. Man kann diese Features nutzen oder man kann es bleiben lassen. Ein echter Profi wird sie ohne groß darüber zu diskutieren einfach benutzen, wenn es die Arbeit für ihn einfacher macht.
 
Was Auslösen über Touchscreen angeht: Das ist ein praktisches zusätzliches Feature, ebenso wie die Gesichtserkennung....

... die ich beide bei der Schnappschussfotografie meiner kleiner Tochter nie mehr missen möchte!
Ich hab nur für den selben Zweck - Tochterfotografie - mit dem EVF im Freien viel mehr Schwierigkeiten gehabt als mit dem OLED-Display der P3.
Grund: wenn es sehr hell ist (Juni, Juli - Mittagszeit, Strand, Berg) war meinen Augen der Sucher zu dunkel. Das sind dann auch Situationen wo man schnell sein muß und nicht Zeit hat, bis sich das Auge gewöhnt.
Das ist für mich der allerentscheidenste Nachteil beim EVF.
Ich geb jetzt aber diesbezüglich Ruhe! Jeder soll tun wie er mag.
 
ganz ehrlich, einen hochzeitsfotografen der "art-filter" und "color creator" verwendet würde ich nicht ernst nehmen. und was das touch-screen mit schnellen perspektiven-wechsel zu tun hat frage ich mich auch.

Der Touch-Fokus hat mir schonmal auf ner Hochzeit den Hintern gerettet. Manchmal muss man halt beim AF-Punkt schnell flexibel sein (z.B. Tanz), die Wahl der Kamera zu überlassen wäre aber Suizid. Ein Fingertouch und die Szene ist im Kasten. Das geht definitiv schneller als, mit dem mittleren Feld zu fokussieren und zu verschwenken.
Ich war anfangs auch skeptisch dem Touchscreen gegenüber (habe auch kein Smartphone/Tablet o.ä.), aber an meiner Kamera möchte ich ihn nicht mehr missen.
 
Ja, wie gesagt, in diesen Extremsituationen muss ich noch selbst experimentieren, bei der show in München konnte ich das leider noch nicht ausreichend ausprobieren ;)
 
im übrigen habe ich mich heute von der E-M1 überzeugt und werde mir diese wahrscheinlich als längerfristigen E-5 ersatz holen und dann (hofffentlich) auf hochzeiten einsetzen, wenn ich genug vertrauen in die AF tauglichkeit aufgebaut habe ;)

...Ich habe ja jetzt auch schon einige Olys und habe die E-M5 jetzt auch bei Hochzeiten eingesetzt. Da gibt es so ein Feature, welches im ersten Moment als Anfängergadget erscheint, aber plötzlich zu einem dicken Vorteil werden kann und das ist die Facedetection.

Normalerweise hätte ich sowas nie genutzt, warum auch, hat man ja eh nie gehabt in den DSLRs, aber bei solchen Veranstaltungen ist das eine kleine Wunderwaffe. Statt erstmal zu verschwenken, oder den AF-Punkt anzupassen, lässt man einfach die Facedetection an und die Kamera kümmert sich bei den meisten Situationen zuverlässig selber um den Fokus. Blitzschnell und extrem zuverlässig. Erkennt die Facedetektion nichts, macht man normal weiter, aber das geht alles dermassen fix, das das kein Problem ist.

Man lernt also manche Gadgets wirklich zu schätzen, wenn man sich damit etwas auseinander setzt. (y) ...
 
- das Klappdisplay würde mir sehr entgegenkommen, gerade bei Stativaufnahmen in Bodennähe!

Alles Argumente die klar für das E-System sprechen, aber wie schaut es denn mit der Zukunftstauglichkeit der E-5 aus?
Ich kenne all die Spekulationen, weiß aber dass ich ne "großen" Body brauche, einen Spiegel will und es bei Oly damit mau ausschaut.

Bezüglich des Klappdisplays ist die E-M1 leider ein klarer Rückschritt. Gerade wenn man Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven machen will, ist das sehr variable Klappdsiplay der E-5 sehr komfortabel. Das Display der E-M1 kann man nur um eine Achse drehen, nicht mal 90° nach oben, nach unten sind es nur 50°. Da bietet die E-5 (wie auch die E-30) viel mehr. Dieses variable Klappdisplay von E-30 und E-5 war einige Zeit ein Vorsprung der Olympus-Kameras gegenüber Canon. Mittlerweile haben die aber auch nachgezogen.
Das ist ein Grund, warum die E-M1 im praktischen Einsatz kein wirklicher Ersatz für das E-System ist. Die Bildleistungen mögen gut sein, aber gute Bilder kann man mit der E-5 auch nach wie vor machen.
Für mich ist das ein Grund, mich langsam vom Olympus-System abzuwenden und nicht auf mft umzusteigen. Die nächste größere Investition wird keine Olympus mehr sein. Die Besitzer von Canon und Nikon habe ich auch immer beneidet wegen des riesigen Angebots an Fremdobjektiven und Fremdzubehörs, als Anhänger der E-Serie stand man da ziemlich im Regen.
Olympus hat sich für die E-M-Reihe entschieden und wird FT nicht fortsetzen. Man kann mit der E-5 noch lustig weiter fotografieren, aber Zukunft hat die E-5 bzw. dieses Olympus-System nicht.
 
Lies Dir mal diesen Bericht durch ;)
http://blog.brautrausch.de/hochzeiten/293-ein-jahr-hochzeiten-mit-omd.html

Und was den Touch betrifft: Du kannst damit einhändig am ausgestrecktem Arm fotografieren, schneller kannst Du Dich mit Sucher am Auge nicht von bodennaher Perspektive nach links oder rechts außen bringen. Der Kontrast-AF im S-AF modus ist schon bei der E-M5 so schnell und zielsicher, da kommt die E-5 nicht mit.
Lg, Katharina
Danke Katharina, schaut doch schon mal vielversprechend aus, bin gespannt wie sich die E-M1 im Praxiseinsatz schlägt ;)


...Ich habe ja jetzt auch schon einige Olys und habe die E-M5 jetzt auch bei Hochzeiten eingesetzt. Da gibt es so ein Feature, welches im ersten Moment als Anfängergadget erscheint, aber plötzlich zu einem dicken Vorteil werden kann und das ist die Facedetection.

Normalerweise hätte ich sowas nie genutzt, warum auch, hat man ja eh nie gehabt in den DSLRs, aber bei solchen Veranstaltungen ist das eine kleine Wunderwaffe. Statt erstmal zu verschwenken, oder den AF-Punkt anzupassen, lässt man einfach die Facedetection an und die Kamera kümmert sich bei den meisten Situationen zuverlässig selber um den Fokus. Blitzschnell und extrem zuverlässig. Erkennt die Facedetektion nichts, macht man normal weiter, aber das geht alles dermassen fix, das das kein Problem ist.

Man lernt also manche Gadgets wirklich zu schätzen, wenn man sich damit etwas auseinander setzt. (y) ...
Das hörts ich in der Tat wie ein Vorteil gegenüber DSLRs an. Mit dem sehr schnellen und relativ treffsicheren S-AF über Touchscreen Auslösung der E-M1 konnte ich ja diese Woche schon die ersten Erfahrungen machen. Muss mich dann wohl auch erstmal an die neuen Gadgets gewöhnen, um das volle Potential der kleinen nutzen zu können.
 
Danke Katharina, schaut doch schon mal vielversprechend aus, bin gespannt wie sich die E-M1 im Praxiseinsatz schlägt ;)
Ja der Brautrauscher kann schon was!

Mit dem sehr schnellen und relativ treffsicheren S-AF über Touchscreen Auslösung der E-M1

Kann die P3 auch schon: Auslösen mit Touchscreen macht dan der P3 schon einen ausgereiften Eindruck!
Ich finds halt immer schwierig über das Display den Ausschnitt gut zu wählen. Aus diesem Grund sind meine E-30 Bilder fast immer besser als meine PEN Bilder: ich fotografiere damit gewissenhafter.
 
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